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Vielen Dank, so gerne💜 wie schön, wenn es dir was gibt

Hallo und vielen lieben Dank für deine Rückmeldung Nicole💜Maren hat ganz unten in den Kommentaren dieses Buch erwähnt: "Das erste, was ich zum Thema Autismus bei Frauen und Mädchen gelesen habe, war: "Überraschend anders - Mädchen und Frauen mit Asperger" von Dr. Christine Preißmann ..."

@@kwittisparkle Vielen Dank ...

Vielen Dank für deine Rückmeldung💜für mich klingt es so, als würden auch kleinere jüngere Anteile in dir das Bedürfnis haben, sich mitzuteilen. Wenn wir etwas Schlimmes in der Kindheit erlebt haben, das wir lange verstecken mussten, um uns zu schützen, kommt es manchmal zu einer "Gegenbewegung" wenn wir erwachsen sind. Wir wollen es allen erzählen, wollen nicht mehr schweigen. das ist sehr nachvollziehbar, dieses Bedürfnis, wie ich finde. Es ist für mich immer hilfreich, in mich reinzufühlen und zu fragen: wie alt ist der Teil, der gerade erzählen möchte? Und ist dieser Rahmen hier wirklich gut für mich bzw. den jüngeren Anteil in mir? und kann ich davon ausgehen, dass meine Geschichte hier gut aufgehoben ist? Es ist sehr wertvoll, wenn wir es hinkriegen als erwachsene Person unsere kleinen verletzten anteile zu schützen. Und auch eine Geschichte zu erzählen macht verletzlich und da ist es hilfreich, dem kleinen Anteil in uns zu sagen: ich bemerke dein Bedürfnis, gehört zu werden, und wir gucken jetzt, wer uns einen sicheren Rahmen dafür geben kann. Das kann eine gute Freundin sein, die wir vorher fragen, ob sie damit einverstanden wäre, etwas anzuhören, das uns sehr belastet, oder natürlich auch eine Therapeutin oder eine andere Person, wo wir uns sicher fühlen. Die kleinen verletzten Kinder sollen sich mitteilen, und das darf ganz behutsam geschehen, wenn das möglich ist. Alles Liebe für dich und deinen Weg, ich kann das so gut mitfühlen💜

Danke für deinen Kommentar, ja, ich empfinde es auch als sehr herausfordernd.💜

Lieben Dank, das freut mich, dass du das so empfindest, ganz liebe Grüße, Katharina✨

So gern💞

Das freut mich, danke für deinen Kommentar, so schön❣

Nein, bei Lea Hamann, das hieß Morgenlicht Coaching, ich entwickle die Arbeit von ihr weiter mit Elementen aus dem SE nach Peter Levine und anderen Nervenregulationstechniken (aus dem EMDR) und der systemischen Arbeit. Es ist so spannend, wie die Dinge ineinandergreifen. Die Arbeit von Verena König mag ich auch sehr!

@@Jessy373 vielen Dank das freut mich sehr🙏💓danke für deine schöne Rückmeldung!

@@zelenooka28 das freut mich sehr, ja, finde ich so wichtig, danke für deine Rückmeldung!

Vielen Dank 😊 natürlich ist es auch von Person zu Person sehr unterschiedlich und in welcher Umgebung/welchen Lebensumständen man sich bewegt, wie eingeschränkt man ist/sich fühlt. Ich finde es daher auch wichtig, es nicht pauschal als "Superkraft" darzustellen (wie es auch manchmal gemacht wird), sondern als ein von vielen Varianten mit Herausforderungen und Stärken. Da ich selbst es für mich persönlich als etwas Positives empfinde, freue ich mich sehr, dass ich das auch rüberbringen konnte 😊

Wie schön, dass es schwingt und das Gespräch interessant für dich ist, vielen Dank für deine Rückmeldung💜und feines Nachschwingen✨

Ich würde sagen, es gibt Überschneidungen, die Hochsensibilität würde ich in diesem Fall als gemeinsamen Nenner begreifen. Wenn wir in der frühen Kindheit nicht die Bedingungen bekommen haben, die wir für unsere Entwicklung gebraucht hätten, zum Beispiel, wenn wir dem Autismusspektrum angehören oder wenn wir hochsensibel sind, dann können daraus auch wieder belastende Erfahrungen entstehen wie Mobbing, Einsamkeit, Reizüberflutung, sich nicht dazugehörig fühlen und davon traumatisiert werden. Wenn wir ein hochempfindliches System haben, dann ist es erstmal wichtig, auf diese Bedürfnisse einzugehen, (Reize rausnehmen, Verständnis dafür) und es spielt erstmal keine Rolle, woher diese hohe Empfindlichkeit rührt, so sehe ich es.

@ Ich habe das Gefühl eine Art weiteres Puzzleteil gefunden zu haben. Ob nun dieser Name/Diagnose wichtig ist, ist wohl individuell, wie Maren auch so schön beschrieb. Ich fühle bloß das es ein starkes Gefühl von „endlich-dazugehören-wollen“ gibt, etwas bzw. Menschen zu finden wo man sich zugehörig fühlt und nicht permanent komisch, falsch und sich die ganze Zeit anpasst und unterdrücken muss. Es könnte sehr wichtig sein diese (eine) Zugehörigkeit zu finden, egal welchen Namen sie dann trägt. Aber evtl. kommt dieses Gefühl auch nicht, weil ja auch jeder Autist/In individuell ist und man nie ein ebengleiches Abbild finden wird. Das alles ist so hochkomplex und das Gefühl nirgendwo dazu zugehören, nirgendwo rein zu passen, diese Einsamkeit, als Traumafolge, durch Unverbundenheit mit sich selbst. Problem bloß wenn man sich gar nicht kennt, weil man sich immer versucht hat anzupassen bzw. es musste, da rauszufinden, um sich überhaupt selbst kennenlernen zu können und dann vielleicht auch irgendwann zugehörig fühlen zu können, ohne eine bestimmte Gruppe oder Bezeichnungen, Diagnosen, Namen, Beschreibungen zu brauchen?! Wer weiß, mh.. Jedenfalls sehr spannend, auch die ganzen Parallelen und Verbindungen, die letztlich doch wieder zu einem selben Kern/Ursprung hinführen, bloß viele Namen und Gesichter tragen.

Was mir gerade nich einfällt, vielleicht könnte dieser Begriff/Diagnose aber dazu dienen (als Erwachsene) im beruflichen Kontext/Umfeld besser klarzukommen bzw. in einer Sprache (über Diagnose) etwas handfestes geben zu können, womit Arbeitgeber auch was anfangen könnten, weil Autismus vielleicht bekannter ist als Hochsensibilität oder Traumafolgestörungen. Ich habe schon versucht durch Informationszettel über Hochsensibilität Verständnis o.ä. zu generieren, leider erfolglos, damit kann niemand was anfangen. Das kennt keiner und Menschen denken es ist irgendwas neumodisches Eingebildetes, so wie mit den heutigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die ältere Generationen auch nur für Einbildung halten etc. Die ganzen vermeintlichen Einschränkungen und Besonderheiten, was den Arbeitsplatz betrifft, sind vielleicht auch bloß eigentlich normale, menschliche Bedürfnisse.. Vielleicht sind ja auch die ganzen anderen Menschen nicht „normal“, die das gar nicht mehr merken das sie z.B. den ganzen Tag kein einziges Fenster mal aufgemacht haben um frische Luft reinzulassen, keine Pausen machen, sich nie zwischendrin bewegen und eigentlich wie abgestumpfte, taube Maschinen sind. Die meisten Arbeitsplätze sind wie für Maschinen gemacht, aber nicht für lebendige Lebewesen. In unserer Welt gibt es so viel Unmenschliches, das vielleicht gar nicht die „Überempfindlichen“ unnormal, sondern die, die das gar nicht mehr merken und in diesem Hamsterrad gefangen sind und wie taub mitrennen.. Das geht jetzt vermutlich hier zu weit. Alles ist so komplex und so differenziert zu betrachten. Was ich sagen wollte: vielleicht hilft so eine Diagnose auch einfach als Mittel zum Zweck um mehr Rücksicht und Verständnis zu bekommen, und wie ein lebendiges Wesen behandelt zu werden und nicht wie eine Maschine. Dazu dienen Diagnosen oft auch einfach, um Wege zu finden überhaupt in dieser Leistungsgesellschaft irgendwie teilnehmen und mitmachen zu können, aber eben mit diesen „angeforderten“ speziellen Rücksicht, die vermutlich auch nur dann gewährt wird, wenn man was schwarz auf weiß vorlegen kann.

​@Alex-jf6bu vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken dazu, ich fühle sehr mit. Ein Impuls zum Kontext Arbeit: Manchmal kann es sehr hilfreich sein, gar keine Diagnose/Begründung mitzusagen, sondern zum Beispiel "Könntest du mir den Arbeitsauftrag per Mail schicken? Dann fällt es mir deutlich leichter alles zu merken, als wenn du es mir am Telefon/in einem Meeting erzählst" oder "Ich brauch die Mittagspause, um meine Energie aufzuladen, daher gehe ich lieber spazieren als mit dem großen Team in einem Raum zu sitzen." usw.

@Alex-jf6bu Schön dass du dich hier mitteilst, so wichtig. Und ich finde es an dieser Stelle super wertvoll, wie du es sagst: "Die ganzen vermeintlichen Einschränkungen und Besonderheiten, was den Arbeitsplatz betrifft, sind vielleicht auch bloß eigentlich normale, menschliche Bedürfnisse..." eben, es kommt darauf an, welche Bedürfnisse wir individuell haben und es ist auch mein Eindruck, dass viele Menschen so "gut funktionieren", weil sie sich so wenig spüren, das nie lernen konnten, dafür kein Raum war.

Vielen Dank für deine Rückmeldung, das freut mich. Alles Gute für dich💜

Wie schön, das freut mich sehr🙏✨

Vielen Dank, das ist so schön, dass DU das sagst💞

So gern❣

So gerne, ich freue mich, dass dir das Video geholfen hat. Du bist überhaupt nicht allein mit diesem Thema💜und ja, du bist wertvoll! Alles Gute für dich❣

🙏Danke für deine Rückmeldung💞

Ja! Oder Kartoffelsuppe😃💓danke dir!

Ja, auf jeden Fall. Es ist meistens so, dass wir beide Seiten in uns haben. Ich habe großes Verständnis für beide Parts. Ich selbst habe früher ziemlich häufig abgewechselt. Je nach Gegenüber war ich mal die "erfüllende Seite", die auf Zehenspitzen geht, und beim nächsten Partner dann die "dominierende selbstbezogene Seite", die vermeidet und verschwindet, sich ständig bedrängt fühlte ... Der Schlüssel liegt darin, es erstmal zu bemerken. Ohne Bewertung. Wir machen beides ja nicht, weil wir bewusst jemanden verletzen wollen. Sondern weil wir uns unsicher fühlen, ja sogar bedroht, und dann läuft einfach ein Programm ab, das ganz früh in unserem Leben entstanden ist. Wenn wir dann bemerken, was geschieht "ah ich fühle mich grade bedroht und in die Ecke gedrängt" dann können wir uns erstmal uns selbst zuwenden. Wer in mir hat solche Angst? Woher kenn ich das? Und das ist dann der Prozess, der viel Geduld braucht. Ich habe irgendwann beschlossen, alle Formen von Spielchen sein zu lassen. Und das auch von meinem Gegenüber zu erwarten. Und nicht alle sind dazu bereit, aber das muss man dann auch anerkennen und respektieren. Ich hoffe, es hat dir etwas geholfen💜alles Gute für dich

@@kwittisparkleDanke Katharina! Ganz toll

Ich hab Anithea schon geantwortet, vielleicht ist das auch hilfreich für dich. Ich kann das sooo gut verstehen💜es ist so hart und schmerzhaft. Wie gesagt, ich kenne selbst beide Seiten und habe in meinen Beziehungen mein Muster abgewechselt. Und heute weiß ich auch warum. Ich habe lange gebraucht, zu erkennen, welche Muster in mir arbeiten und wie ich unbewusst immer wieder das selbe reproduziere. Sehr hilfreich war für mich eine Gruppentherapie, wo mir andere gespiegelt haben, was ich in der Interaktion mache. Ich habe festgestellt, dass Leute wirklich an mir interessiert sind und ich muss gar nicht "nett und lieb" sein sondern nur ehrlich und präsent. Da gab es "keine Spielchen", ich kam mit meiner "Ich bin ein liebes Mädchen"-Maske, die mich ein Leben lang geschützt hat, nicht einfach durch sondern wurde sozusagen enttarnt. Das war sehr schmerzhaft und beängstigend. Aber das hat mir sehr geholfen, in diesem Safe Space Beziehung zu anderen zu "üben". Es ist ein Prozess. Du bist nicht falsch oder schuld💞. Wir sind in diesen Mustern, weil sie uns mal das Leben gerettet haben. So einfach und so komplex zugleich ist das. Alles Liebe💜

@kwittisparkle Danke Kwitti. 💗 Mit dem Gedanken zur Gruppentherapie geh ich auch schon länger schwanger und sollte das wirklich in Angriff nehmen. Einzelne psychotherapeutische Sitzungen haben mir durchaus auch geholfen, um zu erkennen wo manches herkommt. Aber im Endeffekt hat es mir nicht geholfen meine Muster zu durchbrechen, wenn ich mich in bestimmten Situationen wiedergefunden habe. *Interaktion* ist definitiv was ich brauche. Btw. Du und Linus habt mir in jeder Hinsicht schon so gut getan. Dafür bin ich euch beiden echt dankbar. Alleine dafür, dass ihr eben ehrlich und präsent seid. Und einfach so seid wie ihr seid.💞 Ihr erinnert es mich daran, dass "Self-confidence" mal mein "zweiter Vorname" war. 🥰 Und ich nicht nur die Summe meiner Grübeleien, Defizite und Diagnosen (u.a. depressives Syndrom u. Soziophobie) bin. ✨️

@@tommooney4214 Vielen Dank❣Ich wünsche dir, dass du die richtige Unterstützung findest, und genau, die Interaktion, das Wahrgenommenwerden von anderen ist heilsam, weil wir da oft im Trüben fischen wenn wir das nicht ausreichend hatten oder das wenig liebevoll ausgefallen ist. Das können wir aber tatsächlich nachholen. Ganz liebe Grüße an dich💞

💜

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich freue mich, wenn es für dich interessant oder hilfreich war💜alles Liebe für dich

Danke Annika, das ist wirklich schön zu hören❣

Soso gut, wie du das erzählst und dass du das in dieser Komplexität im Blick hast. Meiner Erfahrung nach sind da ganz viele Therapeut*innen und Psycholog*innen viel zu wenig informiert und auch nicht offen, da mehr zu lernen - und man erlebt schon wieder die Gefühle von Ablehnung, nicht verstanden werden, nicht ernst genommen werden. Also DANKE DANKE DANKE für deine Aufklärungsarbeit

@@marenelina2470 Oh ja, das habe ich auch schon erlebt, leider nicht nur einmal. Gerade da, wo man ernst genommen werden möchte und "gesehen", soll man wieder einem Schema genügen. Ganz furchtbar. Deshalb ist es mir so ein großes Anliegen, nicht den gleichen Fehler zu machen. Es ist eine Form von Gewaltausübung und Machtmissbrauch, so empfinde ich es. Ganz lieben Dank für deine Rückmeldung💜

💞💞💞

Danke für die Richtigstellung💜 Mir begegnet immer wieder die Gegenüberstellung "neurodivers" -vs "neurotypisch", deshalb die Formulierung

Vielen DANK💓❣

Ach so schön, ich danke dir sehr💓

Vielen Dank für deine Rückmeldung💞ja, so wichtig!

😍

Nein der Güntherburgpark in Frankfurt!

So gerne, ich freue mich sehr, dass das Video hilfreich ist für dich!💜

Wie schön, das freut mich sehr zu hören💓💓💓alles Liebe❣🦋

💓

Wirklich eine heftige Erfahrung, mein Mitgefühl💜. Es ist sehr herausfordernd und schmerzhaft, wenn die Dinge so deutlich rauskommen und man, wie du es beschreibst, als Mensch scheinbar gar nicht fehlt sondern nur als die Person fehlt die die Rolle erfüllt, auch noch die Schuld auf sich zu nehmen hat und "in die Spur kommt" wie es bei deinen Eltern heißt. Alles Liebe für dich!

@@kwittisparkle vielen Dank! Ja erwartet hatte ich das nicht. Mir fehlt auch die Logik dahinter. Sind Eltern nicht froh wenn das Kind sich ohne ihr Geld durchs Leben zu schlagen versucht? Ist doch finanziell eigentlich eine zusätzliche Belastung? Das ist unbegreiflich...

Ist wohl Abhängigkeit die Rolle die sie mir angedacht haben...

vielen Dank liebe Maren💜das freut mich sehr!

Danke für deine Rückmeldung, ich freue mich, dass ich dir etwas Hilfreiches bieten kann hier, ja, es ist einfach ein schmerzhafter Prozess ... alles Liebe für dich💜

Vielen Dank für deine Rückmeldung, die mich sehr berührt. Es ist so erstaunlich, wie der Körper manchmal Dinge ausdrückt, die wir selbst (noch) nicht in Worte fassen können. Ganz toll, dass deine Frau dich unterstützen konnte und du nun wieder atmen kannst. Ich wünsche dir weiter ganz viel freundliche und liebevolle Unterstützung und dass du einen passenden Therapeuten findest. Und es freut mich, dass dir meine Beiträge etwas geben können. Alles Liebe für dich💜

Hey - das ist erstaunlich und gibt mir Hoffnung! Mein Kind ist momentan ziemlich narzisstisch (haben Partner und verwandte wunderbar gegen mich trianguliert) und ich habe darunter auch Asthma entwickelt. Noch wohnen wir zusammen. Aber eine räumliche Trennung könnte so vielleicht Hoffnung geben auf Heilung! Danke für's Teilen! Die Sehnsucht nach einer Ursprungsfanilie kann ich dir so gut nachempfinden!

Vielen Dank, das freut mich, dass dir mein Beitrag geholfen hat✨alles Liebe für dich💜

ja, als Selbständige sind wir nochmal anders gefordert! Vielen Dank dir💜

@@kwittisparkle ja genau, stimmt

Hamsterrad! Auf jeden Fall, auch das 🎡darf sich mal ausruhen. Dankeschön💓

​@@kwittisparkleein Satz den ich mal gehört habe, vor Jahren, der mir (damals noch Worcaholic), geholfen hat die Augen zu öffnen; "Ein Hamsterrad sieht von innen auch aus wie eine Karriereleiter." 🫶🏻

​@@kaja444 das ist ja sehr plastisch liebe Kaja, den merk ich mir🙏☺vielen Dank dir💜

Ganz lieben Dank Dir! Und ja, es braucht so viel Geduld und Liebe mit sich selbst, erstmal anzuerkennen, dass man seine eigenen Rhythmen haben darf. Dass es keiner Norm entsprechen muss (das hat bei mir auch sehr lange gedauert). Liebe und hugs zu Dir💞✨

Vielen dank für die Rückmeldung, das freut mich! Liebe Grüße

Vielen Dank🦦oh ja, das ist es❣