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GROßHANDEL sieht ultra komisch aus mit dem kleinen ß. Verwendet doch bitte entweder zwei S oder ein grosses ß. Das sieht dann wesentlich besser aus: GROẞHANDEL bez. GROSSHANDEL.

Super Format! Und spannendes Thema für die erste Folge👍

Der Julian ist echt süß!

Sie will KI verändern, sie will KI vor allem *gerechter* machen. Aber will sie das wirklich? Oder will sie nur, typisch feministisch, einfach eine Frau-Mann Gleichheit herstellen _ohne_ Gerechtigkeit? Das scheint mir hier eher der Fall zu sein. Wie die Ministerposten der Bundesregierung als Beispiel. Die wurden zu gleichen Teilen an Männern und Frauen vergeben. Aber war das gerecht? Nein, war es natürlich nicht denn nicht die qualifiziertere Person hat einen Job bekommen sondern die Person mit einem bestimmten Geburtsmerkmal. Selbst wenn Person A viel besser ausgebildet wäre, viel härter gearbeitet hätte und allgemein viel geeigneter gewesen wäre hätte ihr es nichts genützt, einfach nur weil sie das falsche Geschlecht hatte. Wo ist das Gerechtigkeit? Und es leiden weitere Menschen, denn die weniger qualifizierte Person macht auch den Job weniger gut. Ein klarer Nachteil für die gesamte Gesellschaft und ein gewichtiger Grund weshalb die aktuelle Regierung die unbeliebteste der letzten knapp 80 Jahre ist. Ich halte von dieser Gleichschaltung rein gar nichts. Und gerade die skandinavischen Länder welche in punkto Gleichberechtigung und freie Entscheidung viel weiter sind als wir hier in Deutschland zeigen das mehr "Gerechtigkeit" eben _nicht_ zu mehr Gleichheit führt sondern zum genauen Gegenteil.

Das, wovon Herr ..in der Arbeitsatmosphäre zeitlich und besonders räumlich gesprochen hat, sollte sich endlich auch in der Bildungslandschaft vollziehen.

Gehe ich zum Teil mit, siehe auch ruclips.net/user/shortsu8Z1kZKkTw4?si=-0HE2UX7CyByfRBV Vor allem ist da Bewegung drin. Trotzdem, wenn ich mich umschaue (und das tue ich sehr intensiv, weil das nunmal unsere Aufgabe ist mit "Datenbusiness"), dann muss ich feststellen, dass mit den genannten Studiengängen die Erfolgsaussichten besonders hoch sind für Data Science. "90% kein Data Science", naja, es geht ja darum, die Dinge bestmöglich zu lernen, die für Data Science später in der Wirtschaft wichtig sind. Das ist bei diesen Studiengängen in sehr hohem Maße gegeben.

seh ich ganz anders. das beste studium für data science ist quantitative soziologie,psychologie oder politikwissenschaft, einfach aus dem grund, dass man in diesen studiengängen data science macht und nichts anderes. in physik und wirtschaftsinformatik macht man zu 90% kein data science. wir sollten langsam aufräumen mit mythen.

Coole Company. Das ist ein sehr ehrlicher und erstaunlich unterhaltsamer Talk zum Thema. 🙏🏼😀

Wie scheise

Helsker

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Spannendes Interview! Sind gute Jungs von NeoTaste :)

War ein sehr spannender Einblick. Auch spannend das Fedor Holz als Speaker dort war. Keep up the good content. Grüße aus Oldenburg

Spannend und ein großes Lob an den Video-Editor. Viel Erfolg für das Team weiterhin. Ich hoffe, es hat noch für einen kleinen Pokertalk abseits der Kamera gereicht ;)

Wir sind übrigens final auf Platz 3 auf ProductHunt gelandet ;-)

Ich würde gerne einen Chatbot für eine Internetseite aufbauen. Die dann Hilfe gibt, zu welchem Thema wo was auf der Seite zu finden ist, aber auch direkt die Antwort auf Fragen hat, die auf Inhalten der Internetseite basieren. Gibt es dafür schon ein Framework out of the box?

🙂 𝔭𝔯𝔬𝔪𝔬𝔰𝔪

Vielen Dank für die spannenden Insights und für das angenehme Interview!

Sehr hilfreich! Danke

Zusätzlich wollte ich sagen: Ich sehe keinen logischen und mir ersichtlichen Grund warum der Konsument also der Gast die Kosten übernehmen sollte Rabatte gehen immer von dem Gastronom aus so funktioniert auch Liferando. Stell dir vor Liferando würde höhere Preise von dir verlangen und von dem Gastronom nichts das würde überhaupt nicht funktionieren

Das Buch was er im Video erwähnt habe ich noch nie in Hamburg gesehen (wo man für ein Jahr Gutscheine drin hat). Die Grundidee von Neotaste ist gut aber alles andere ist leider nicht ansprechend. Ich kenne kaum Leute die 29 € für ein digitales Buch bezahlen damit sie irgendwann in Zukunft Rabatte bekommen. Ich würde für ein Rabatt nie in Vorleistung gehen ich kenne kaum Menschen die das tun würden.

𝖕𝖗𝖔𝖒𝖔𝖘𝖒

Ich freue mich sehr über die Einschätzung von Herrn Löchte bei 18:50, dass sich die "Standardwerkzeuge" wie Qlik, Tableau und vor allem Power BI durchsetzen werden. Dieser Meinung bin ich auch, vor Allem PowerBI, wenn man sich Gartners Magic Quadrant anschaut. Ich habe in den letzten Monaten sehr viel in R und Python visualisiert und es gibt wirklich interessante Bibliotheken, mit denen man eine komplett individualisierte Dashboard oder Diagrammlösung erstellen kann. Der Vorteil ist, dass man jede einzelne Linie programmieren und an die Bedürfnisse anpassen kann. Hier muss ich aber auch betonen, dass weniger manchmal mehr ist. Zwar kann man die individualisiertesten Dashboards und Grafiken erstellen, dies ist jedoch häufig gar nicht gewünscht, sondern eine transparente und anschauliche Darstellung von Zahlen. Dies deckt sich auch mit den Inhalten des Controlling Magazins, aus welchem ich mir in den letzten ca. 2 Jahren nahezu alles über ML, KI, Visualisierung, Dasboards, Grafiken, Excel etc durchgelesen habe. Die Nutzung von Python und R erfordert unter Umständen je nach Visual verschiedene Bibliotheken und einige, wenn nicht sogar hunderte Zeilen Code, um eine adäquate Lösung zu erstellen. Dem steht entgegen, dass Power BI mittlerweile hammermäßige Visuals zur Verfügung stellt - und wenn man mit den Standardvisuals (die meiner Meinung nach auch keine Standardvisuals sind, sondern schon "pretty sophisticated") nicht zufrieden ist, dann kann man sich noch immer zertifizierte Visuals aus der AppSource holen. Zuletzt hat man immer noch die Möglichkeit, R oder Python-Visuals einbinden. Viele Grüße