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Bloss nicht zu doll die Bürger involvieren sag uns der Spd Mann. Keine Angst in das Bürohaus am Ku'damm passt Jahre später immer noch ein Flügel rein wenn es dann zum Wohnhaus für die Oberschicht wird. Erschwinglicher Wohnraum im Sinne des Hobbywinzers vom Rüdesheimer Platz.. So schickt es wenn der CDU Vater eine grosse Nummer am Landesgericht war. Schönheit ist halt Ordnung, genauso wirkt auch die spiessbürgerliche Architektur aus Nöfers Hause. Exakt so einen anthropomorphen Bausenator braucht UnSer Berlin.

Kollhoff macht mir Mut, gegen den "Kultur"betrieb vorzugehen. Die Verbindung von Kapitalinteressen und politischen Kommussaren muss offengelegt und aufgebrochen werden. Man fängt am besten mit den Architektenkammern an. Gleich danach stellt man die Bauherrschaft und die Eigentümer an den Pranger.

Es geht bei der Dauerhaftigkeit nur in zweiter Linie um die bautechnische Dauerhaftigkeit. In erster Linie geht es um das Ewige. Nur das ist dauerhaft. Da sind wir beim Wesen des Menschen, das sich nie ändert. Der Grundfehler des Modernismus liegt in der Annahme, in der Borniertheit, zu meinen sich ständig neu erfinden zu können.

Das Daimler Haus, es klingt aber es singt nicht. Entschildigung

Die Prosa, das Profane kommen von selbst. Zuerst kommt das Sakrale. Von einem, der das Sakrale in die Welt pflanzt.

Hat er Recht, kannte ich bis jetzt auch nicht, Zippelius und Messel.

0:9:50 Max Dudler spricht von der Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum - Humboldt-Universität zu Berlin Ich war in der Universität und den Innenraum hat er so hin bekommen, dass die Menschen auf Stufen stehen und das ganze in Würfeln ist. Das muss Zeitlos sein, weil der Mensch nur so eine Ordnung bekommen kann, wo er etwas wiederfindet. Jeder Drucker wird so mit Schrittmotoren angesteuert also auch Industrieroboter, die die Leiterplatten herstellen für Computerbauteile. Ich fühle mich auf einer Stufe sehr wohl und kann in dem großen Raum auf die andere Seite in den Spiegel sehen. Dafür das die Eisenbahngleisen daran vorbei gebaut worden sind ist der Schallschutz auch sehr gut geworden. Im inneren halten sich die meisten an die ruhe und es gibt Kabinnen für Gespräche.

Thank you very much.

Hello, can we get an English translation of your very interesting interview? Thank you very much for your answer.

Danke für dieses schöne und aufschlussreiche, inspirierende und an vielen Stellen bestätigenden kluge Gespräch eines der besten Architekten, die unser Land in den letzten 80 Jahren hatte. So gerne hätte ich mehr von LRO in Berlin gesehen, weil es die Stadt Schinkels, Hofmanns, Tauts, Wagner u.a. reicher im Sinne von schöner gemacht hätte, und die Menschen es lieben würden. Seinen Gedanken, dass der Architekt zuerst ein Philanthrop sein sollte, teile ich. Man sieht es den Gebäuden an, welcher Architekt (und Bauherr) einer war oder ist und wer nicht.

Richtig great 🎊 🎉 Architekturphilosoph … ich liebe Vitruvs Lehre und vielfach angewandt

well, well.

7:56 Beteiligung der Gesellschaft? Die würde Sie und Ihr Reallabor "mit einer Form wie wir sie noch nicht kannten" nicht akzeptieren und mit mehr Respekt für das historische Ensemble den genauen Wiederaufbau von mindestens Fassaden und Treppenhaus realisieren und als Schinkelmuseum für Architektur in die Museumsinsel eingliedern.

Der Mann ist ein wahrer Macher... wir brauchen mehr von so welchen!!!

Was für eine Entdeckung…😱… Petra „ Bobby“ Gutheil, mit der ich mal vor vielen Jahren ein Internatszimmer teilte… 😊

Wer lädt diese unfähige gestalt immer ein um sein unqualifiziertes geseich abzusondern

Danke für den neuen Aldi in 2027+ #MuseumderModerne

Berlin hat fatale Entscheidungen getroffen. Das neue Tacheles ist ein menschenfeindlicher Koloss ohne Anspruch. Das Europaviertel ist eine Wüste geworden. Das Spree-Ufer wird zu einem seelenlosen Beton Einerlei. Rasterblocks am Checkpoint Charlie. Man hatte so viel Möglichkeiten. Am Ende ist die Schießscharten-Architektur übrig geblieben. Fatal.

oh, ich wußte nicht, dass Prof. Lederer Mediziner ist. Traurig zu sehen, dass er , wenn auch nicht bewußt Erfüllungsgehilfe, dann aber anscheinend doch recht angetan von einer politischen Agenda ist.

Wie kann es möglich sein, dass Herr Stimmann von 1991 bis 1966 Senatsbaudirektor war? (0:07)

Ein Kleinod in Berlin vor dem Umbruch - Das Dragonerareal in Kreuzberg ruclips.net/video/PbBQ5Ebc64s/видео.html

Peter Bernstein sah ohne Bart besser aus.

Kann es sein, dass ein möglichst zeitnaher Altstadt-Wiederaufbau und deutlich mehr und deutlich höhere "richtige Hochhäuser"/"Wolkenkratzer" "das Beste für Berlin" wären- "mehr Kontraste, mehr Vielfalt, mehr Metropolhaftigkeit wagen"?!:)

einer der besten architekten in deutschland, wahrscheinlich der beste

Den Titel des Vortrags bitte in den Videonamen packen, damit man das Video finden kann

Die 'Vertikale Stadt' geistert seit 100 Jahren durch illustre Architektenkreise. Die Schwerkraft wurde dabei aber nicht aufgehoben. Menschen treffen sich in der Ebene, der Kiez entwickelt sich nicht in der Vertikalen. Alle notwendigen Elemente, von Abluft bis Zwiebel 50 oder mehr Meter (im Schnitt) durch die Vertikale zu transportieren, benötigt immens Technik und ist nie und nimmer nachhaltig oder Energie-effizient. Ein Denkfehler par excellence, uns dies als eine 'grüne' Lösung nun verkaufen zu wollen ...!

Mit Sicherheit das beste Interview in dieser Reihe!

zu viel Geschwaetz. Wer tataechlich die Europaeische Stadt mit ihren Qualitaeten weiterbauen moechte (was vernuenftig ist), der sollte dann aber auch gefaelligst aufhoeren am Rand niedriger zu werden sowie Siedlungen zu bauen und tatsaechlich anzufangen neue Gruenderzeitquartiere 2.0 zu schaffen. Wieviele neue Kreuzberge, Schoeneberge, Prenzlauer Berge oder Charlottenburgen wurden gebaut? Genau: NULL: Solange das nicht konkret der Fall ist, ist alles andere gelogen. Es wird tatsaechlich weiter so falsch gebaut wie in beliebigen anderen Metropolen, naemlich typische Suburb-Siedlungen. Sogar noch duemmer, denn der Bloedsinn mit dem Berliner Stern fuehrt lediglich dazu, dass der Platz im Metropolraum kuenstlich verknappt wird und daher schneller zugebaut wird, vor allem wenn man dort ebenfalls nur niedrige Siedlungsstrukturen (Brandenburg macht exakt die gleichen Fehler) zulaesst. Die unterscheiden sich eben kein bisschen von italienischen, amerikanischen, franzoesischen oder englischen Suburb-Siedlungen. Genau NULL. Wenn man schon derlei macht, dann sollte man wenigstens dafuer sorgen, dass an den S-Bahn-Achsen entlang alles mit echten neuen urbanen Bezirken aufgebaut wird. Das bedeutet: lauter neue Gruenderzeit-Blockrand 2.0 Strukturen (durchmischt mit Wolkenkratzern, echten Parks (keine toten Pseudoparks), echten Plaetzen und metropolisch anderen modernen Bauten ergaenzt) entstehen. Erst dann wird plausibel wie der Wegfall eines grossen Teils einer Speckguertel-Bebauung aufgefangen werden kann. Wenn man Speckguertelbreite verhindern moechte (was aber eh falsch ist), dann muss man zumindest die Achsen mit hoher Dichte auffangen. Davon abgesehen lohnt sich der oeffentliche Nahverkehr erst dann mehr, wenn er mit Dichte umwoben ist, statt mit lockerer niedriger Bebauung. Zudem ist echte metropolische Bebauung nicht nur attraktiver, sondern bedeutet gleichzeitig auch, dass man gar nicht aus einer Speckguertelferner in die 'Innenstadt' reisen muss, da die metropolen Strukturen ja vor Ort sind bzw. via Oeffentlichen erreichbar. Bisher passiert an allen Ecken und Kanten lediglich Platzverschwendung (die Linke Luescher war eine Katastrophe mit ihrer staendigen Hoehenbegrenzung, Plattenbau-Romantik und sonstigen menschenfeindlichen sowie unoekologisch/anti-urbanen sowie Anti-Bau-ideologischer linker Doktrin. Die hat sowohl aesthetisch in jeder Hinsicht geschadet und ist wie Gruene/Linke ohnehin grundsaetzlich Teil des Problems, wieso zu wenig gebaut wird, wieso staendig Platz verschwendet wird (da zu niedrig oder nicht dicht genug/urban a la Gruenderzeit), genauso wie die staendige antikapitalistische Ideologie lediglich zu mehr Armut gefuehrt hat sowie weniger Jobs -- wie halt ueberall auf dem Planeten, wo derlei Ideologie zum Tragen kommt. Alles fuer alle stets teurer, haesslicher, defizitaerer ...

"es ist noch nicht alles bewiesen, was momentan so vorgeschlagen wird" - In Frage stellen des Klimawandels, wirklich?

Sehr gutes Interview👍🏻. Wir brauchen eine schöne Altstadt für Berlin. Das ist so wichtig. Der Aufbau des Rathausforums und des Molkenmarktes nach historischem Vorbild wäre eine Bereicherung

Ehrenmann

Ein Genuss für den Geist und die Seele! Danke für dieses Interview.

Sie ist so viel besser als ihre Nachfolgerin🙏🏻

Wieso darf es keine Rekonstruktion sein?

Damit der Ort auch wirklich belebt ist müssen überall in der City Menschen wohnen. Die Leere am Potsdamer Platz, Friedrichstraße und in den Nebenstraßen von Unter den Linden ist deprimierend!

Dieser Mann hat nahezu unerschöpfliches Wissen im Bau und Geschichtswesen! Sehr faszinierend!

Wer?

Baut die Akademie - jetzt! ❤Und zwar so wie vom Schöpfer erdacht, ohne das ganze unnötige Geschwurbel rund um Zwangsinnovationen. Bei Errichtung dieses Baus dürfen Architekten lernen, was ECHTE Innovation bedeutete, statt zeitgeistigem Herumexperimentieren ohne Nutzen.

Baut die Akademie - jetzt! ❤Und zwar so wie vom Schöpfer erdacht, ohne das ganze unnötige Geschwurbel rund um Zwangsinnovationen. Bei Errichtung dieses Baus dürfen Architekten lernen, was ECHTE Innovation bedeutete, statt zeitgeistigem Herumexperimentieren ohne Nutzen.

Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt!

Berlin ist also zuverlässig auf NWO-Kurs; ideologische Transformation pur. Immer ein Vorreiter des Bösen und Verkehrten, diese gepeinigte Stadt. Und hier ist nun ständig vom "Geist" die Rede. Was für Geister werden denn hier wohl beschworen? - Der gesunde und aufrichtige Geist etwa eines Herrn Kollhoff ist ja lange genug an der Entfaltung gehindert worden. Und jetzt kommen die Dämonen zum Zuge; wie der eine Junge erklärt, war das vor knapp drei Jahren ausgerufene irreale und illegale Geschehen (samt Massenvergiftung durch Injektionen) auch dafür der Startschuß. Diese hier zu hörenden bereitwilligen Protagonisten (und Protagonistinnen selbstverständlich, aber inzwischen sind ja sowieso alle gleich, nicht wahr?) der ganzen laufenden ideologischen Agenden, die sich auch ständig zu "Visionen" bekennen, sind in der Tat groteske Erscheinungen - ideologische Ausgeburten des 21. Jahrhunderts eben. Gut, daß die ganze üble Spinnerei nicht lange währen wird. Was macht er denn am Anfang dauernd mit seinen Fingern, der Herr Spindler? - Wenn eine unnatürliche Gestensprache die mündlichen Worte "übertönt", sollte man sich fragen, was das soll.

das Bild von der Einschränkung vieler durch den Egoismus einzelner sieht man nicht nur in der Stadt...fahrt mal aufs Land und schaut Euch die von der Windindustrie zerstörten Landschaften an

Sehr interessanter Beitrag; auch die Ausstellung würde ich mir gerne einmal anschauen; nur die Störgeräusche im Video sind absolut anstrengend und die gesprochenen Einspieler viel zu leise

Berlin, 14.12.2022. ... „Giffey und Geisel .. feiern sich mit Sekt und Häppchen auf dem Fernsehturm, obwohl ihr Bündnis keine Ergebnisse gebracht hat. Besser lässt sich die Wohnungspolitik der SPD nicht zusammenfassen. Die Mieten in Berlin explodieren und die Menschen wissen nicht mehr, wie sie über die Runden kommen sollen. Aber Giffey und Geisel schmieden ein Bündnis mit genau den Immobilienkonzernen, die selbst jetzt in der Krise noch Profite auf unsere Kosten machen“, so Constanze Kehler, Sprecherin der Initiative. Die Initiative Deutsche Wohnen und Co. enteignen ruft daher die mehr als eine Million Berlinerinnen, die 2021 mit „Ja“ für den Volksentscheid gestimmt haben, dazu auf, am 12. Februar 2023 ihre Stimme nicht an Giffey und Geisel zu geben - sondern Parteien und Kandidatinnen zu wählen, die sich klar für die Vergesellschaftung aussprechen. „Giffey und Geisel sind für die akute Wohnungskrise verantwortlich. Wir müssen die großen Konzerne als Treiber der steigenden Mieten enteignen, statt sie zu hofieren. Am 12. Februar ist Wiederholungswahl. Dann haben alle Mieter*innen die Wahl und können Giffey, Geisel und den Rest der Immobilienlobby abwählen“, so Kehler. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sind die Mieten bei Neu- und Wiedervermietung im dritten Quartal 2022 um 8,3 Prozent gestiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal. Allein im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 erhöhten sich die Mieten um 3 Prozent. Damit verzeichnet Berlin einen stärkeren Anstieg der Mieten als alle anderen Großstädte.

Wenn im Kindertheater die Geschichten Erzählerin mal ganz ruhig was erzählt. 😝