Видео

Sehr geringe Menge freier Flüssigkeit im Perikardbeutel = physiologische Ansammlung seröser Flüssigkeit (wenn kein richtiger Saum zu sehen ist und die Flüssigkeit in der Diastole "verschwindet", weil sie sich umverteilt -> a.e. kein Perikarderguss). Gut gesehen! Die VCI ist hier von ihrer Atemvariabilität nicht wirklich beurteilbar, weil die Probandin die in tiefer Inspiration die Luft anhält, entspricht eher einem Valsalva-Manöver als einer physiologischen Inspiration.

Sie sind gerne eingeladen ein eigenes Video zur Ergänzung zu erstellen ;) Hier geht es um den sonografischen Untersuchungsgang. Dabei sollte man die komplette Strombahn untersuchen, um eine tiefe Beinvenenthrombose sicher ausschließen zu können, und sich nicht auf die häufigsten Lokalisationen begrenzen

Es ist einfach unglaublich, wie man undankbar sein kann! Ich meine vorherige Kommentar 😮​@@agsonographiecharite470

Vielen Dank für die Korrektur! Das ist völlig richtig, da ist uns ein Fehler unterlaufen. Die Gallenblasenwand sollte immer schallkopfnah vermessen werden!

Kein Fehler! Erhöhte D-Dimere sind sehr sensitiv aber wenig spezifisch für eine TVT, d.h. negative D-Dimere können eine TVT relativ sicher ausschließen.

Im Video wird es richtig gesagt. Die Sensitivität liegt bei >95 %, die Spezifität <50 %.

Wie bereits kommentiert wurde, hohe Senistivität, eher geringe Spezifität. Allerdings sinkt die Sensitivität bei älteren Thrombosen, d.h. bei länger bestehender Symptomatik ist der Parameter schlechter geeignet.

Nein

Die Sonde liegt an der Arteria catotis comunis, also am Hals

Weil das Zwerchfell an der Wirbelsäule inseriert, und damit der Recessus caudal direkt an die Wirbelsäule und Leber angrenzt. Inhalt des Recessus ist in Inspiration Lungengewebe, in Expiration nur pleuraler Spalt mit sehr wenig Pleuraflüssigkeit Der Recessus costodiaphragmaticus ist nicht nur lateral (wo man ihn z.B. im Röntgen Thorax beurteilt), sondern zieht sich die ganze Thoraxwand entlang bis eben dorsal an die Wirbelsäule grenzend.

Den Fundus uteri

Die dorsale Leberfläche ist nicht parallel zum Schallkopf (spitzer kaudaler Leberwinkel), die Beschreibung dorsokaudal wäre sicher treffender.

Der Fluss in der Vena Cava inferior ist nicht nur atemmoduliert, sondern auch kardial moduliert. Die kardiale Modulation kannst du dir anhand der ZVD-Kurve verbildlichen. Die erste "Pulswelle" entsteht durch Vorhofkontaktion und Vorwölbung der Trikuspidalklappe in den rechten Vorhof bei Ventrikelkontraktion (bei der ZVD-Kurve wären dies a-Welle und c-Welle), die zweite "Pulswelle" entsteht durch Verschiebung der Ventilebene nach kranial, (Vgl. v-Welle der ZVD-Kurve)

@@agsonographiecharite470 Danke sehr! Auch wenn verspätete Antwort😊