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Sehr schön mit viel Gefühl und Dynamik gesungen ❤

Dann doch lieber die feurige Version von Nägeli die ja so anders ist. Jedem das Seine.

Sicherlich sehr gut gesungen. Aber für meinen Geschmack zu steril und ich apüre die Emotionen nicht. Vielleicht ist das auch ein Stück für einen großen Chor. Nach meiner bescheidenen Meinung ist die Aufführung des Kärntner Jugendchores perfekt.

Sehr schön! Tolle Akustik in der Kirche

Wunderschöner Klang!

Prachtig maar wel als je het in alle rust kan beluisteren 🎉🎉🎉🎉

Prachtig , maar niet mijn smaak.

Beautiful. (apart from the coughing in the public) Nice small room so there's not too much reverb. Clear voices with great feeling. Thanks!

Ich hab vor ein paar Wochen in Erlangen live ein Konzert von "Das Vokalprojekt" gehört. Es ist ungelogen, das beste was ich je an A capella Chormusik gehört habe. Die Intonation, die Einheit des Chores (v.a. von der Klangfarbe, dass die einheitlich ist), die Emotionalität bzw. die Intensität. Live war das ein abosluter Traum. Es war für mich persönlich eine Sternstunde der Chormusik und ich habe 2 Stunden lang durchgehend gelächelt

Magnifique ! D'excellents artistes qui savent bien utiliser l'acoustique du lieu

Sehr sehr schön.

Tolles miXtur-Register beim Terzett. 😉

Ja, warum wohl? Warum denn liegt die Stadt (Dresden) so wüst? Abstoßende Befindlichkeitsduselei. Erst mit Stiefeln, Gewehren und Panzern halb Europa in Schutt und Asche legen und dann weinerlich nach dem Warum fragen. "Sie hätte nicht gedacht...", beginnt ein Abschnitt der Trauermotette. Ja, hätte/n sie mal besser vorher denken sollen, also eher vordenken, als nachdenken. Wenn die Deutschen von damals nicht ihre ganze Energie, dumm und großmäulig wie sie waren, in zwei Weltkriege gesteckt hätten, sondern in Industrie, Technik, Erziehung, Soziales, Kunst und Kultur, wäre Deutschland heute vergleichsweise kaum wiederzuerkennen - und sie hätten danach auch nicht derart abartige Selbstmitleidereien absondern brauchen. Übrigens: Den Russen steht diese ganze Aufarbeitung noch bevor, so sie denn überhaupt dazu fähig sind; mal schauen, was die dann so absondern. Ich frage mich, warum der Hintergrund dieser Trauermotette die Konzertbesucher nicht anwidert...

Wonderful rendition of this excellent motet!

Unser Leben ist ein Schatten auf Erden. Ich weiß wohl dass unser Leben oft nur als ein Nebel ist, den wir hier zu jeder Frist mit dem Tode seind umgeben, drum ob's heute nicht geschicht, meinen Jesum lass ich nicht. Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich gläubet, der wird leben ob er gleich stürbe, und wer da lebet und gläubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Weil du vom Tod erstanden bist werd ich im Grab nicht bleiben, mein höchster Trost dein Auffahrt ist, Todsfurcht kann sie vertreiben, denn wo du bist da komm ich hin, dass ich stets bei dir leb' und bin, drum fahr ich hin mit Freuden. Sterb ich bald so komm ich abe von der Welt Beschwerlichkeit, ruhe bis zur vollen Freud, und weiss dass im finstern Grabe Jesus ist mein helles licht, meinen Jesum lass ich nicht. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschen Leben! Wie ein Nebel bald entstehet, und bald wiederum vergehet, so ist unser Leben, sehet! Ach wie nichtig, ach wie flüchtig sind der Menschen Sachen! Alles, alles was wir sehen, das muß fallen und vergehen, wer Gott fürcht', bleibt ewig stehen. Ach Herr, lehr uns bedenken wohl, daß wir sind sterblich allzumal, daß wir sind sterblich allzumal! Auch wir allhier keins Bleibens han, müssen alle davon, gelehrt, alt oder schön, daß wir sind sterblich, sterblich allzumal!

Magnifico

Ich bin begeistert! Die glockenklaren Sopranistinnen runden das sehr abwechslungsreiche Stück ab. Beide Daumen hoch für den tollen Gesang!

Sehr schön 🥰

Ein Ohrenschmauß! Danke für diese super Aufnahme.

Gorgeous.

Großartig

Sehr schweres Stück! Aber hervorragend vorgetragen. Ab sofort habt Ihr einen neuen begeisterten Abonnenten!

Splendide ! merci

Hat diese Motette ein alter Nazi geschrieben ? ? Viel besser würde zu den Trümmern in Dresden Goethes Wort passen: ". . . Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los. . . ." ! !

Wie niedlich! und Ganz toll!

Eine sehr gelungene Einspielung! Klare Stimmen, unprätentiös, unsentimental - aber sehr anrührend! Und immer wieder die Bemerkung, wie gut Reger sein "freier Jenaer Stil" doch zu Gesicht steht ...

Endlich höre ich einmal dieses bewegende, beeindruckende Stück, das direkt nach dem 2. Weltkrieg für den Dresdner Kreuzchor entstanden ist und mit diesem auch aufgeführt wurde durch Rudolf Mauersberger selbst. Wenn ich mich nicht täusche, hat Peter Schreier damals als Chorknabe mitgesungen ,im Alt. Ich habe eine Autobiographie von ihm und habe das darin gelesen, aber das ist schon einige Jahre her.

BWV 229♡

Smoked ruins, so wide as the eyes can look. Dead and destruction over the city. Traumatized people - without house, without homeland, without hope. Poor poor city - poor poor humans...

Wahnsinnig toll!

Interessante Interpretation.

Wirklich wunderschön! Alle Achtung

Wunderschön.

Sehr schön :) wo habt ihr aufgezeichnet?

Astounding!

Beautiful, touching music. Thanks for uploading this recording

une pure merveille ! merci de l'avoir partagé

magnifique !!!

splendide interprétation ! merci :)

In my youth I conducted this work, and you all nailed it, bravo!