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Lutz Nitzsche
Германия
Добавлен 23 июл 2009
Interessieren Sie sich für die Kultur und die Rätsel der alt-ägyptischen Kultur? Ich zeige Ihnen in kurzen Beiträgen alternative Sichtweisen auf diese Dinge die Sie zum Nachdenken anregen soll. Ich biete aber keine sensationellen und reißerisch aufgemachte Beiträge. In 30 Jahren hat sich viel Material angesammelt, das ich jetzt nach und nach in Beiträren vorstellen werde. Da ich das oft nicht ohne Humor tue, bin manchmal geneigt den Kanal als Satire-Kanal zu kennzeichnen, auch um negative Auswirkungen zu vermeiden. Denn manchmal muss man den Finger schon in die Wunde legen.
Ein Tag auf dem Plateau von Gizeh 2009
Im Jahr 2009 nutzte ich die Gelegenheit mit meinem Freund Guido Meys einen Tag auf dem Pyramidenplateau in Gizeh zu verbringen. Dabei schauten wir uns den Taltempel des Chephren, die Sphinx und die Mastaba des Re-wer an.
Die Tonqualität ist nicht die Beste, wir hatten damals keine externen Mikrofone.
Das ist der 2. Upload, RUclips hatte falsch eingeordnet. Entschuldigung an alle, die die erste Version schon geschaut haben.
#pyramids #pyramiden #Kairo #Cairo #Sphinx #Ägypten #Egypt #Cheops
Musik von: www.musicfox.de
www.pad-tours.de
Die Tonqualität ist nicht die Beste, wir hatten damals keine externen Mikrofone.
Das ist der 2. Upload, RUclips hatte falsch eingeordnet. Entschuldigung an alle, die die erste Version schon geschaut haben.
#pyramids #pyramiden #Kairo #Cairo #Sphinx #Ägypten #Egypt #Cheops
Musik von: www.musicfox.de
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Dieter Groben - Assuan 2017
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Beitrag von Dieter Groben (†) über die Paralellen zwischen Steinbearbeitungen in Bolivien und im Steinbruch in Assuan / Ägypten.
Einen Blick in den Taltempel des Chefren Teil 1
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Einen Blick in den Taltempel des Chefren Teil 1
Der Steinbruch in Assuan. Video von Dieter Groben und Vortrag von mir
Просмотров 7 тыс.21 день назад
Am 2.8.2024 hielt ich im A.A.S. & RAMAR Mystery Kanal auf Discord diesen Vortrag. Als Einstimmung gab es zu Beginn noch ein Video, das Dieter Groben (†) 2017 zu diesem Thema gemacht hat . Er zeigt Ähnlichkeiten der Steinbearbeitungen die in Bolivien und anderswo Weltweit zu finden sind. Im Vortrag hatte ich die 3D-Bilder nicht zeigen können, hier nun die versprochenen Links zu denen. skfb.ly/oF...
Guido Meys / Rätselhafte Bauweisen
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Hier ein Klassiker. 30 Jahre alt. Entstanden nach einer Reise nach Ägypten mit Erich von Däniken. Im Taltempel des Chephren in Gize findet man dann diese Steine aus Rosengranit, die um die "Ecke" gehen. Hier ein mögliche Erklärung.
Die Abplatzungen ab Minute 12:30 sind keine Abplatzungen des Grundmaterials, sondern abgeplatzte Teile des Putzes, der auf die großen Blöcke aufgebracht wurde. Das ist deutlich zu sehen, denn die Blöcke unter dem Putz zeigen die Fugen, wogegen der Putz keine Fugen zeigt. Grade bei 12:38 sieht man doch ganz deutlich, dass die Blöcke verputzt sind und hier noch ein Rest des Putzes zu sehen ist. Die halbrunden Spuren im Stein sind m.M. nach durch das Abbruchwerkzeug entstanden, aber nicht, weil der Stein erweicht wurde. Für mich ist das offensichtlich, dass es sich um ein kreisrundes Abbruchwerkzeug handelt, ähnlich einer Tunnelbohrmaschine, nur eben im Durchmesser viel kleiner. Das Werkzeug wurde jeweils winkelrecht auf den Stein gestellt und dann in den Stein gebohrt. Am liegenden Assuan-Obelisken sieht man auch ganz deutlich die Bohrspuren am Gestein um den Obelisken herum. Die Handwerker rund um den Globus hatten alle ein ähnliches Abbruch-/Ausbohrwerkzeug zur Verfügung, wie die Bohrspuren an allen entsprechenden Steinen beweisen.
Das Beispiel das Dieter zeigt ist natürlich verputzter Beton. Ihm ging es vielleicht darum als Beispiel zu zeigen, wie eine Mauer aus Beton aussehen könnte. Das mit dem Abbruchwerkzeug passt nicht so richtig. Welche Dimensionen soll es denn gehabt haben, damit man gewölbte Abtragungen machen konnte oder sogar um die Ecke bohren konnte? Das setzt eine Hochtechnisierung voraus. Falls es eine Art Kernbohrer sein sollte, wären nur einige Schnitte damit machbar. Aber dazu fehlen aber die klassischen Bearbeitungsspuren dieses Bohrers. Gerade der Steinbruch in Assuan ist ein Beispiel dazu. (Ich kann hier nur für Ägypten sprechen)
Das Gedüdel nervt nur. Weniger ist oftmals mehr .
Gebe ich Dir recht. Ich mag Hintergrundmusik auch nicht, bei Videos wo man doch Informationen gewinnen will.
Außer Wasser ist noch nie etwas aus dem Himel gefallen. Es xei den ,die aus Flugzeug Toiletten abgeworfenen Fäkalien.
2.38 Mir faellt sofort auf der Respekt vor der sehr alten Mauer: der Feuerloescher steht auf dem Boden abgestellt - genauso wie bei sehr aehnlicher Mauer in Cuzco, wo bei sehr aehnlicher Mauer von den Katholen zwar eine Kirche darauf gebaut wurde, jedoch in neuerer Zeit eine Tafel fuer Besucher auf dem Boden an der Mauer abgestellt wurde. Oder war es vielleicht kein Respekt, sondern nur das fehlen von Bohrmaschine und Duebeln. Was glaubt ihr ? Schreibt eure Meinung unter diesen Kommentare und Ihre bekommt von mir einen Daumen hoch.
Ich denke mal in diesem Falle war es der Respekt. Leider ist das aber nicht überall so, wie man an einigen Aufnahmen sehen kann.
was soll denn da brennen?? hahahaha. der löscher steht doch seit dem kaiser da. respekt hätten sie würden sie die händler und bettler nicht genau nur dort erlauben. guck dir doch die schächte vor den pyramiden an , voll bis oben mit unrat und mist. die haben kiene ahnung von respekt so wie du dir das ertäumst. tut auch mal gut rauszugehen
Deine Ansicht, Du findest hier auch diese Dinger in allen Gräbern. Das sind halt ihre Vorschriften, ob sinnvoll oder nicht. Kennen wir doch in Deutschland auch. Aber gibt ja auch zum Glück noch Leute mit Verstand, die da aufpassen. Das mit den Schächten gebe ich Dir recht, den Müll treibt der Wind von überall her, ist aber in den Orten ringsherum auch nicht anders. Ich bin hier in Ägypten seit über 30 Jahren, ich kenne die Mentalität und auch deren Ursache. Also ich war schon "draußen".
Zur 2.: Ich bin Jg. 1959 und seit 1980 durch Fahnen- u. Republikflucht (West) weg aus D in Suedamerika. Trotzdem besuche ich alle 50 Jahren einmal Dresden. Zweimal war ich schon dort. Ich
Minute 23 - hätte man mit verfügbaren Beton sicherlich auch so geschalt !
Vielleicht, nur fehlen da die Hinweise. An gleicher Stelle finden sich da noch Spuren von Sägeschnitten. Die werde ich in einem späteren Beitrag noch bringen. Diese gäbe es dann bei der Verwendung von Beton da nicht.
sehr interessant 👍🏻
Danke 🙂
TOP FILM WEITER SO!
Leider. wird es von Dieter Groben keine neuen Videos mehr geben da er im Oktober verstorben ist.
@@LNitzsche Aber du bist da <3
@@bastikali9268 Ich werde mir Mühe geben, bin aber da kein Profi drin.
Laute Hintergrund Audio Verschmutzung. Leider unerträglich.
ich habe mehr als 20 Jahre nach einem Erklärungsversuch gesucht - danke für die anschauliche Darstellung einer möglichen Variante mit der Bereitstellung dieses alten Filmdokumentes
Bitteschön. Ist wie gesagt ein Denkanstoß, auch um erst einmal zu verstehen, wie es dazu kommt, daß die Steine um die "Ecke" gehen. Übrigens, interessante Anwendung für die Sabu-Scheibe.
Hab nach ein paar Minuten abgeschaltet - den Vortrag mit so einer lauten Musik zu begleiten einfach Schwachsinn. Wie blöd muss man sein um so etwas anzubieten....
Hallo Manfred, über die laute Musik habe ich schon oft gehört, habe mehrmals probegehört, kann ich aber nicht nachvollziehen. Aber der Blöde der dieses Video gemacht hat ist im Oktober verstorben, so das für Dich nichts Schwachsinniges mehr kommt.
@@LNitzsche Nachbearbeiten, neu Hochladen. Fertig
@@holgerspangenberg3706 Nein, so einfach ist das nicht (da hätte ich es schon getan). Da ich nur das ge-renderte Video zur Verfügung habe, würde bei einer Verringerung der Lautstärke auch das gesprochene Wort mit leiser. Das Ergebnis wäre das gleiche wenn jeder bei sich am Lautstärkeregler dreht. Man bräuchte eine KI die Musik von Sprache trennt (hat bei den Beatles geklappt). Die Originalaufnahmen liegen in Bolivien, Dieter Groben ist im Oktober 2024 verstorben. Zur Zeit keine Möglichkeit da heranzukommen. Wir arbeiten aber daran.
Warum wird in den Überlegungen an so vielen Stellen von einem plötzlichen Abbruch der Arbeiten ausgegangen? Ist es nicht viel sinnvoller, davon auszugehen, dass dies nur ein Schnitt-Tiefen-Problem darstellt, was immer dann im Restmaterial entsteht, wenn ich in das eigentliche Objekt zu Tief hinein schneide? Wenn ich nun auch das Restmaterial verarbeiten möchte, so sind da natürlich die Bearbeitungsspuren des einstigen (nicht mehr vorhandenen) Obermaterials als Verarbeitungsfehler sichtbar, aber kein Hinweis auf einen plötzlichen Arbeitsabbruch.
Hallo, das sind natürlich nur Mutmaßungen. Ramon Zürcher hatte in einem anderen Steinbruch, der hier nicht genannt wurde, eine ähnliche Sachlage gefunden. Da lagen fertig behauene Quader im Steinbruch und auch auf dem Weg zum Abtransport herum, als wäre wirklich von einem Tag zum Anderen der Abbau eingestellt wurden. Zu dem Tiefen-Problem haben wir z.B. in Ägypten keinen Hinweis, das sind in den Steinbrüchen, ob Kalk- oder Granitstein, immer große Maße herausgeschlagen wurden.
Ich finde die negativen Kommentare sind einfach nur unfair, hier hat sich jemand Mühe gegeben seine Interessen und Infos mit uns zu teilen, danke dafür.
Danke.
hört sich selbst gern quatschen...bla bla bla blaaahh
Stimmt und das mit einer Sau schlechten und unangenehmen Stimme. Dazu ein Wirrwarr an unpassender und zu Lauter Musik zu den Thema. Warum macht man so etwas wenn man offensichtlich kein Talent dafür hat? Da sind selbst die KI stimmen angenehmer zu hören.
❤ Grüße aus der Nachbarschaft 💪👍
Danke und Grüße zurück.
Ähnliche Materialien führen zu ähnlichen Bearbeitungsspuren. Andernfalls hätte man die materialien eben nicht bearbeiten können und es hätte keine Spuren gegeben. Offensichtlich denkt der Herr Groben man könne Gestein nur mit Schlägel und Meißel bearbeiten. Das funktioniert nur bei weicheren Gestein, wie Marmor, Alabaster oderSandstein. In der Antike wurden Hartgesteine hauptsächlich mit Hilfe von Schleifmitteln, Schmirgel durch Sägen und Bohren bearbeitet. Es ist schon erstaunlich, auf welche Ideen jemand kommt, der sich nicht die mühe macht einfach die Forschungen seriöser Wissenschaftler zu studieren, sondern sich lieber fantastische Konstrukte in seinem Kopf ausdenkt, die ohne jegliche Beweise oder praktische Experimente auskommen.
Ich denke mal das er nicht angenommen hat, daß Schlägel und Meißel das Werkzeug gewesen ist. Wenn wir das annehmen brauchten wir solche Beiträge nicht machen, denn das wäre ja die landläufige Meinung der Archäologen.
@@LNitzsche Holzschlägel und Holzmeißel mit Steinspitze vielleicht, weil es in Südamerika kein Metall außer Gold gab.
Zu Südamerika kann ich leider nichts sagen, das war Dieter sein Gebiet. Den Ägyptern wird ja Eisen, zumindest in den ersten Dynastien, immer noch abgesprochen, trotz der Fund in der Großen Pyramide.
Die Ägypter hatten lange vor dem Bau von Obelisken und Pyramiden gelernt auch die härtesten Steine zu bearbeiten. Mithilfe von Kupferbohrern und Schleifmittel konnten sie sogar Kernborungen in Granit ausführen. Ich habe dazu eine Seite im Internet gefunden. aegyptiaca-kestneriana.de/wp-content/uploads/2020/06/AEGYPTIACA_KESTNERIANA_Band-1_Homeyer_Klocke.pdf
Lange vor den Pyramiden ist schwer belegbar, die gezeigten Beispiele der Herrn Homeyer sind alle "jüngeren" Datums. Das es mit Kupfer geht zeigt auch ein anderer Forscher auf einen RUclips Kanal, wie ich mich erinnere ein Russe. Aber hier geht es ja darum, anhand der gefundenen Spuren, eine Methode zu finden, mit der sie erzeugt wurde. Und da passt das Kupferrohr nicht hin. Es ist auch bekannt, das Korund als Schleifmittel verwand wurde, gefunden in einem Bohrloch am Boden, in der Rille die vom Kernbohrer gelassen wurde. Und die Bohrungen sind konisch, was auf das ständige zuführen von Schleifmittel deutet.
Für mich sehen die Bearbeitungsspuren keineswegs so aus als wäre der Stein in einen plastischen Zustand versetzt worden. Das ist doch absoluter Blödsinn. Für mich sehen die Bearbeitungsspuren eher so aus als wenn eine Vorrichtung ein Hilfsmittel verwendet worden um eine Art Schleifstein hin und her zu bewegen.
Eine Vorrichtung müsste aber so konstruiert sein, daß sie auch enge Stellen bearbeitet und dabe noch das Muster der Bearbeitung beibehält. Sehe ich erst einmal nicht so möglich, ist aber auf meinen Kentnisstand begründet.
Guter Beitrag. Ungeniessbar aber wegen zu lauter und völlig unpassender Musik !!!
Ja, da hat der Dieter etwas übertrieben. RIP.
❤ 👋 Guter Vortrag, verfolge seit jahrzehnten Alles zum Thema. Seit langen fehlt Axel Klitzke bei Nuo Viso, hoffe ihn gehts gut, bis später auf ein Bier 🍺🍺🍺🍺🐍🐍🐍Im jahr der Schlange, Gruß Che 👋
Machen wir! bin im Sommer wieder zu Hause.
Und gleich kommt s.Die Erde ist eine Scheibe.Gruß an die Ideo....
Verstehe ich den Zusammenhang nicht.
Schön zu wissen,das ihr nichts wisst .Wie!Es ist so simpel wenn man es Weiß.Knobelt weiter .Wenn ihr es rausfindet werdet ihr Mundtot gemacht.Und diese simple Technik wird mißbraucht.Schönen Gruß an die Professoren und Möchtegernen.Ist schon schön zuzuschauen wie ihr euch ein Kopf macht.Wie alt,warum, wieso, weswegen u.s w..Wie alt ist die Erde? Genau und jetzt knobelt weiter.
Warten wir es ab.
Wird hier angenommen, daß, seit die alten Ägypter den Steinbruch verlassen haben, alles unberührt geblieben ist?
Gute Frage, die alten Ägypter, wer waren die. Die Römer waren noch drin ind auch findet man moderne Abbaumethoden mit Bohrern. Das hängt wohl damit zusammen, das der Steinbruch voll Schutt war und vielleicht keiner zu dieser Zeit von den alten Sachen wusste. Vor 30 Jahren habe ich da selbst nur 1/4 der Sachen gesehen die Heute da sind.
Was soll "die Oberfläche in einen plastischen Zustand versetzen" bedeuten?
Damit ist wohl die sogenannte "Steinerweichung" gemeint, wovon man ausgeht das mit Pflanzensäften die Oberfläche erweicht wurde. Leider fehlt dazu ein Nachweis.
Die Stadt Assuan mit IHREM Steinbruch (nicht seinem).
In Ordnung, danke für den Hinweis. Versuche es mir zu merken ;-))
Eine Erklärung für die Weltweite Einstellung der Arbeiten kõnnte der plötzliche Verlust der Energie gewesen sein.
Wenn man davon ausgeht das mit Energien gearbeitet wurde.
Ich schalte ab, die Musik ist viel zu laut. Was soll das eigentlich immer? Es ist mittlerweile eine richtige Seuche, alles mit Musik zu unterlegen . Merkt man das nicht vorm Hochladen? Wenn ich Musik hören will, dann suche ich mir andere Quellen.
Hallo, ja , das mit der Musik ist so ein Ding. Ich mag es auch nicht, wenn immer etwas mitdudelt. Leider ist es in diesem Falle nicht mehr möglich (denke ich), die Lautstärke zu ändern. Der Film ist von Dieter hergestellt wurden, bei Ihm liegen die Quellen. Leider ist er Anfang Oktober in Bolivien verstorben, so das an die Quellen kein rankommen ist.
...es kam ein neuer Zeitgeist auf ,setzte sich durch und / oder daurch starb der Auftraggeber,brauchte kein Monoment oder sostige Propaganda ,bzw Historiendarstellungen ...oder einer ist zu früh schon gestorben worden ,kein Bedarf mehr . Interessant ,dass es um Wissen ,Inteligenz ,welche man auch als Genie bezeichnet wird ,wo man hört,es wächst nicht aus fleisch ,Interlekt( den es damals noch nicht gab )oder Erde heraus.Es gab Technik ,Methode...aus damaligen Können,Bewustseine.Was kann man heute noch , was im 18,19 Jht.gang und gebe war ? Bald darf man nicht denken,dauert zu lange,da rebelieren die Rechner und Roboter...denn die müssen es gut gehen auf Erden ....vermitteln die Eigentümersippschaft.....Amen.
was mich verwundert ist, das Freisein von Moosen und Flechten auf ihnen. Manche sind so glatt, dass sich Flechten nicht halten, aber andere? Beim unfertigen Obelisken glaube ich nicht, daß extra geglättet wurde, sondern daß das Werkzeug solche Spuren hinterließ. Evtl. gab es keinen Materialaushub. Unser Problem ist, mit unserer bekannten Denkweise heranzugehen. Diesen Gigantismus sieht man bei Monumenten der ganzen Welt. Das ist die Megalithzeit.
Mose und Flechten brauchen zum wachsen Feuchtigkeit. Die ist nun hier in Ägypten nicht vorhanden. Bei den Herangehensweise mit unseren Denkmustern gebe ich Ihnen voll recht.
@@LNitzscheSie zeigen auch Relikte aus Peru und andere, die sind ebenfalls nicht überwachsen. Ich denke, es hat mit der Glätte zu tun und einer Art magnetischer Eigenschaft, die wir messen konnten.
Oh, ja richtig. Das stimmt. Danke für den Hinweis. Ich habe immer Ägypten im Hinterkopf und habe nicht an den klimatischen Unterschied gedacht. Da habe ich auch keine weitere Erklärung für das Phänomen. Oder liegt es an der Gesteinsart? Ich stelle die Frage mal in den Raum, vielleicht hat ein anderer Zuschauer eine Erklärung.
Am Besten ohne Nebengeräusche!!!@@@
die schon Hauptgeräusche sind .
@@christamarlenemuller911 ich ertrage das überhaupt nicht und klicke mich aus.
Musik ist zu laut!!!
Wirklich nicht schlecht Aber ich bleibe der Gusstheorie treu Vielversprechender Kanal Danke
Danke, für mich fehlen zur Gusstheorie noch die entsprechenden geologischen und mineralogischen Analysen von den entsprechenden Instituten.. Zumindest sind mir keine bekannt. Auch scheint mir der Aufwand höher, vorhandene Steine erst zu zermahlen umm sie dan zu giessen. Aber vielleicht gehen wir mit unserem modernen Wissen und Vorstellungen falsch an die Sache heran.
👍🏻👍🏻👍🏻😊😊😊
Hey du auch hier ?
@Richard.W7 ja,ich treib mich überall rum wo es was interessantes zu sehen gibt.😊
Ziemlich viel Voodoo auf einem Haufen.
Irgendwie mir zu doof, glaube da mehr zu wissen, keine Vorstellungskraft ihr Leut, schade schade.....wenn ihr wüssted, selbst dann werdet ihr es nicht verstehen........!!!!!!
Dann lass uns doch bitte teilhaben an Deinem Wissen.
Du glaubst da mehr zu wissen xD !!! Haha ja ne ist klar 😁 dann glaub mal
Nein, so meinte ich das nicht. Es ist doch wichtig, daß Informationen ausgetauscht werden. Man verrennt sich vielleicht in eine Richtung und ein anderer kann die Lösung aufzeigen. Ich habe schon viele Lösungsansätze gehört.
Wenn man vermutet, daß die Steine erweicht und dadurch in Form gebracht wurden, liegt es dann nicht nahe, nach Möglichkeiten zu suchen wie man so etwas bewerkstelligt? Man könnte auch versuchen Steine zu bearbeiten bzw. herzustellen und die Oberflächenmerkmale der alten, bearbeiteten Steine zu kopieren. Vielleicht brächte dieser Blickwinkel neue Erkenntnisse. Offensichtlich waren die Menschen an zahlreichen Orten auf der Welt imstande so etwas zu vollbringen. Egal was damals benutzt wurde, die Menschen stellten es an den jeweiligen Orten her. Es wäre mühsam, aber das wird es damals auch gewesen sein. Wir haben heutzutage viele technische Hilfsmittel, aber wenn man unsere Bauwerke mit mittelalterlichen oder antiken vergleicht, weiß ich nicht, ob zukünftige Archäologen viel fänden, das sie bestaunen könnten bzw. ob es überhaupt noch etwas gäbe, das man ausgraben könnte. (Vieleicht Flaktürme aus dem Zweiten Weltkrieg.) Ich würde mal versuchen, ob man das Ergebnis der damaligen Arbeit nachbauen kann. Ob man versucht Steine zu gießen oder herauszuschlagen, wenn man es nicht versucht, dann wird man es wahrscheinlich nie wissen. Die Musik im Film muß nicht sein, zumindest leiser wäre angenehm. Alles Gute für Ihre Arbeit und danke für die Videos!
Taten unsere Ahnen etwa ahnen, dass erst viel Spätere eine Ahnung von der Entstehung dessen haben werden, über das sie nur „Bauklötzer staunen“ konnten?
Ist es nicht sprichwörtlich - schon lange - „zum Steinerweichen“, wenn welche dafür eine Erklärung haben?!
Als hätten sie Laser gehabt. Unglaublich!
@@grazia9448 so aehnliches hatten sie sicherlich. Sie haben ja Steine geschnitten, ohne Abfall.
Mega Beitrag, bin sicher, die waren uns voraus. Nix mit Stein auf Stein klopfen. Daran hab ich nie geglaubt. Obwohl Dr. Görlitz unlängst in einem Bericht zeigte, dass es funktioniert aber sehr mühselig ist und Kanten, inwendig, gehen unmöglich. Also durchgefallen.
Gebe ich Dir recht, Es sind Denkansätze die dann die eine Theorie stützen oder eine andere verwerfen. Zumindest waren wir die ersten die einen so Zeitaufwendigen Versuch getan haben.
@@grazia9448 meinst du das Experiment wo sie erst Metal Keile und später Holz Keile mit nem Hammer unter die Steinblöcke klopfen? Also wenn die Erbauer das so gemacht hätten, dann wäre bis heute keine Pyramide fertig so langsam geht das. Das sollte eigentlich jedem auffallen der sich das Experiment anschaut. Also für mich war das eher der Beweis dass es so definitiv nicht gemacht wurde.
Sehe ich nicht so, das Hebe-Experiment von Lennestadt hat gerade gezeigt, dass es möglich ist diese schweren Blöcke mit geringen Aufwand zu heben. Es ging da um den Vergleich zu den Quadern aus Rosengranit, 40, 60 Tonnen, die in der Großen Pyramide verbaut wurden. Es ging nicht um die "normalen" Kalksteinblöcke die zum Bau der Pyramide verwand wurden.
@@LNitzsche der witz war ja auch das sie überhaupt auf die idee gekommen sind weil sie eisen spuren an den deckensteinen gefunden haben. im experiment wurde aber festgestellt das es mit holzbohlen genauso ging wenn nicht besser. warum sollten die erbauer dann eisen keile nutzen die viel schwieriger herzustellen sind wenn es holz auch tut? die eisenspuren haben eine andere ursache als das anheben.
❤ Sehe ich genauso 👍 , Grüße aus Saxxn DRESDEN Steinbach, Dein Nachbar😅
Gibt's nicht irgennd wo nen kleinen Riss, man eventuell Überreste einer Art Paste, Chemikalie oder sonst was finden kann?. Etwas was so einfach überhaupt nicht ins Bild passen möchte, wie all das eh schon?!. Ist nen Wunschtraum, ich weiß.
Ja das wäre wohl was. Aber erstens ist schon so viel Zeit vergangen, Umwelteinflüsse haben da ihr Werk getan. Zweitens sucht niemand danach, für die offizielle Archäologie ist das kein Thema, die haben ihre vorgefasste Erklärung. Und als privater Forscher fehlen die Mittel, die technische Ausrüstung und dann die Genehmigung dazu oder eine größere Summe für das Bakschisch. Obwohl ja der Nachweis von Korund als Schleifmittel in den Kernbohrungen in Ägypten, ja auch nach so langer Zeit gelungen sein soll. Wir hoffen mal, daß es irgendwann eine richtige Erklärung gibt.
@LNitzsche Trotzdem einfach mal ein Dankeschön dafür, ohne Mensch wie Sie, hätten wir alle noch sehr sehr viel weniger Informationen. Danke 🙏,
Faszenierend!
Danke. Ist eine alte Idee, die aber erst mal grundlegend aufzeigt, warum die Steine um die Ecke gehen.
Vielen Dank immer wieder hoch interessant.
Immer wieder gerne!
Danke für die Sendung,interessant,für die Steinerweichung wurde ein Pflanzenextrakt verwendent.Pflanzen im Allgemeinen bilden auch Wurzelsäure,mit der Wurzeln Steine durchdringen können.
Ja es gibt viele Geschichten zur Steinerweichung mit Planzen. Leider wie so oft, es gibt keine praktischen Hinweise dazu bisher. Aber vielleicht glückt es jemanden noch.
Hallo! Danke fürs hochladen! Tolles Video! Hab letztens gerade noch die Beiträge von Herrn Groben gesucht. Die hab ich vor Jahren mal verschlungen, plötzlich waren sie alle weg. Der Beitrag zu den Anomalien der nasca Linien ist das beste was ich bis heute zu dem Thema gesehen habe! Schade das man ihn nicht in zb bei nuoviso sieht! Viele Grüße!
Hallo. Ja da sind auf RUclips noch die Beiträge zu Delfi zu finden. Leider ist Dieter Anfang Oktober in Bolivien verstorben. Wir sind daran, seine Forschungsergebnisse zu erhalten.
@ oh nee, nicht schön zu lesen! Dann kann man nur hoffen das diese tolle, einzigartige Arbeit nicht verloren geht! Ich find es ist ein wahrer Schatz! Werd die Augen offen halten. Evtl könnte man ja auch zum Gedenken an Herrn Groben die Beiträge direkt mit seinem Namen versehen!? Hat mich die ganzen Jahre seit ich die Themen verfolge auch immer sehr gewundert das er nie zb in der Runde von Dr Görlitz, Engelmayer usw gesessen hat!? Schade schade, möge er in Frieden ruhen!
Das ist ja traurig zu hören. Fand seine Videos immer sehr interessant.
@@bens8952 Ja, ich war auch sehr erschüttert davon zu erfahren. Er hat Dr. Görlitz im Frühjahr 2024 noch ein Interview gegeben. Wir arbeiten daran seine Forschungsergebnisse zu erhalten.
Dieter Groben ist 2024 verstorben…….!