Видео

Ich bin glücklich, dass ich mein Abenteuer S5II nach einem Jahr beendet habe und die Kamera mit allen Objektiven verkauft habe. Der Autofokus hat mich überhaupt nicht überzeugt. Ich habe das Gefühl die Kamera ist froh, wenn sie überhaupt ein Gesicht erkennt, dieses dann zu wechseln (auf Person A oder B) nie zuverlässig geklappt. Ich bin jetzt klar einen Schritt zurück und wieder bei Canon mit einer R7. Die macht so viel mehr Spaß, weil sie das macht was ich will. Natürlich ist der Dynamikumfang und das Rauschverhalten bei Vollformat Lumix besser...

Sony 👍👍👍👍👍👍

Wieso entscheiden? Ich arbeite beruflich mit drei Canon R6 und habe noch eine alte Fuji E3 mit manuellem Altglas dran und das nehme ich dann in der Freizeit und verwandele mich in einenHobbyknipser 😅

Hast du auch die Filmsimulationen genutzt? Es scheint als baue Fuji Spielzeuge und Canon Werkzeuge.

Genau diesen Weg bin ich gegangen. Die Farben, die Kompaktheit und Preis Leistung der Fuji waren mir dann doch nicht so viel Wert wie der Autofokus, die Objektive oder das Blitzsystem EL1 von Canon. Auch bin mit zwei Canon und einer Fuji unterwegs gewesen. In zwei Systemenmenüs zu Denken war auch nicht immer so einfach. Seit 10 Tagen (Wechsel von R5 auf R5II) kann ich diese wie die R6II beide rechts einschalten und links von Video auf Foto mit der gleichen Hand umschalten. Canon Kamera sind Arbeitstiere. Trotzdem verwende ich die Fuji XH2s immer noch lieber auf dem Ronin RS3 pro für Videos. Schon wegen der Formate.

Betriebswirtschaftlich gesehen ist als Firma Canon schlicht 20% teurer und damit als Invest in Werkzeug schlechter als Nikon und Sony. Um mal im Vollformat zu bleiben zumindest. Insofern schließt sich kaufmännisch Canon aus. Zumindest bei diesen 3 Herstellern liegen die Leistungswerte bzw was deren Kameras und Objektive können auf vergleichbarem Niveau, Nikon hat beim AF/Motiverkennung inzwischen ja auch mindestens gleichgezogen und Video geht auch mit Z9, Z8 und Z6iii. Insofern kann man das Invest zwischen diesen 3en nach Preis / Leistung treffen, denke ich jedenfalls. Ob MfT und damit Fuji oder ein anderer Lieferant von den Anforderungen her für den Job in Frage kommt, muss man sich die Anforderungen an seine in Werkzeug Kamera und Objektive ansehen. Ansonsten stellt sich die Frage nach Fuji nicht, wenn es technisch nicht die notwendigen Anforderungen für effizientes Arbeiten erfüllt. Wenn Fuji technisch die Anforderungen erfüllt, dann ist es keine Frage sich als Firma für Fuji zu entscheiden statt Canon, weil preiswerter und damit mehr Gewinn. So und nur so funktionieren Firmen bzw. Investitionsemtscheidungen in Firmen. Alles andere ist privat - gönn ich mir. Komm auch in Firmen vor, ist dann aber eben unprofessionell und privat statt professionell beruflich das da in die Firma schwappt.

Ich hab’s im April genauso gemacht. XH2s mit diversen Fuji Zoom und Festbrennweiten verkauft und die R6ii mit 24-70 angeschafft. Habe Fuji echt sehr gemocht, aber ich hatte keine Lust immer extra viel Aufmerksamkeit auf das Fokussieren von bewegten Objekten zu legen. Bei der R6ii hält man einfach nur drauf, selbst bei 1.2er Blende und in der Dämmerung/Gegenlicht.

Kann ich gut nachvollziehen. Ich nutze das Canon 28-70 ständig auf Events. Und sogar meine älteren R6 finden Augen stabiler als meine H2s. Ich werde meine alte X-T3 auch behalten mit dem 18 1.4, aber die X-H2s, das 200f2 und die Standardzooms werden in Kürze verkauft. Nachteil: mein Rücken jammert jetzt schon. Canon 28-70 links und 70-200 rechts am Geschirr sind nach 5 Stunden schon … bemerkbar.

Ich nutze selbst Panasonic und freu mich mega über deine Entscheidung. Das macht's spannend! Ich denke der AF kommt lang nicht an Canon ran, trotz Phasen AF. In allen anderen Bereichen sollte die Panasonic aber erfrischend neu sein. :) wird dir bestimmt Spaß machen! :) Ich arbeite nun seit gut 2 Jahren mit einer GX8 und einer G9. Sportfotografie, Hochzeiten, aber vor allem Konzerte und Events. Und nebenher auch noch ein bisschen Studio. Bei der Sport und Konzertfotografie treibt mich der AF, vor allem bei der GX8, regelmäßig in den Wahnsinn. Objektive besitze ich exakt 2 stk. Mein absolutes Lieblingsobjektiv, das Sigma 56mm 1.4, sowie das Panasonic 12-35 2.8 Das habe ich vor kurzem gekauft, und dafür mein 20mm 1.7 weggetan. Es sollte für Konzerte etwas Weitwinkeliges mit schnellem af und Spritzwasserschutz her, und ich bin rundum zufrieden. In Zukunft Schiele ich aber schon in Richtung S5ii, mit den Sigma i series objektiven auch schön kompakt... Viel wichtiger wären mir aber noch weitere Linsen. Das Olympus 40-150 f2.8 oder das Leica 9mm 1.7 sowie die Sigma 16mm und 30mm 1.4 stehen da bei mir ganz oben auf der Wunschliste. :) Dir viel Erfolg mit deinem Kanal, man kann dir wirklich sehr gut zuhören! :)

Für schnelle Fotografie ist natürlich die Canon besser, ich habe aktuell eine GFX100Sii und bin damit super zufrieden. Die Bilder sind anders als die von meinen Nikons, die Kamera ist langsamer, aber dadurch macht die Fotografie plötzlich auch viel mehr Spaß. Das fing schon mit der Nikon ZF an, die Fuji toppt dies aber um längen. Für normale Studio und People Fotografie kommen schnelle System zum Einsatz, aber ich ertappe mich immer öfter dabei die Fuji auf ein recht "analoges" Recipie einzustellen und dann Bilder zu machen die technisch viel besser sein könnten, aber irgendwie für mich persönlich viel mehr Ausstrahlung haben. Dein Video hat deine Beweggründe sehr gut rüber gebracht, für bezahlte Jobs genau die richtige Entscheidung.

hi Christoph, Dein Video hat mir gefallen. Sehr sympatisch, unaufgeregt usw rübergebracht. Und... IMO den Punkt getroffen. Ein paar Beispiele wären noch toll gewesen (so als Idee für weiteren Content?). Das Thema mit dem AF bei Fuji schlägt ja rechte Wellen. Ich bin ja nur ein nerdiger Amateur, aber ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich habe zwar vor viel längerer Zeit "auf Canon" angefangen zu lernen, bin aber seit bestimmt 10 Jahren bei Fuji und jetzt auch an den Punkt gekommen, erstmal zweigleisig weiter zu machen. Bei mir ist es allerdings Nikon Z (Z f) geworden und ich bin recht geflasht. Es ist noch mehr als vor den 10 Jahren als ich nach Canon DSLR das erste mal (war es eine X-E2? oder 1?) in der Hand hielt (ja, das Gewicht) und dann die ersten Raws gesehen hatte. Das war schon klasse und so geht es mir jetzt bei Nikon, noch kA ob das nur der Wechsel zu VF ist. (die angebliche schlechtere Usability bzw. das Handling der Z f... ja, merk ich, ist mir aber in der Praxis nicht relevant/wichtig). Das ist schon eine andere Liga. Fuji scheint aber irgendwie mehr oder die besseren Content Creators zu haben... Der Punkt für mich ist die Verlässkeit des AF. Ich habe Bei mir sind es oft Kids und es ist so frustrierend, wenn der AF, gerade auch im Low Light Bereich wieder mal x % daneben lag oder er schon beim shooten flackert. Und ich nutze schon hauptsächlich die 1.4er Primes... Die Nikon liegt auch mal daneben oder findet Ohren oder Haare vor den Augen, aber es ist verlässlicher/handlebarer. Und das, obwohl ich neben dem 24-120 f4 (muss erst wieder lernen mit einem Zoom zu arbeiten...) hauptsächlich erstmal nur dem plastiky 28 f2.8 unterwegs bin. Mal sehen wie sich das entwickelt, aber bei mir liegen auch einige Schachteln zum Verkauf von Fuji-Sachen rum... Auch wenn ich (auch nur Nostalgie?) ein Core-Set (X-T5, 18er, 23er, 33er und vlt ein Standard Zoom (das Tamron) behalten werde.

Ein Punkt, der mich hier noch wirklich interessieren würde ist das (subjektive) Thema „Farben“. Ich habe die R6 II mit der X-H2 und X-S10 verglichen und finde die Fuji-Farben im Raw deutlich angenehmer. Wie ist Dein Eindruck? Danke und VG!

Ich Nutzerinnen und Canon, Canon für s Geschäft und Fuji privat..

Mich hat Fuji nie interessiert, daher keine Frage für mich. Meine Canon 5D Mk3 wird dieses Jahr wohl von einer R6 Mk2 abgelöst, bzw. dadurch zur Zweitkamera werden. Ansonsten bin ich mit Canon nach wie vor sehr zufrieden, abgesehen von der Marketingstrategie keine RF Fremdhersteller zu dulden. Da wäre ich dann doch sehr erfreut wenn sich das mal ändern würde im kommenden Jahr.

Canon ist gefährlich.... zieht dich in ihren Bann, begeistert dich und macht sich so unverzichtbar. Gerade heute kamen zwei Meldungen in den Nerv- News auf dem Handy, daß die R6 Mk III vielleicht erst nächstes Jahr raus kommt... daher habe ich noch ein wenig Ruhe. Hochzeiten und so weiter versuche ich zu vermeiden... mache aber dann doch hier und da Bilder, was den bezahlten Fotografen und die Leute, bei denen ich das nicht gemacht habe, doch ein wenig ärgert... wobei sich da die Erfahrungen aus dem Hallensport sehr vorteilhaft auswirken, da die Akteure auf Hochzeiten sich doch sehr viel langsamer bewegen ;-) Frage aus Neugierde: Blitz brauchst Du eigentlich auch nicht bis nie... oder?

Sicher eine gute Entscheidung nur noch mit einem System zu arbeiten - man muss dann auch nicht mehr Umdenken was die Bedienungslogik betrifft. Mit einer Vollformat-Canon oder Lumix bist du für alles sehr gut gerüstet. Ich hätte mich in deiner Situation auch so entschieden! Ich mache alles mit meiner Canon R6 Mk II: Wald - Natur - Landschaft - Tiere - Porträts - Reportagen - Pflanzen/Blüten - Makro- Architektur: Tolle Ergonomie, hohe Funktionalität, treffsicherer Autofokus, praxisgerechte Objektive, herausragende Bildqualität auch dank dem naturnahen Farbmanagement von Canon: Ich vermisse nichts und bin produktiv und glücklich mit der Canon, wünsche mir nichts anderes! Vielleich mal ein Upgrade auf die R5 MkII, eine R6 MkIII bzw. R9, wer weiss ...

Wenn Dich als Profi der AF der Fujis schon in den Wahnsinn treibt, wie soll es denn dann Anfängern ergehen? 😅

Ist eine gute Entscheidung. Ich selber habe die Canon 6D MK II und eine Fuji XE3. Mutiges Setup für Hochzeiten, aber das Budget erlaubt momentan nicht mehr. Egal. Ich liebe beide Kameras, aber die Canon ist in meinem und auch in deinem Fall einfach das bessere Arbeitstier. Fuji ist für mich eher für das gemütliche fotografieren, wenn es nicht unbedingt die Analoge Kamera sein soll. An dieser Stelle auch ein Dankeschön für deinen Content. Gefällt mir sehr. Sei es hier auf RUclips oder Instagram. Mach weiter so. Liebe Grüße.😊

Ich nutze Fuji und Nikon, was immer eine Umstellung ist. Denke Canon würde ich der Fuji auch vorziehen. Müßte ich mich entscheiden, dann wäre es meine Nikon und Fuji würde mich verlassen. Denke du hast richtig gehandelt!

Ist schon ne sehr gute Entscheidung 👍. Glg

Was bei Canon R5, R6ii nervt, dass Braketing zu aktivieren sehr umständlich ist. Bei Fuji und Nikon gibt's extra Knopf dafür. Oder Belichtung Vorschau ein aus, nur übers Menü.

Ich bin Hobbyfotograf, nutze die 6D und besitze vier Objektive. Tamron 70-300 ist mein lieblingsobjektiv, dazu 1.8 85 mm , 1,8 50mm 24-105 STM. Jetzt überlege ich auf R umzusteigen. Und ja, das Thema: Objektive für R6 ist ein Problem. Die R-Objektive sind einfach jenseits von gut und böse was den Preis betrifft. Nun ist die 6D von der Haptik her sicher durchaus mit der R6 vergleichbar, insofern wäre ein Umstieg wenig problematisch, ebenso wie ein gleichzeitiges nutzen. Meine Entscheidung: Ich warte ab! Vielleicht tut sich bei den Objektiven ja noch was.

Ich habe mich auch verliebt in diese R6 MkII - nach fünf Stunden Testshooting an einem sonnigen Herbsttag in Bern, von der Aare durch den Tierpark hinauf in die Altstadt, in ganz unterschiedlichen Motivsituationen, und sie sogleich gekauft. Für mich perfekte Bedienungslogik, liegt ergonomisch super in der Hand, alle Rädchen und Hebelchen sind dort wo ich sie intuitiv vermute, treffsicherer Autofokus, hervorragende Bildqualität. Die beste Kamera die ich je hatte - und ich kenne Sony, Nikon, Panasonic, Olympus/OM-System, und ein wenig Fuji. Sie sit mein Schweizer Taschenmesser in der Fotografie - macht alles was ich aufnehme sehr gut: Wald, Natur, Landschaft, People, Porträt, Stadt, Gottesdienste bei schlechtem Licht, Makro usw. usf. Man spürt an allem: Canon weiss wie Fotografen arbeiten, bei Sony bin ich mir da nicht so sicher. Das Objektivangebot ist für mich gross genug - es gibt billige wie teure Optiken, und immer mehr Brennweiten und LIchtstärken. Also dass keine Fremdanbieter für Canon R produzieren ist für mich kein Nachteil. Du hast ja schon das 28-70/2.0, weshalb brauchst du dann noch ein Sigma in diesem Bereich? Als Berufsfotograf kannst du ja ein bisschen mehr auslegen für die Originalobjektive - und nach ein paar Aufträgen hast du das verkraftet, und das Objektiv ist immer noch da ... Warum nicht das RF 15-35mm F2.8 holen - das wäre doch auch für dich schnell genug, nicht? 15-35 an einem Gehäuse - und ein 85er am Zweitgehäuse, damit schaffst du doch locker eine ganze Hochzeit? Sony hat sechs Jahre Vorsprung vor Canon bei den Spiegellosen - deshalb haben sie auch einen grösseren Objektivpark. Aber Canon holt halbjährlich auf ...

Fujifilm ist es völlig egal, dass der AF daneben ist. Das ist das Hauptproblem. Zu vielen Kunden ist das ebenso Wurscht. Die XH2s, ein Versprechen, das nie eingelöst wurde. Keine Objektiventwicklung mehr. Was dabei herauskommt? Enttäuschend, wie zB das langsame und laute 56/1.2 WR. Meine XH2 ist schon verkauft, die XH2s bleibt noch etwas. Nikon liefert.

Meiner Meinung nach sollte man dieses Objektiv nicht mit Festbrennweiten vergleichen, da diese aufgrund ihrer FESTEN Brennweite eine ganz eigene konstruktive Eigenschaft mitbringen. Vielmehr sollte man dieses Objektiv mit dem Canon RF 24-70mm f2.8 vergleichen und da kommt man nüchtern zu dem Ergebnis, dass man für den Blendengewinn von f0.8 1. mehr Gewicht (+530g); 2. größere Bauform; 3. "dezent" höheren Preis (+1000€); 4. deutlich weniger Naheinstellgrenze (39mm vs. 21mm) und 4mm im relevanten Weitwinkelbereich verliert. Daher spielt bei der Kaufentscheidung für dieses Objektiv sehr viel Emotion mit. Denn letztendlich ist ein Blende f2 auch "nur" eine Blende f2 ;)

Das war echt eine Menge an Informationen, die ich erstmal verarbeiten muss - jedoch ein sehr interessanter Einblick! Spontan kommen bei mir wild durcheinander direkt ein paar Fragen auf. Vielleicht sind es auch dumme Fragen, weil ich nur hobbymäßig fotografiere und wirklich 0 Plan von der Fotografie als Business habe. Du sprichst von 5-6k Fotos bei einer Hochzeit. Das ist echt eine Menge. Wie gehst du da bei der Bearbeitung vor? Wie viel wird aussortiert, wie viel bekommt das Paar am Ende ca.? Wie „stark“ bearbeitest du? „Nur“ RAW-Converter oder zusätzlich auch noch Photoshop? Wie hoch ist dein Anspruch an einen konstanten Look, wie sehr fummelt man, bis Belichtung und WB bei den Fotos stimmig ist? Dauert die Bearbeitung EINES Auftrags die angesprochenen 4-5 Wochen oder hast du innerhalb dieser Zeit mehrere Aufträge? Dazu würden mich auch technische Dinge interessieren. Du sagtest schon, dass du deine R6 auch gern bis ISO 12800 nutzt. Wie siehts mit Verschlusszeiten aus? In welchem Bereich fühlst du dich da wohl? Thema Blitzen bei Veranstaltungen würde ich auch interessant finden. Wie (mit welchen Einstellungen) tastet man sich da ran? Also gibts da einen Richtwert an Settings, die man zum Einstieg nimmt und man dann anpasst (angefangen vom Kameramodus - AV oder manuell)? Und ganz zum Schluss - und das musst du gar nicht wirklich verraten - würde mich auch die Preisregion interessieren, in der dein Angebot sich bewegt. Hier in der Gegend, in der ich wohne, hast du Fotografen, die sich mit ihren Preisen gegenseitig unterbieten und eine Hochzeitsbegleitung für 400€ und eher sogar noch weniger anbieten. Und selbst das nutzen viele nicht und machen lieber Handyfotos. Wenn ich jetzt den Aufwand sehe, den du betreibst, und mich auch auf die Aussage beziehe, dass du es gern hast, wenn die beiden Eheleute jeweils ein eigenes Hotelzimmer zum Getting Ready haben, dann vermute ich mal, dass du da doch deutlich andere Preise aufrufst 😅

Für mich zu schwer, zu klobig - warum reicht dir das RF 24-70 F2.8 L nicht? Bei der Qualität der modernen Sensoren dürfte die Lichtstärke auch damit kein Problem sein, und wie du selber sagst blendet man eh oft ab, weil die Schärfentiefe bei F2.0 zu dünn ist. Innen fotografiere ich oft mit den beiden STM- Festbrennweiten 35 und 85mm mit je F1.8, draussen mit dem sehr flexiblen RF 24-104 F4 IS L. Bin aber kein Hochzeitsfotograf, mein Schwerpunkt ist Natur und Landschaft, aber auch Reportagen, diese aber meistens draussen.

Lieber 2 Bodies mit 35 1.4 + 85 1.2 oder 1 Body mit dem 28-70 ?

Mega Objektiv! Bin Sony Shooter und freue mich daher schon aufs hoffentlich bald kommende 24-70 f/2.0!

Seit Januar 24 habe ich die R6 II und seit ca. 1 Monat habe ich auch das RF 28 - 70 mm F2.0. Bisher konnte ich sie noch nicht oft einsetzten (bin Hobbyfotograph). Die bisherigen Bilder sind für mein Leien können recht gut geworden. Bei einem Profi wird das mit Sicherheit viel besser sein. Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv. Mein eigentlicher Bereich ist die Fotographie meiner Hunde, dort verwende ich hauptsächlich das RF 70 - 200 mm f2.8.

Super sympathisch und authentisch 😊 klasse Video und ich kann deine Begeisterung absolut verstehen. Das RF 28-70 2.0 ist mein absolutes Arbeitstier. Ich schwanke jedoch gerade es gegen das RF 24-105 2.8 zu tauschen, weil das RF 24-105 2.8 einfach nochmal mehr Brennweite abdeckt und zudem für Video aufgrund des Stabis und des fehlenden Focusbreathing besser geeignet ist. Der Nachteil ist halt dass es nur 2.8 anstatt 2.0 hat. Viele Grüße

Mein Arbeitstier vom ersten Tag an, als es in Deutschland erhältlich war und ich es sofort gekauft hatte. Einfach unschlagbar. Deshalb bin ich Canon User. 😊

Hallo Christoph sehr schönes Video, ich besitze es seit zwei Jahren und bin sehr zufrieden damit , auch die naheinstellgrenze ist sehr stark, ich habe vorher ausschließlich mit festbrennweiten gearbeitet ( 35mm 1,4 und 85mm 1,4 ) aber die 2,0 reichen mir auch und ich habe nicht immer den Wechsel der Objektive,

Warum sind deine Beispielclips so stark unterbelichtet ? Wie sieht es mit Vignettierungen bei 28mm, bzw mit Verzeichnungen aus ? Muss man viel mit Elektronik korrigieren, oder korrigiert das Objektiv optisch ? Ansonsten ein gutes und informatives Video

Schiele sehr oft rüber (als Sony-Nutzer) wegen dem Objektiv hier

Gleichzeitig Video und foto z. B. bei einer Hochzeit finde ich schwierig. Wenn ich filme, mache ich keine Fotos, wenn ich fotografiere, mache ich kein Video. Vom z. B. ersten Kuss hat man also entweder ein Video oder ein Foto. Wie machst du das? Die wichtigen Momente als Foto und das Video dann eher für die Momente davor und dahinter? Oder anders herum, da es ain Highlightfilm sein soll? Wäre es dann nicht Pflicht, mindestens zu zweit Fotos/Videos zu machen?

Mein "Arbeitstier" ist für Immobilienfotos (Veröffentlichung überwiegend im Web) A7III mit 12-24 F/2,8. Mit 24-70, 24-105 oder 35 + 85 F/1,8 gehen damit auch z.B. Hochzeiten - lieber nutze ich dann aber auch privat A7RIV, die A7III ist dann "nur" Backup. Der AF ist deutlich besser, insbesondere bei sich schnell bewegenden Motiven (z. B. Hunde), dafür scheint mir der AF der A7III bei nachtaufnahmen besser zu sein. Ich komme über Minolte zu Sony A-Mount und letztlich E-Mount, besser geht immer, ist aber leider auch immer teurer. Die 61 MP nutze ich gerne wegen Reserven bei Crop und Verzerren/geradestellen - das verglichen zu 24 MP höhere Rauschen in der 100%-Ansicht bekommt man mit KI (ich nutze Adobe und Topaz) gut in den Griff. Für People (z. B. Kirche) sind auch 12.800 ISO kein Problem - wenn es um die Gesichter geht. Fein gemusterter dunkler Anzug neben hellem Brautkleid mit Spitze wird dann aber wegen des geringeren Dynamikumfangs und auch dem Detailverlust bei so hohen ISO-Werten schwierig - unmöglich wird es (erstaunlicher Weise) bei Aufnahmen von Fell, z. B. Hunde. Dann (Hundefell) liefert Adobe bessere Ergebnisse - vorsichtshalber sollte man aber bei 6400 ISO, besser sogar 4000 ISO Schluss machen, wenn man die einzelnen Haare im Fell noch erkennen möchte. Da dich hohes Gewicht (das 28-70 F/2 ist schon ein Klopper - möchte ich nicht haben) nicht stört, würde ich an deiner Stelle bei Canon bleiben. Es ist ja anscheinend nicht so, dass es keine für dich passenden Festbrennweiten im Canonsystem gibt - sie sind "nur" teuer und wegen der hohen Lichtstärke ziemlich schwer. Vielleicht schlecht im Urlaub (wer möchte da schon gerne so schwer schleppen), aber qualitativ für deinen Job bestimmt gut geeignet - und mit Canon bist du ja insgesamt sehr zufrieden = was willst du mehr?

"Eure Exzellenz" fände ich als Anrede angebracht (-:

Ich wäre längst bei Canon, wenn sie diese Produktpolitik der eingeschränkten Objektivauswahl nicht hätten. Ich bin nun kürzlich von Panasonic L-Mount zu SONY gewechselt, obwohl mir die Canon-Kameras besser gefallen. Aber bei SONY habe ich eine große Auswahl an Objektiven, und das ist mir wichtig. Ich steige nicht in ein System ein, um dann Objektive zu adaptieren. Das macht keinen Sinn. Canon steht sich mit dieser Produktpolitik selbst im Weg. Von 8 Objektiven, die ich habe, sind 5 von SONY und 3 von Tamron. Also ist das doch ein gutes Geschäft für SONY. Ich verstehe nicht, was Canon für ein Problem damit hat, Drittherstellerobjektive zuzulassen.

Klasse gemacht gefällt mir außerordentlich gut arbeite mit dem gleichen System Mfg Peter Preis Dinslaken

Menü ist grausam, das stimmt. Ebenso die bescheuerten Defaults, die den AF erstmal einbremsen. Für neue User tödlich. Du als Profi kennst das natürlich. Bzgl. AF verstehe ich das Problem der Steuerung des EyeAF nicht ganz. Das geht doch eigentlich wunderbar, gerade weil die AF-Felder den EyeAF bedingen/steuern? Du kannst doch auch beim AF-C und nicht nur beim AF-S sowohl mit mehr oder weniger großem Einzelpunkt, mehr oder weniger großer Zone oder auch Weit/Verfolgung fahren und dazu dann EyeAF. Je nachdem, welchen Punkt oder Zone Du wählst, kannst Du doch steuern, wo der EyeAF zupacken soll oder auch nicht, also eigentlich genau das, was Du willst, oder verstehe ich da was falsch? Dass der AF ggf. insgesamt etwas weniger zuverlässig ist, kann so sein. Da habe ich keinen Vergleich. Ich nutze die X-H2s mit FW 7.0 im privaten Bereich, muss von daher nicht „abliefern“. Meine Einstellungen dabei sind AF-C, oft zweitkleinstes AF-Feld, in Kombination mit EyeAF. Dazu natürlich Boost an, AF-C von Default Auslöseprio auf Fokusprio, AF+MF bleibt aus, damit der AF-C nicht in Auslösprio zurückfällt trotz Wahl von Fokusprio (auch so ein Murks von Fuji). Dazu meist AF-C Einstellung 2 (Gepard). Damit komme ich für den Hausgebrauch gut klar für Fotos. Videos habe ich keine Erfahrung, da gibt es von anderen Klagen, dass der AF da etwas schlechter wäre als bei Foto.

Von der ersten bis zur letzten Minute spannend und inspirierend! Ich habe selbst als Hobbyfotograf schon rund 20 Hochzeiten begleitet, im Freundeskreis und erweiterten Freundeskreis. Und es hat mir immer Riesenspaß gemacht. Ich finde deine Herangehensweise absolut super. Ich würde dich aufgrund dieses Videos glatt weiterempfehlen 😁

Danke fürs Video, bin seit 2004 Canon Fanboy und hab die R6MKII seit November 2022, Hobbyfotograf ca. 30.000 Bilder. Hoffe da auch noch auf eine Besserung and der Objektivfront. 😊

Ich komme von Canon (6D und RP) und bin inzwischen bei der Lumix S5 II. Canon lässt sich so viel schneller beim fotografieren bedienen. Mit dem Autofokus der Lumix komme ich einfach nicht so klar (Hochzeiten, Reportagen...). 4K 60 ohne Crop vermisse ich sehr. Das Thema der Fremdanbieterobjektive war der Grund zu wechseln, aber wirklich glücklich bin ich mit trotz vieler toller techn. Möglichkeiten, mit der Lumix nicht.

Sehr sympathischer Kollege, Abo da gelassen.😊 Sympathisch auch, weil ebenfalls Canon R6 User und kein Sony-Fanboy.😅

Tolles Video. Danke für deine Meinung. Nutze selbst seit mehr als 6 Jahren Sony sowie Leica und schaue immer wieder rüber zu Canon. Wegen des 28-70 f2 aber auch anderen dingen

Ich wünsche mir ein Video, wie du als "Einmannkapelle" Foto und Film bewerkstelligst, den Kuss nach dem Ja-Wort gibts schließlich nur einmal, was nun - Foto oder Film? Danke!

Ich habe mit meinen geliebten Fujis als Hochzeitsfotograf begonnen, bin aber schnell auf Canon Vollformat R6 / R6II umgestiegen, weil mir alles unter Vollformat einfach nicht meinen Ansprüchen genügt.

Meine erste Kamera hatte gar keinen Autofokus. Aus meiner Sicht wird das Thema AF überbewertet.