Die "Breslau-Friends" sind "entsprungen" aus einer Kameraden-Freundschaft über die Grenzen der Gesellschaft in Breslau bis 1945 während der NS-Zeit 33-45. Diese historischen Ereignisse sollen hier anhand mündlicher Überlieferung wahrheitsgetreu "entwickelt" werden, bisher ist ein "genaueres Untersuchen" wohl "durch den Zeitgeist verunmöglicht" worden und bisher "nicht belegbar" gewesen. Erst heute anhand (neu überraschend gefundener) digitaler erst neuerlich eingescannter Dokumente erscheinen diese "Ereignisse" "konkludent" und "belegbar", bis heute in 2019-2023 eher in das Reich der Fabeln und des Wunschdenkens verwiesen, manchmal sogar ungerechtfertigterweise belacht als "übernatürlich und märchenhaft" (selbst so gehört in den 70er und 80er Jahren) daher als "hochgradig unglaubwürdig" bis dato? eingestuft. Daher sinnvoll, die Akteure, "auf Besonderheiten zu untersuchen", die diese "Heldentaten" überhaupt erst in den Bereich des Möglichen "gebracht hätten".