Видео

Fraulangenfeld der ständig zum McDonald's und dann dennoch für Klimaschutz ist irgendwas faul

Mit den grünen erleben wir die schlimmste politische ,soziale, wirtschaftliche und Medienverkommenheit !

Ein Wirtschaftsminister der meint " mit Deutschland wusste ich noch nie etwas anzufangen“ und eine Baerbock die tönt „egal was meine Deutschen Wähler denken, frage ich mich, wie sehr diese grünen Ideologen unser Land und vor allem die Menschen hassen müssen?

Die Computer Micky Mouse Stimme gibt dem den Rest 🙈

Habe auch mal Dosen von Tupperware gekauft. Nach längerer Zeit mußte ich feststellen, das der Kunststoff fettafin ist und auch nach der Reinigung fettige Substanzen auf dem Material verbleiben Habe alle Tupperware aus meiner Küche raushrworfen. Ich gehe davon aus, das der Kunststoff nicht gut zur Aufbewahrung von Kebensmitteln ist und selbst Stoffe (Weichmacher) abgibt. Tupperware ist Mistm nicht schade drum

Die Bilder haben nichts mit dem Video Inhalt zu tun 😮

Da wir aus Gründen eine "Welle" davon haben sollen, hier ein Tipp: Kein ungeschützter Geschlechtsverkehr mehr. Benehmt euch, wie vorher auch. Dann sind wir wieder sicher.

Das Leben einer Hausfrau ist halb so Schwer hat sie keine Tupperwähr

Ihr unterstützt den Ruin noch. Wartet doch erstmal ab! Finde ich schrecklich, den Ruin noch mit solchen Videos herbeizuführen.

Der Erste in Sachen Plastik-Aufbewahrung! Die Konkurrenz schläft eben nicht!

Bitte keine SCHROTT KI-Sprecher verwenden!

Absolut unschlagbar, der Dosenöffner! Meiner ist seit 25 Jahren im Einsatz und ich habe nie einen besseren gesehen

Der Untertitel wird nur halb eingeblendet, der Rest fällt unten raus.

Die Idee war gut, der Preis na ja, der Service na ja und der Kunststoff eine Katastrophe - wird nach ein paar Jahren klebrig und unbrauchbar, komischerweise nicht bei allen Produkten, mehrheitlich die Deckel. Da gibt es mittlerweile günstigere und wesentlich bessere Angebote.

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍❤❤❤❤❤❤❤

Was soll diese dämliche Stimme? „Twentytwentyfour“? Macht das auf Englisch oder macht das auf Deustch. I hope, dass „twentytwentyfive“ die Welt endlich begreift, dass die Ukraine es nicht wert ist, einen Nato-Krieg gegen Russland zu provozieren. Krieg macht nur Verlierer und in Amerika und Europa wird dafür geworben. Steckt Selensky und Putin in einen MMA Ring und hört auf, auf beiden Seiten Familien zu zerstören.😞

Du hast nicht gesagt das deutsche nur 20 k € bekommen,weil das peinlich ist .

Superfuuu😂😂😂

Noch nie so viel Müll in einem Video gesehen

"Der Klimawandel beschreibt die langfristige Veränderung des globalen Klimas, die durch menschliche Aktivitäten beeinflusst wird.." seltsam.. Ergo gab es vor den menschlichen Aktivitäten keine Klimawandel? Aber wieso wird an der Uni gelehrt: Der Klimawandel gehört zur Evolution unseres Planenten?

Spanien, erfolgreiche Ansätze...sorry aber wer meint in trockenen Gebieten wasserintensive Obst- und Gemüsesorten anbauen zu müssen und das noch nicht mal für den Eigenbedarf sondern für den Export, liegt schon im Ansatz falsch. Dazu setzt man immer mehr auf Avocado und Mango anstatt auf Oliven, selbst wenn in sehr trocken Jahren die Ernte ausfällt überlebt in der Regel der Baum, der Avocadobaum nicht. Zumindest sehe ich das so.

Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Wasser. Und da sich auch da die Wissenschaft geirrt hat, wann die Weltbevölkerung wieder abnimmt, sollte man langsam aber sicher in die Pötte kommen. Es gäbe wahnsinnig viele Stellschrauben aber es scheint noch nicht dringend genug zu sein. Im Gegenteil man zerstört auch noch andere Länder die eh schon unter Wassermangel leiden. Man ( EU) schließt Verträge mit afrikanischen Staaten über Obst- und Gemüselieferungen, man baut in Afrika riesige Blumenfarmen und im gleichen Atemzug betteln die Hilfsorganisationen um Unterstützung für afrikanische Länder. Nein die Welt scheinen noch nicht bereit zu sein sich richtig im großen Stiel ums Wasser zu kümmern.

Die "befreiten Ostvölker" in Europa erkennen mehr und mehr, zu einem KOLONIALGEBIET der Westeuropäer geworden zu sein. In absehbarer Zeit werden diese "Billig-Arbeitskräfte" ihre UNTERWÜRFIGKEIT abwerfen und den Westeuropäern den "Mittelfinger" zeigen. Dann wird auch hier auf ASIEN & AFRIKA zurückgegriffen werden müssen, mit kulturellen "Veränderungen."

Dieses Video zu schauen ist Zeitverschwendung. Kaum Informationen, wahrscheinlich aus einem in 5 Minuten geschriebenen Artikel mit etwas stock videos und einer Sprecherin (echt? KI?) zu einem YT-Video gemacht. Tipp: Wenn der Titel eine Frage ist, ist das oft, wie hier, clickbait und die Frage wird NICHT BEANTWORTET.

Lasst mal Eure KI lesen lernen, Bau-Chaos...

KI generiert

Sorry aber die Musik im Hintergrund ist vollig unpassend bei hören.

Diese KI gelaber geht mir auf den Sack. Ich klicke sofort weiter und komme niemals wieder zu diesem Kanal. Wiederlich!

Die Knochen brauchen ganz andere Dinge und nicht das falsche Kalizium. Ärzte interessiert das alles kaum!

Bringe nicht viel 😊 gesund sind sie auch nicht ,,geht auch anders ,mit nurture

Die Graphik von den ( Käfer ) ist der Hammer . In der Realität sah er aber doch etwas altbacken aus . ;)

Was spricht für eine MIgrationsmaut? Oder für was spricht für eine Fußgängermaut ?

Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Anbietern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn.

Ist das Elektroauto wirklich umweltfreundlich? Viele Menschen glauben einfach nicht, und das zu recht, das das Elektroauto umweltfreundlich ist. Das ist neben dem hohen Preis auch der Hauptgrund, warum so wenig Elektroautos verkauft werden. Elektroboliden, die im Reichweitenwahn 500-600 kg schwere Batterien herumschleppen? Elektroautos, die immer schwerer, leistungsstärker (1000 PS und mehr) und verbrauchsintensiver werden? Elektroautos, die sehr viel Strom verbrennen. Vor allem in der kalten Jahreshälfte. Elektroautos, bei denen die Gesundheitsgefährdung (Herz, Krebs) der Insassen wegen dem Elektrosmog (E-Motor, Batterien, Elektronik) überhaupt noch nicht geklärt ist und von der Industrie gerne verschwiegen wird? Elektroautos, die sich zu 100% mit fossil erzeugtem Strom bewegen, weil schon der gesamte Ökostrom vorher von anderen Stromverbrauchern abgesaugt ist? Elektroautos, die wenn Sie in in der Masse erzeugt werden, über den giftigen und CO-2 dreckigen Rohstoffabbau eine Spur der Verwüstung (Zehntausende neue Bergwerke) über den Globus ziehen? Elektroautos, deren Batterien nicht den normalen Zyklus eines Verbrenner (20-30 Jahre) durchhalten werden und dank einer erwartbaren unterirdischen Recyclingquote dann schon vorzeitig auf dem Müll landen? Elektroautos die schnell altern und schon nach 2-3 Jahren technisch zum alten Eisen gehören und dann unverkaufbar sind. Der Entsorgungssupergau der giftigen Monsterbatterien? Die CO-2 dreckige und den globalen Süden ausbeutende Energiewende (giftige Rohstoffe für Elektroautos, Windräder, Solarzellen, Wärmepumpen etc.), die alles andere als grün ist? Es macht wirklich keinen Sinn, den Verbrenner weltweit durch Elektroautos zu ersetzen, die der Umwelt keine oder bestenfalls Mini-Vorteile bringen. Und rechnet man die neue (Lade)Infrastruktur ein, die wir weltweit für 1,3 Milliarden Pkws erst CO-2 intensiv bauen müssen, dann macht das Elektroauto gar keinen Sinn mehr. Den Technikern der Welt muß dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen.

Rohstoffhunger der Elektroautos Umweltzerstörung durch den Rohstoffhunger der Elektroautos. Man stelle sich mal ein Deutschland mit 48 Millionen und den ganzen Globus mit 1.300.000.000 Elektroautos vor. Eine Strominfrastruktur für diese Unmenge an Stromfressern werden wir in 150 Jahren nicht bereitstellen können. Im Winter schon gar nicht. Und wollten wir es mit einem Riesenaufwand schon in 30-40 Jahren schaffen, dann geht das mit einer Umweltzerstörung ungeahnten Ausmasses und mit soviel Zusatz-CO-2 einher, dass alle Elektroautos zusammen nicht einsparen können. Zuletzt konnte man auch noch lesen, dass die Künstliche Intelligenz im Jahr 2030 bereits 10% des weltweiten Stromverbrauchs verbrennen wird. Und das ist erst der Anfang. Und dazu kommt noch der hohe Stromhunger der weltweiten Digitalisierung, der Sozialen Medien, der Streaming-Plattformen und der Wärmepumpen. Nie und nimmer werden wir in diesem energiegierigen Umfeld genug Strom für so viele Elektroautos haben. Und wenn schon, dann haben wir vorher den halben Planeten nach Rohstoffen ausgegraben und den letzten Rest von unberührter Natur rund um den Globus zerstört. Elektroautos, Windräder und Solarzellen sind weder nachhaltig noch klimaneutral. Sie ziehen im Rohstoffhunger nur eine Spur der Verwüstung quer über den Planeten. Den ganzen Dreck der sogenannten "Energiewende" einmal mehr in den globalen Süden auslagern und bei uns dann nicht gegen zurechnen, dass nenne ich greenwashing pur. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, weniger elektronisch und deutlich sparsamer werden. Das muss von der Autoindustrie klar eingefordert und bei Nichteinhaltung mit Strafzahlungen hinterlegt werden.

Kaberettist Dieter Nuhr bringt es auf den Punkt: Die Aussichtslosigkeit von Energiewende, Elektroautos, Windräder, Solarzellen und Wärmepumpen. ruclips.net/video/iqFQiGbUheU/видео.html

Zukunft Elektroauto? - als ungeeignet einstampfen wäre das Beste Toyota hatte schon recht, sich nicht bind auf das Büchse der Pandora Abenteuer Elektroauto einzulassen. Toyota macht weiter viel Geld mit den Hybridautos. Zurecht. Der Verbrauch ist niedrig und die Welt hat besseres verdient, als eine Spur der Verwüstung rund um den Globus durch Zehntausende neue Bergwerke zu erdulden, um die Rohstoffe für die Monsterakkus der Elektroautos auszugraben. Unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und einer riesigen Umweltzerstörung vor Ort versteht sich von selbst. Internationale Bergwerkskonzerne nehmen da keine Rücksicht auf Mensch, Tier und Umwelt. Hauptsache billige Rohstoffe für die Industriestaaten. Das Elektroauto ist nach dem Verbrenner ein neuer Irrweg der Menschheit. Das Elektroauto mit seinem Rattenschwanz an Umweltproblemen bringt von der wiege zur bahre keinerlei Vorteile im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Und wenn global doch, dann nur minimal. Nur dafür lohnt sich der Aufwand weltweit 1,3 Milliarden Autos auf Elektro umzustellen bei weitem nicht. Und die Aufrüstung einer weltweiten Strom- und Ladeinfrastruktur schaffen wir in 100 Jahren nicht. Was die Welt wirklich braucht ist ein Fortbewegungsmittel, dass in der Gesamtbetrachtung weltweit 85-95% sauberer ist als der Verbrenner. Nur dafür ist das Elektroauto ein vollkommen ungeeigneter Kandidat. Und alle, die jetzt ein Elektroauto kaufen, machen sich Mitschuld, dass die Menschheit unbedacht und mit einem autoritären Politikerverständnis einmal mehr den falschen Weg einschlägt. Da muss noch etwas viel besseres kommen als das Elektroauto um den Verbrenner zu ersetzen. Techniker kommt in die Gänge. Aber mit Bedacht und Weitsicht über die ganze Produktionskette.

Strommixmärchen der Eklektroautolobby Ich kann das irreführende Strommix-Märchen der Elektroauto-Lobbyisten schon nicht mehr hören. Für den Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Dieser Ökostrom ist schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern abgesaugt. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern weil es sich um einen hohen Zusatzstromverbrauch handelt, zu 100% mit fossil erzeugtem Strom aus Kohle, Erdgas oder Erdöl. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Punkt. Die Elektroautos scheitern einfach an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland (EU 36%, China 31%) nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und selbst wenn jetzt ein Elektroauto "Ökostrom" lädt, dann ist das ein Zusatzstromverbrauch. Diesen Ökostrom hätte ohne das Vorhandensein von Elektroautos, dann ein anderer Stromverbraucher verwendet. Die größer werdende Zahl an Zulassungen von Elektroautos erhöht nicht nur die Blackoutgefahr und die Notwendigkeit von Stromrationierungen, sondern senkt gleichzeitig den Gesamtanteil von erneuerbaren Strom (Strommix) in Deutschland ab. Wenn wir viele neue Elektroautos zulassen sollten, brauchen wir natürlich auch einen enormen Ausbau unserer Strominfrastruktur. Und dieser Ausbau der Netze verursacht natürlich erneut extrem viel zusätzliches CO-2. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur wenig Strom. Zusätzlich erwärmen die Solarpanele, die in der warmen Jahreszeit extrem heiß werden, durch ihre Wärmerückstrahlung die Innenstädte. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und einige Grad mehr innerstädtische Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden.

Elektro-Gate -- Täuschung der Kunden -- Realverbräuche von Elektroautos jenseits von Gut und Böse! Jeder der will, kann sich die realen Verbrauchsdaten von Elektrofahrzeugen in vielen Tests ansehen. Was dabei auffällt, ist, das die Stromer deutlich mehr verbrauchen, als in der WLTP-Norm angegeben. Das tun im geringen Umfang Benziner und Diesel meist auch, aber der durchschnittliche Mehrverbrauch der Elektroautos erinnert sehr an die Abgasskandale diverser bekannter Automarken samt Kundentäuschung. Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Mai 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). ÖAMTC Normrunde: zuerst Stadtverkehr, dann Landstraßen und abschließend Autobahn. Insgesamt 215 km. Opel Corsa Electric, Elektromotor 136 PS, 1501 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 15,7 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 19,3 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 22,92% gegenüber dem Normwert. Peugeot e-208 GT, Elektromotor 156 PS, 1499 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 14,0 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 18,2 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 30,00% gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus derselben Ausgaben des magazins auto touring. Seat Ibiza, Reference 1,0, 80 PS, Benziner, 1055 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 5,3L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,5L/100km bei +14 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 3,77 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan 2,0 TDI R-Line, Diesel, 150 PS, 1602 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,6L/100km bei 13 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Minderverbrauch von 1,76 % gegenüber dem Normwert. Anhand der Testverbrauchs-Beispiele sieht man einen eklatanten Unterschied im tatsächlichen Verbrauch zwischen Verbrennern und Elektroautos. Das nenne ich eine echte Täuschung der Kunden durch die Elektroautoanbieter und die vielen Experten, die im direkten Vergleich Verbrenner-Elektroautos den CO2-Ausstoss der Stromer über die Stromerzeugung deutlich zu gering ausweisen. Bewusst oder unbewusst sei dahingestellt. In der Praxis jedenfalls verflüchtigt sich der angebliche CO2-Vorteil der Elektroautos schnell. Vor allem in der Ganzjahresbetrachtung inklusive Winterbetrieb lassen die Elektroautos ordentlich Federn. Bei Temperaturen rund um den Nullpunkt oder Minusgraden bewegt sich der Mehrverbrauch der Elektroautos gegenüber WLTP schnell mal bei plus 40-60%. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Oder? Wir hatten ein Dieselgate. Nur das Elektrogate ist auf ganzer Linie noch viel schlimmer. Denn es trifft alle Hersteller von Elektroautos. Da wird dem Autofahrer bei den Verbrauchswerten ein ordentlicher Bär aufgebunden.

Elektroautos mit unterirdischer Lebensdauer: Die Elektroautos werden in der ohnehin im Vergleich zum Verbrenner schon sehr geringer Lebensspanne auch viel rumstehen, weil sie als Gebrauchtwagen keiner mehr will. Das sollte auch den größten Elektroauto-Fan nachdenklich stimmen, ob sein Bolide mit den schweren Batterien wirklich umweltfreundlich ist. Wir werden wohl 2-3 Elektroautos bauen müssen um die Lebensdauer eines einzelnen Verbrenners (20-30 Jahre) zu erreichen. So viel Rohstoffe können wir gar nicht ausgraben. Und schon gar nicht nachhaltig!

Verbrenner-Verbot fällt ohnehin von alleine: Das Verbrenner-Verbot fällt ohnehin von ganz alleine. Die von der EU bis 2035 erhofften Verkaufszahlen der Elektroautos sind nur ein Wunschtraum. Und sollten ab 2035 nur mehr Elektroautos zugelassen werden in der EU dann bricht die europäische Autoindustrie komplett zusammen. Warum? Weil es dann zu einem drastischen Autokäufer-Neuwagen-Boykott kommen wird. Das kann die EU nicht lange durchhalten. 100.000sende neue Arbeitslose und ein dickes Minus bei den Steuereinnahmen kann sich keiner leisten. Geld wird ja ohnehin nur mit den Verbrennern gemacht. Die Elektroautos taugen weltweit nur für Verluste. Außer man schießt wir in China Milliarden um Milliarden zu.

Die armen Elektroautofahrer! Sie zahlen keinerlei Beitrag zur Straßeninfrastruktur (Mineralölsteuer, Kfz-Steuer) und dann ist Ihnen auch noch der Ladestrom zu teuer. Zu allem Überfluss gab es noch viel Geld beim Neuwagenkauf und gibt es noch viel Steuergeld für Solarzellen, Wallboxen, Batteriespeicher etc. Die Armen Elektroautofahrer. Müssen sich von den Steuergeldern der Anderen Geschenke machen lassen. Und das schlechte Gewissen dabei, dass Sie dabei aushalten müssen. Echt, Undank ist der Welt Lohn.

Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.

Dreckschleudern Elektroautos sind nicht nachhaltig! Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern, dass das Elektroauto wegen dem dreckigen Stromverbrauch und der Riesenbatterien nicht nachhaltig ist. Die E-Batterie-Bomber werden nie annähend eine ähnliche Nutzungsdauer haben wie ein Verbrenner. Dieser fährt 20, 25, 30 Jahre oder noch länger bis er am Schrottplatz landet. Die Elektroautos hingegen, sind schon nach 2-3 Jahren, weil technisch total veraltet, ziemlich unverkäuflich. Und es funktioniert auch nicht wie beim Verbrenner. Da lautete das Motto vieler: Ich kaufe mir nach 3 Jahren ein neues Auto und der Händler nimmt mir mein altes zu einem guten Preis zurück. Viele Händler werden aber jetzt sagen: Ich verkaufe Dir gerne eine neues Auto, aber dein gebrauchtes Elektroauto nehme ich nicht zurück, weil es für mich unverkäuflich ist. Die Nachhaltigkeit von Elektroautos könnt wir also getrost vergessen! Sie werden immer umweltschädlicher, weil die Batterien immer schwerer werden und die gebrauchten Elektroautos schon nach 2-3 Jahren keiner mehr kaufen will. Der Zyklus eines Elektroautos wird deshalb deutlich kürzer ausfallen als bei einem Verbrenner. Für einen Verbrenner werden wir wohl zukünftig drei Elektroautos bauen müssen um die gleiche Nutzungsdauer hinzubekommen. Und klar ist wohl auch, dass die Monsterbatterie des Elektroautos keine 20,25,30 Jahre oder noch länger halten wird. Also gibt es auch von der Batterieseite her eine deutliche Begrenzung der Lebensdauer des Elektroautos. Und durch die schweren Riesenbatterien der E-Boliden geht sich aufgrund der kurzen Nutzungsdauer auch kein CO-2 Vorteil gegenüber Verbrennern mehr aus. Im Gegenteil. Die Elektroautos scheitern an der überschnellen technologischen Alterung und am Zustand der Altbatterien, den kein Gebrauchtkäufer wirklich einschätzen kann und will. Die Elektroautos werden einfach viel herumstehen ohne das sie jemand nutzt. Die Elektroautos scheitern aber auch an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland (EU 36%, China 31%) nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur sehr wenig Strom. Und wie schon gesagt. Auch die Solarzellen sind alles andere als umweltfreundlich. Giftige Rohstoffe, CO-2 dreckige Herstellung, weite Transportwege, CO-2 intensive Entsorgung und ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Erderwärmung, weil die Solarpanele in der warmen Jahreszeit sehr heiß werden und so viel Zusatzhitze erzeugen und zurückstrahlen. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und mindestens 5 Grad mehr Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen um den Verbrenner zu ersetzen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss man von der Autoindustrie auch deutlichst einfordern. Jetzt weltweit eine zweite (Lade)Infrastruktur und einen enormen Netzausbau der Stromsysteme mit hohen CO-2 Zusatzbelastungen aufzubauen macht wirklich wenig Sinn. 500-600kg schwere Batterien für ein einziges Elektroauto inklusive Entsorgungs-Supergau kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Menschheit sollte nicht die nächste Büchse der Pandora öffnen. Da kommt nichts Gutes dabei raus.

E-Auto Influencer sind zum Fremdschämen: Ich finde es immer wieder echt peinlich und zum Fremdschämen, wenn Elektroauto-Influencer bei langen Autofahrten auf heile Welt machen. Da kann man schon erahnen, wie viele Zusatzkilometer gegenüber dem Verbrenner zukünftig die Elektroautos über den Autobahnasphalt donnern werden. Das ach so „umweltfreundliche“ Elektroauto mit dem ganzen technischen Schnick-Schnack will ordentlich bewegt werden. Durch das hohe Fahrzeuggewicht der Elektroautos werden die Autobahnen im Vergleich zum Verbrenner deutlich schneller kaputt und sanierungsbedürftig werden. Natürlich mit einem hohen Zusatz-CO-2 Ausstoß verursacht durch die öfter notwendigen Asphaltierungsarbeiten. Und dann bolzen die Influencer massenhaft über die Autobahnen obwohl doch jeder weiß, dass die Elektroboliden gerade bei hoher Geschwindigkeit einen extrem hohen Stromverbrauch haben und dadurch wenig effizient und viel CO-2 Dreck über die Stromerzeugung unterwegs sind. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur wenig Strom. Zusätzlich erwärmen die Solarpanele, die in der warmen Jahreszeit extrem heiß werden, durch ihre Wärmerückstrahlung die Innenstädte. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft (Abgase aus den Solarzellen) überall und einige Grad mehr innerstädtische Hitze im Sommer. Dazu kommt noch, das viele Solarzellen werden in China erzeugt. Und im Reich der Mitte werden gleichzeitig zahllose neue Kohlekraftwerke gebaut. Die CO-2 Bilanz der Solarzellen, nicht nur in China, ist vom Ausgraben der Rohstoffe über den weiten Transportwege, die Herstellung und nochmals der weiten Transportwege über mehrere Kontinente zum Kunden, die Montage, die Demontage und die Entsorgung einfach katastrophal. Und dann noch das Strommixmärchen der Eklektroautolobbyisten Für den hohen Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Dieser Ökostrom ist schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern abgesaugt. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern weil es sich um einen Zusatzstromverbrauch handelt, zu 100% mit fossil erzeugtem Strom aus Kohle, Erdgas oder Erdöl. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Punkt.Und dann noch das Strommixmärchen der Eklektroautolobbyisten Für den hohen Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Dieser Ökostrom ist schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern abgesaugt. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern weil es sich um einen Zusatzstromverbrauch handelt, zu 100% mit fossil erzeugtem Strom aus Kohle, Erdgas, Erdöl oder mit einem Zehntausende Jahre strahlendem Atom(müll)strom. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Punkt. Ökostromanteil 2023: D 50%, EU 40%, China 31% Und diese Prozentsätze sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, des nötigen massiven Ausbaus der Stromnetze (Flatterstrom), der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben.

Elektroauto CO-2 neutral. Geht’s noch? Die Behauptung, das Elektroauto sei CO-2 neutral ist wirklich ein schlechter Witz, den greenwasher des Elektroautos gerne von sich geben. Obwohl sie, wenn Sie die ganzen umweltschädlichen und menschenverachtenden Aspekte des Elektroautos von der wiege bis zur bahre berücksichtigen würden, wohl anderer Meinung sein müssten. Viele Elektroautofans stecken aber lieber den Kopf in den Sand. Frei nach dem Motto. Was geht mich der ganze Dreck an, den das Elektroauto in anderen Kontinenten an der Umwelt, an den Einwohnern, an den Bergarbeitern oder am Trinkwasser verursacht. Jedem sei daher ins Stammbuch geschrieben. Das Elektroauto wird wie der Verbrenner niemals CO-2 neutral werden. Das gleiche gilt natürlich für die e-fuels. Das Elektroauto öffnet nur eine neue Büchse der Pandora um davon abzulenken, dass die Menschheit (derzeit) nicht imstande ist eine wirklich umweltfreundliche Transporttechnologie zu erfinden. Da versuchen es die EU-Politiker, Lobbyisten und „Experten“ lieber mit einem irreführenden greenwashing der Energiewende (Elektroautos, Windräder, Solarzellen, Wärmepumpen). Mit der Strategie, den ganzen umweltschädlichen CO-2 Dreck der Energiewende in andere Kontinente auszulagern, ohne diesen dann bei unseren angeblichen CO-2 Einsparungen in Europa gegen zurechnen. Das nenne ich eine bewusste Täuschung der Bevölkerung in der EU.

Lobbyisten des Elektroautos. "Und Sie brennen wieder" vor lauter Ehrgeiz die Lobbyisten des Elektroautos. Ein greenwashing der Stromboliden zum Fremdschämen. Ein Auto, dass 500-600 kg Batterien durch die Gegend schleppt kann keine umweltfreundliche Alternative zum Verbrenner sein. Das muss doch wohl dem letzten Deppen einleuchten, wenn er seine Gehirnzellen nur ein bißchen auf Betriebstemperatur hochfährt. Ja, wir müssen natürlich mittel- und langfristig den Verbrenner ersetzen, aber doch nicht durch ein in der weltweiten Gesamtbetrachtung von der Rohstoffgewinnung über die dreckige Stromerzeugung bis hin zur Entsorgung ähnlich umweltschädliches Vehikel wie das Elektroauto. Techniker der Welt kommt in die Gänge und erfindet ein um 80-90% sauberes Fahrzeug als den Verbrenner und das Elektroauto. Das braucht es für den Klimaschutz und nicht den schweren Elektrobomber, der in seinem Materialhunger eine Spur der Verwüstung rund um den Globus zieht.

Das ideale Autokonzept für Städter ohne eigene Garage - Hybridauto mit Solarzellen Wenn man z.B. im urbanen Raum in großen Siedlungen ohne eigene Ladestation wohnt, macht ein Elektroauto oder plug-in Hybrid keinen Sinn. Für die vielen Städter ohne eigenen Stromanschluss, Einfamilienhaus oder Garagenplatz mit Ladestation wäre daher ein Hybridauto mit einer elektrischen Reichweite von ca. 30-40 km sinnvoll, aber ohne plug-in. Dafür sollten sich auf dem Autodach Solarzellen zum Aufladen der Batterien befinden. Das erhöht die tägliche elektrische Reichweite und senkt den Benzinverbrauch. Da sollten schon Verbräuche von nur 3-4 Liter Sprit je 100 km im Ganzjahresverbrauch drin sein. Bei diesem Konzept machen Solarzellen auch einen Sinn, weil der Strom direkt vom Auto verbraucht wird und kein schwer handhabbarer Flatterstrom ins Öffentliche Netz geladen werden muss. Überland sollte die Batterie bei Bedarf während des Fahrens durch den Benziner aufgeladen werden, damit in den Städten dann mit voller Batterie 30-40 km emissionsfrei gefahren werden kann. Damit wäre der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos (innerstädtisch) ausgehebelt. Die Vorteile diese Konzepts: keine Reichweitenprobleme deutlich kleinere Batterien deutlich geringeres Fahrzeuggewicht als reine Elektroautos mit Riesenakkus sehr niedriger Benzinverbrauch durch Hybrid-Technik und Zusatzstrom aus Solarzellen wenig bis gar keine Abgase im innerstädtischen Bereich genau dort wo Stadtbewohner viele km fahren keine neue weltweite Infrastruktur wie Ladestationen, Stromleitungen, Umspannwerke oder zusätzliche Kraftwerke mit hoher Zusatz-CO-2 Belastung erforderlich kein Reichweiten-Desaster bei eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung im Winter wie bei den Elektroautos Mit diesem Fahrzeugkonzept kann der Kraftstoffverbrauch ordentlich gesenkt werden. Das Elektroauto kann den Verbrenner durch die vielen weltweiten Zusatz-CO-2 Problemzonen nicht umweltfreundlich ersetzen. Den Technikern der Welt muß daher mittelfristig noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch so einfordern ansonsten sollten heftige Strafzahlungen drohen. Das Elektroauto hingegen öffnet nur eine neue Buchse der Pandora für die Menschheit. Nicht wirklicht durchdacht und im weltweiten Maßstab wieder eine katastrophale Umweltbilanz wie beim Verbrenner. Mittel- und langfristig daher weder der Verbrenner, noch die e-fuels und schon gar nicht das Elektroauto mit einem extrem hohen Stromverbrauch, den wir fossil erzeugen müssen. Und zur Klarstellung. Auch Windräder und Solarzellen haben im großen Stil einen eigenen hohen CO-2 Abdruck (viele neue dreckige Bergwerke, verwüstete Landschaften durch Rohstoffabbau, hoher Wasserverbrauch, vergiftetes Trinkwasser, hoher Stromverbrauch und giftige Abgase der Stahlwerke für die Metallerzeugung, Transportwege, Betonfundamente, neue Stromleitungen und Umspannwerke etc.). Windräder und Solarzellen sind im Massenbetrieb alles andere als grün.

Ich liebe diese Verharmlosungs-Versuche der Elektroautofahrer. Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter? Wieviel Reichweite kostet die Klima? Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen? Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten? Die richtige Frage wäre natürlich. Warum hat mein Elektroauto einen derart hohen Stromverbrauch. Warum braucht mein Elektroauto 30, 40 und im Winter 50, 60, 70% mehr als der WLTP-Normverbrauch angibt? Ganz einfach. Dir WLTP-Normverbräuche von Elektrofahrzeugen sind nur fake news der Autohersteller. Absichtlich geschönt, um die Elektroboliden umweltfreundlicher aussehen zu lassen. Ein frommer Wunsch, wie man bei vielen Autotest von Elektrofahrzeugen sieht, die enorme Realverbräuche ausweisen. Die WLTP-Normverbräuche von Elektroautos sind eine krasse Täuschung der Kunden. Die Abweichungen zum tatsächlichen Verbrauch sind um ein mehrfaches höher als bei Benzin- und Dieselfahrzeugen.

Die Elektroautofahrer verfallen der geschönten Umweltbilanz! Leider fallen viele Fans auf die geschönte Umweltbilanz der Stromer rein. Die Elektroautos ziehen in ihrem Material- und Energiehunger ein Spur der Verwüstung rund um den Globus. Zehntausende neue Bergwerke für die Rohstoffe und Milliarden neue Strommasten, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen und Windräder für den hohen Zusatzstromverbrauch der Elektrobomber lassen schön grüßen. Und der Entsorgungssupergau und hunderte neue Atomkraftwerke samt späteren Atommüll, der Zehntausende Jahre strahlt auch. Das ist wesentlich mehr Zusatz-CO-2 weltweit als alle Elektroautos zusammen jemals einsparen können. Nach dem Verbrenner eröffnen die Elektroautos eine neue Büchse der Pandora für die Menschheit. Und alle, die jetzt ein Elektroauto kaufen, machen sich Mitschuld, dass die Menschheit unbedacht und mit einem naiven Vertrauen auf die Agenda von Lobbyisten und diversen EU-Politikern einmal mehr den falschen Weg einschlägt. Da muss noch etwas viel besseres kommen als das Elektroauto um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich zu ersetzen. Techniker kommt in die Gänge. Aber mit Bedacht und Weitsicht über die ganze Produktionskette.