Видео

Ja, das ist ein treffender Vergleich! Liebe Grüße, Wolfgang

ja, kann ich verstehen. Wir versuchen uns voll auf die Präsenzzeit Mittwochs um 19h zu fokussieren, und auf die anschließende Filmbearbeitung, die Einteilung in die Kapitel und das Einpflegen in anthro.world anthro.world/Die_Theosophie_des_Rosenkreuzers_(GA_99)_als_online_Lesekreis . Und tatsächlich nicht, im Prinzip ganz bewusst nicht, auf Diskussionen im Kommentarbereich. Weil es auf der Ebene des Schreibens auch schnell zu Missverständnissen kommen kann und weil die Energie und die Aufmerksamkeit lieber beim tatsächlichen Zusammentreffen liegen sollte. Nach dem Motto: Lieber beteilige ich mich noch an 2 weiteren Lesekreisen, als dass ich mehere Stunden wöchentlich Kommentare behandele. Die Kommentare sind ja wirklich nachgelagerte Dinge, während das Geschehen "gelaufen ist". LG François

@@AnthroWorld_Anthroposophie Danke für die Antwort! Ich erkenne,dass auch wirklich viel Arbeit damit zusammenhängt. Ich bin für eure Tätigkeit sehr dankbar. Wie du beschreibst, es ist auch ein Unterschied, euer Wirken in und an den Texten im Prozess und das spätere "Nachhören". Ihr stellt also sozusagen eure Arbeit zur Verfügung mit alldem, was es bestenfalls bewirken kann . Danke!!❤

Danke dir!

@@AnthroWorld_Anthroposophie Danke euch auch!

Lieber Thomas, gemeint ist zu einer gegenwärtigen RK Organisation? Oder ganz allgemein gesprochen? LG François

@@AnthroWorld_Anthroposophie Ich bin Teil der Organisation des Goldenen Rosenkreuz. Rudolf Steiners Vorträge waren parallel zu den vedischen Schriften eine gute Vorbereitung für das, was dann geschehen ist. 😊🪷

Liebe Friederike, interessanter Gedanke von dir, danke für die Anregung. VG François

Hallo "Neytron", dieses Format ist nicht unbedingt zum Zuhören gedacht. Im Vordergrund ist der Aspekt des "come together", und des gemeinsamen Tuns, des gemeinsamen Lesens. Es kann durchaus sein, dass diejenigen, die live in der Videkonferenz sind, eine ganz andere Empfindung haben, als diejenigen, die sich das im yt anschauen. Es gibt ja auch den Gedanken: Man hat auf einer Party erst dann richtig mitgefeiert, wenn man selber mitgetanzt hat. Ganz egal, ob man ein guter Tänzer ist, man tut es eigentlich für sich selbst und nicht für diejenigen die dabei zuschauen. Jetzt könnte man den Einwand haben: Warum sendet ihr das im youtube? Hauptsächlich im sichtbar zu machen, dass man die Anthroposophie auf diese Weise teilen, bewegen und pflegen kann. Und, wie gesagt, nicht so sehr mit dem Gedanken, dass die Ton/ Bildqualität für den Zuschauer zufriedenstellend ist. Würden wir den Fokus auf Qualität setzen, gute Mikros, nur gute Sprecher vorlesen lassen usw. dann wäre das wie sehr guten Tänzern zuschauen, aber man selber nimmt nicht teil. Ich glaube, unser Beitrag dient eher der Momentaufnahme, ggf. für den Augenblick, als es gelesen wurde und für diejenigen, die parallel zum live-yt selber aktiv mitgelesen hätten. Wir könnten, da es jetzt vorbei ist, diesen Beitrag raus nehmen, aber ich möchte ihn dennoch drin lassen, als Beispiel, dass man ganz offen und frei im Internet über Anthroposophie sprechen kann. Viele Grüße, François

​@@AnthroWorld_Anthroposophiekomm Tu gizar😢😅

Liebe Barbara, momentan haben wir den Fokus auf das "mitTun". Wir freuen uns, wenn eine gute Bild- und Sprachqualität möglich ist, aber unser Ziel ist weg vom geschliffenen, weg vom Perfektionismus, weg vom Hervorheben von Einzelnen Protagonisten. Denn wir sind der Meinung, dass das die Anthroposophie erstarren lässt, und dass das keine Einladung ausspricht und dass das keinen Impuls sendet sich als "normaler Mensch", welcher keine Vorprägung mit Anthroposophen hat, mit Freude der Anthroposophie zuzuwenden. Sondern wir wollen wirklich hin zum lebendigen Austausch auf Augenhöhe, egal wie gut jemand vorlesen kann. Hauptsache man traut sich, und Hauptsache man trägt als Individuum zur Gesamtgestaltung dieses Lesekreises bei. Eine soziale Plastik, könnte man sagen. Das ist der eigentliche Sinn und Zweck, warum wir dieses Format so schlicht halten. Und ich ging davon aus, aber das habe ich womöglich nicht gut reflektiert, dass die meisten Zuschauer im youtube aktive ihren Text mitlesen und weniger nur zuschauen. Falls Menschen tatsächlich nicht selber dabei lesen, sondern zuschauen, da kann ich mir durchaus vorstellen, dass es dabei anstrengend, und ggf. sogar unangenehm wird. Denn ich habe viel mit Film und Ton zu tun, und man sagt, dass ein schlechtes Bild verziehen werden kann, aber nicht ein schlechter Ton - beim schlechten Ton reagieren die Menschen schnell genervt. Bis auf Weiteres werden wir aber leider die Tonqualität in solchen live-mitmach-Formaten nicht erheblich verbessern können. Da empfiehlt es sich wohl tatsächlich selber mitzulesen, oder abzuschalten - es ist ja nur ein freiwilliges, kostenfreies Angebot von uns. Viele Grüße, François PS: Meine Antwort werde ich auch bei "jajanee23" anbringen, von ihr aus kamen ähnliche Kritikpunkte

​​@@AnthroWorld_Anthroposophielieber ein starrer aber stabiler Tanker, als ein durchlöchert aber buntes Beiboot....blubblubblub, adle😂 Antiprosofia

Liebe Genia, das würde ich mal nicht so scharf stellen. Zwar bin ich ein Freund davon, die Worte und die Bedeutung von Rudolf Steiner stets genau und oft auch wörtlich genau zu nehmen. Aber es kommt ja auch immer auf den Zusammenhang an. So weiß man ja auch, dass RS sehr individuell gesprochen hatte, je nachdem, wen er vor sich hatte. Waren es Arbeiter, dann war seine Ausdrucksweise ganz anders als bei Studenten oder bei Theosophen oder bei Landwirten. Ich nehme an vielen Lesekreisen teil, mal sind es Mitglieder der AG, mal junge Leute vom biodynamischen Bauernhof, mal "Neulinge" in online-Treffen. Und aus meinen Erfahrungen lesen die Teilnehmer aller Lesekreise die Texte definitiv nicht 7x im Vorfeld, und wenn, dann handelt es sich wirklich um Ausnahmen. Schätzungsweise lesen nur 10% der Teilnehmer aller Couleur die Texte im Vorfeld mehrmals. Ich denke man muss auch schauen, worauf es einem persönlich ankommt: Auf Lebendigkeit im Austausch, auf ein gewisses Maß an Spontanität, auf Freude am Miteinander, auf Augenhöhe usw. Das kann alles zunichte gemacht werden, wenn Dogmatismus herrscht. Es gibt ja nicht so viele Menschen, die überhaupt an Lesekreisen teilnehmen, und auch in der AG ist man ratlos wie man den Anschluss an jüngere Menschen bekommen kann. Das hat ja zu tun mit einer dogmatischen Haltung die langen Jahrzehnte in den „treuen anthroposophischen Kreisen“ geherrscht hatte. Ich kenne viele Menschen, die da keine guten Erinnerungen dran haben, oder sogar davongelaufen sind. Und Schuld ist gewiss nicht RS selbst, sondern viele seiner treuen Anhänger sind im Übereifer übers Ziel hinausgeschossen und überfromm tätig gewesen. Wie sagte mein Schwiegervater? „Mit Gott habe ich kein Problem, aber mit dem Bodenpersonal (gemeint ist die Kirche)“. Jetzt stelle dir mal vor, man würde dogmatisch sagen: Es darf nur derjenige mitlesen, der zuvor 7x den Text selber gelesen hat. Wer würde dann noch kommen? Vielleicht fast gar keiner mehr (außer dir vielleicht :-). Ich finde es wertvoll, dass sich gemischte Menschengruppen online und live einfinden und überhaupt den Mut haben laut vorzulesen, und den Mut haben sich der Kritik von außen auszusetzen. Nicht jeder hat den Mut dazu, und du kannst dich selber fragen ob du ihn hättest. Seit 4 Jahren schon machen wir Lesekreise und Imaginationen in dieser Weise live und frei zugänglich in youtube. Und es ist schon erstaunlich: Es gibt etliche online-Lesekreise, aber keine oder fast gar keine die ich kenne, die sich live und frei zugänglich zeigen. Und dass mehr Menschen Mut dazu bekommen, dafür setzen wir uns persönlich weiterhin ein. Dennoch nehme ich deinen Einwand durchaus an und lasse ihn grundsätzlich gelten. Akzeptieren kann ich aber nicht die Abwertung von dir: Die Aussage "Sehr traurig" drückt aus, dass du unser Tun in abwertender Weise verurteilst. Aber das Werten und Urteilen sind ja gerade nicht dasjenige, worum es beim lebendigen Denken geht, auf unserem Schulungsweg wollen wir uns doch offen und ohne Vorbehalte, quasi mit einer Fragehaltung tastend den anderen Wesen nähern. Der Goetheanistische Blick ist ja auch ein Blick das Wesen des Gegenübers zu sich sprechen zu lassen, und eben nicht das Kategorisieren und Urteilen. Das von dir angesprochene mehrmalige Lesen im Vorfeld sehe ich als eine Möglichkeit, die sich im Rahmen des eigenen potentiell Schulungsweges entwickeln kann: Der ein- oder andere Mensch wird ggf. nach einer längeren Zeit der Teilnahme an ungezwungenen, undogmatischen Veranstaltungen, wo sich u.U. auch ein förderlicher Gruppengeist herausbilden wird (hab ich so erlebt) von innen heraus, also aus freiwilligen Impulsen heraus das Bedürfnis verspüren den Text tatsächlich bis zu 7x oder öfters vorher für sich zu lesen. Und das wäre ja der größte Entwicklungsschritt, den man sich nur wünschen kann, wenn Menschen anfangen aus Freiwilligkeit mit der richtigen Geisteshaltung Dinge mit Herz und Seele zu tun. Egal wo sie tätig sind, im Büro, im Haushalt, in der Landwirtschaft. Dann wird die eigene Tätigkeit zum freiwilligen Dienst in Liebe (nicht mit Zwang, weil RS oder die Kirche das gesagt hat) an sich und für die Gesellschaft, also quasi zum Gottesdienst. Viele Grüße, François

Liebe Jajanee24, ich kopiere meine Antwort zu deinem Kommentar rüber, ich hatte selbiges auch der Barbara geschrieben und ich habe den Eindruck, dass sich die Kritik ähnelt: Momentan haben wir den Fokus auf das "mitTun". Wir freuen uns, wenn eine gute Bild- und Sprachqualität möglich ist, aber unser Ziel ist weg vom geschliffenen, weg vom Perfektionismus, weg vom Hervorheben von Einzelnen Protagonisten. Denn wir sind der Meinung, dass das die Anthroposophie erstarren lässt, und dass das keine Einladung ausspricht und dass das keinen Impuls sendet sich als "normaler Mensch", welcher keine Vorprägung mit Anthroposophen hat, mit Freude der Anthroposophie zuzuwenden. Sondern wir wollen wirklich hin zum lebendigen Austausch auf Augenhöhe, egal wie gut jemand vorlesen kann. Hauptsache man traut sich, und Hauptsache man trägt als Individuum zur Gesamtgestaltung dieses Lesekreises bei. Eine soziale Plastik, könnte man sagen. Das ist der eigentliche Sinn und Zweck, warum wir dieses Format so schlicht halten. Und ich ging davon aus, aber das habe ich womöglich nicht gut reflektiert, dass die meisten Zuschauer im youtube aktive ihren Text mitlesen und weniger nur zuschauen. Falls Menschen tatsächlich nicht selber dabei lesen, sondern zuschauen, da kann ich mir durchaus vorstellen, dass es dabei anstrengend, und ggf. sogar unangenehm wird. Denn ich habe viel mit Film und Ton zu tun, und man sagt, dass ein schlechtes Bild verziehen werden kann, aber nicht ein schlechter Ton - beim schlechten Ton reagieren die Menschen schnell genervt. Bis auf Weiteres werden wir aber leider die Tonqualität in solchen live-mitmach-Formaten nicht erheblich verbessern können. Da empfiehlt es sich wohl tatsächlich selber mitzulesen, oder abzuschalten - es ist ja nur ein freiwilliges, kostenfreies Angebot von uns. Viele Grüße, François

❤❤❤​@@AnthroWorld_Anthroposophie

Ich finde es auch mühsam anzuhören - aber es zwingt Sie ja niemand!

* wäre

Liebe Edith, die soziale Dreigliederung ergibt m.E. in ihrem Wesen Sinn, weil sie, wie soll ich es sagen ... wahr ist. Deren Darlegung und Erläuterung ist aus meiner persönlichen Erfahrung jedoch herausfordernd. Ich habe festgestellt, dass sie von den Menschen höchst unterschiedlich verstanden wird. Beispiel: Es gibt Menschen, "aus der Dreigliederung", die das bedingungslose Grundeinkommen fordern und es gibt andere Menschen "aus der Dreigliederung", die davon abraten. Wir sehen hier diametral entgegenstehende Positionen, die sich ironischer Weise beide auf Rudolf Steiner beziehen. Das könnte darauf hindeuten, dass zwischen dem Sender (Rudolf Steiner) und den Empfängern (z.B. die Befürworter UND die Gegner der Idee des bd. Grundeinkommens), "Hindernisse" liegen, welche zu unterschiedlichen Auslegungen führen. Es könnte ja sein, dass das von Rudolf Steiner gegebene aufgrund von individuellen Wahrnehmungsfehlern, festen Vorstellungen, falschem Text -und Zusammenhang-Verständnis und oder falscher Selektion von Informationsquellen geradewegs zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen führen muss. Ich habe z.B. festgestellt, dass sehr viele Menschen "über die soz. Dreigliederung sprechen" aber selber nie die Erstliteratur "Kernpunkte der sozialen Frage" oder den "Nationalökonomischen Kurs" oder div. Vorträge selber gelesen haben. Selbst in der Fachwelt der Dreigliederung gibt es tendenziell "Lager" die eher zum Nationalökonomischen Kurs, andere zu den Kernpunkten ihre Neigung haben. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich nur Zweitliteratur oder z.B. Videos zum Thema als Grundlage heranziehen würde, dann könnte das ebenfalls eine Erklärung sein, warum es zu einem unterschiedlichen Verständnis bei der Auslegung der soz. Dreigliederung kommt. Diese lange Rede nur um zu sagen, dass ich dabei Bedenken hätte das Themengebiet der soz. Dreigliederung mit Ernst oder als Provokation auf die Wahlzettel zu schreiben. Ich hätte da kein gutes Gefühl die Anthroposophie politisch zu verwurschteln. Wenngleich tatsächlich, was ggf. auch Vater deines Gedankens war, die soz. Dreigliederung, wenn sie richtig gelebt werden würde, tatsächlich auf vielen Ebenen richtige Verhältnisse herstellen könnte. Aber das will in Schritten erprobt, gelernt und erfahren sein, und kann m.E. nicht "verordnet" werden. Was man aber tun kann ist m.E. wenn man die soz. Dreigliederung als Bestandteil seines eigenen Schulungsweges auffasst, indem man sich z.B. die diesbezüglichen Gedanken von Rudolf Steiner ganz exakt zu Gemüte führt und diese Gedanken minutiös selber denkt. Das kann beim einen oder anderen dazu führen, dass man plötzlich "aha-Erlebnisse" im Alltag bekommt, und die geistigen Zusammenhänge durch eigene Alltagserfahrungen wie eine Bestätiung und Wahrheit erfährt. Das wird zu Veränderungen im eigenen Wesen führen und es wird die eigenen Tagen verändern, sodass durch das Individuum die soz. Dreigliederung Stück für Stück in die Welt käme. Das wollte ich als eine weitere Facette hinzustellen. Viele Grüße, François

Lieber Francoir, danke für deine ausführliche Antwort. Ich teile deine Erfahrungen und verstehe das gut. Meine Entscheidung ist das Ergebnis eines tiefen, langen Prozesses, und ich kann diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Es gäbe diese Wahl auch 3 Parteien, die ich wählen könnte ...ist aber nicht ganz wahr für mich. In meiner kleinen Stadt kennen sich die Menschen und die Kommunalpolitiker sind auch Nachbarn, Freunde ...man ist per Du. Ich bin zuversichtlich, dass die Saat auf fruchtbaren Boden fällt. Es lebt schon so viel Gutes und die Leute bilden starke Gemeinschaften... Die Anthroposophie - soziale Dreigliederung - kennen sie gar (noch) nicht. LG Edith

sehe ich auch so

Danke für die Thematisierung der Filmfarbe. Bis auf Weiteres bleiben wir wohl beim schwarz weiß für die Filme in voller Länge, es hat etwas für sich "die Linie beizubehalten". Und es kann auch etwas für sich haben, dass sich viele Menschen nicht wegen der "schönen Aufmachung" mit den Vorträgen von Wolfgang beschäftigen, sondern weil die Gedanken darin etwas Schönes, Wahres und Gutes haben, wo es bei manchem Zuhörer "innerlich farbig" werden kann. Das trifft bestimmt nicht für viele Menschen zu, aber immerhin für diejenigen, die regelmäßig am Ball sind. Des Weiteren - aus den Rückmeldungen die mir vorliegen, schließe ich auch, dass diese Vorträge häufig wie ein Audio gehört werden, während z.B. dabei Auto gefahren, gekocht, gegärtnert oder aufgeräumt wird. Somit steht hier der Visuelle Aspekt womöglich gar nicht so sehr im Vordergrund?! Dennoch ist die Anmerkung der Farbe gut für mich generell sehr gut nachvollziehbar. Ich will auch gar nicht sagen, dass schwarz/weiß "besser" ist. Falls wir noch mal wieder diese kurzen Filme erstellen, shorts, die könnten ggf. farbig sein. Mal schauen. VG François

Die Videos sins deshalb in schwarzweiss und nicht in Farbe, weil sie tot sind. Nichts aussagend. Gehören nicht zur Wahrheit. Grau ist die Farbe des Todes, der Krankheit. Gott ist lebendig, seine Welt ist bunt. Dieser Kanal hier ist fern der Wahrheit. Amen.

Hallo Ale, wir haben auch farbige Beiträge, hauptsächlich der Vortragszyklus von der Apokalypse ist in schwarz weiß. Ich bekomme viele Rückmeldungen von Menschen, die die Inhalte aus der Apokalypse sehr lebendig und, bildlich gesehen, "geistig farbig" finden. Ich habe mal auf deinem Kanal nachgeschaut, da sieht man viele Farben - finde ich auch ansprechend. Den Inhalt deiner Beiträge kann ich nicht beurteilen. Nur es fiel mir auf, dass du die Kommentarfunktion abgeschaltet hast. Warum? Hast du Angst vor kritischen Kommentaren von Menschen die urteilen? Könntest du nicht mit Urteilen umgehen, wie du z.B. selber andere Kanäle be/verurteilst? Viele Grüße, François