Wobei das alles hier sehr idealisiert dargestellt wird. So eine Straßensperre, auch mit Minden wird norrmalerweise auch noch mit entsprechenden Posten gesichert. Die Gegenwehr des Klassenfeindes fehlt hier - wie in vielen Filmen des Armee-Filmstudio völlig
Heute ist einer eurer Kameraden gestorben, woran lasse ich dahin gestellt! Ich stand seinerzeit auf der Gegenseite als Soldat einer noch tatsächlich existierenden Gegenseite. Wir haben von der Feindseeligkeit bis fast in die Freundschaft Gespräche geführt. Ich habe diesen Kameraden, auch wenn er seinerzeit auf der anderen Seite stand mit dem militärischen Gruß geehrt, als sie ih wie ein Schwein aus der Hüte getragen haben. Ein Soldat ist immer ein Kamerad und wenn ihn andere schon nicht ehren .... Kameraden ... wir sind alle Soldaten gewesen ... Wir Soldaten ehren jeden Kameraden, der es wert ist "Kamerad" genannt zu werden. Insofern ehre ich als ehemaliger BW-Soldat meinen Kameraden und Kumpel mit dem soldatischen Gruß und senke mein Haupt! ruclips.net/video/CVZGHbctH34/видео.html
Ich war dabei, erkenne ein jeden auf den Bildern. Ich war Fahrer . Wir hatten als Fahrzeuge nur den russ. Jeep UAZ 63. Verstehe nicht, wieso in dem Film solch Eisenschwein umher fährt. War nur für die Filmaufnahmen.
Ich war von 05.05.1987 bis 22.01.1990 UaZ. Vom 05.05.1987 bis Oktober 1987 erst 3 Wochen MGA in Dessau, FuAR-2 dann 6 Monate als US in der FuAZ-Süd, Schwarzer Kopf, Zella-Mehlis, davon 1 Monat Praktikum in der LuAZ (Spezialmessgruppe der TS 24) mit BB für "PRKR-1" und nach der Ernennung zum Uffz im FuFuTab-3 in der FutAk in Rudolstadt. War dann regelmäßig im DHS auf der SDR in Groschwitz und auch wieder in der FuAZ-Süd. Im Januar 1988 war es im DHS in Groschwitz im Zelt bei minus 17° und Kohleofen nicht wirklich heimelig. Unser Essen kam jeden Tag mit dem UaZ aus der Kasernenküche. Die Lebendverpflegung war nur für die SaklK im Sprunglager. Habe ich nicht machen müssen.
Frank Brückner DU hast also jeden Tag das Essen aus der Küche geholt ... 😉 (Aufpassen, Du verwendest gleiche Abkürzungen, die in verschiedenen Kontexten etwas Anderes bedeuten - das können nur Insider verstehen. Hier ist es UaZ - zuerst Unteroffizier auf Zeit - und dann - Uljanowski Awtomobilny Sawod, also der bekannte geländegängige Pkw.) Aber bei den übrigen genannten Abkürzungen versteht das auch kaum jemand.
war in der Aufklärung Kompanie des 22 Panzerregiements in Spechtberg bei Torgelow 1970 war hartes Brot mußten immer die besten sein Ausbildung war kein Zucker lecken
Das war der 3. Zug der 1. oder 2. Kp des AB 1,1984 stationiert in Beelitz, vorher in Lehnin, für den Eingeweihten erkennbar an der 7000er taktischen Nummer. Bis 1982 etwa als eigenständige 35-Mann- Kp, die 3. im AB 1, dann zugweise an die 1. und 2. Aufklärungskompanie angegliedert. Und nein, so hörte sich der 40P2 nicht an, da ist wohl beim nachsyncronisieren was schief gelaufen!
@Eck Champ Es mag möglich sein, dass der sil 131 den gleichen Motor hatte, das weiß ich nicht, aber dieser Motor im 40P2 war ein Achtzylinder mit der Bezeichnung Gaz 41. Ich war einige Zeit der TA dieser Kompanie und habe auch die Technikausbildung der Fahrer gemacht! Selbst die Zündfolge weiß ich noch heute! 😂
Das 3.Diensthalbjahr hat das 1. Diensthalbjahr schikaniert, die Vizen konnten sich überlegen zu wem sie stehen ,ein halbes Jahr später sah die Sache schon wieder anders aus. A B 9 Drögeheide EK 79. 2
Das war doch überall so 😋 Schlimmer fand ich den Herabwürdigenden Umgang der Vorgesetzten uns gegenüber. AB 1 Beelitz EK90/2 Entlassen wegen der Auflösung 90/1😎
@@eik8472 Echt, entlassen wegen Auflösung? Alle? Unser Regiment (Ari) wurde '90 auch aufgelöst, wir EK 90/1 sind ganz normal entlassen, die 90/2 blieben noch als Nachkommando zum "aufräumen", die haben ihre 18 Monate noch voll gemacht soviel ich weiss.
@@eik8472 Wie gesagt, ich war 90/1, wir waren noch ganz "regulär". Bei den 90/2 war einer dabei, mit dem war ich noch vor dem Wehrdienst in der Lehre. Den hab ich später mal getroffen und der sagte die sind auch regulär nach 18 Monaten weg, wobei ich nicht weiss ob die 18 Monate mussten oder ob sie es freiwillig taten ala "man weiss ja nie ob es nicht doch nochmal anders kommt". Und weil da das Regiment noch nicht fertig aufgelöst war kamen wohl sogar noch "neue" die irgendwo anders ihre Grundausbildung bereits gemacht hatten. Die haben dann das Regiment "fertig" aufgelöst und sind dann nach insgesamt 12 Monaten weg, 12 Monate war wohl der neue Grundwehrdienst. Wobei das für mich alles nur Hörensagen ist, ich war ja da schon weg. Ich weiss nur die 90/2 blieben noch, sind zumindest nicht mit uns gleichzeitig weg. Und es wurde offiziell was von "Nachkommando" erzählt.
@@dirkulrich4657 , ich war in der 1AKLK und in meinem Wehrdienstausweis steht alles schwarz auf weiß drin. Wie geschrieben die Wehrdienstzeiten wurden damals über Weihnachten Silvester verkürzt. Unteroffizier auf Zeit - Wikipediade.wikipedia.org › wiki › Unteroffizier_auf_Zeit Als Unteroffizier auf Zeit (offizielle Abkürzung: UaZ) wurde in der Nationalen Volksarmee (NVA) ein Wehrpflichtiger bezeichnet, der anstatt des anderthalbjährigen Grundwehrdienstes einen dreijährigen Wehrdienst als Unteroffizier ableistete ... NVA 1989/90 wurde die Dienstzeit der UaZ von drei auf zwei Jahre verkürzt, ...
Nee, das ist kein PSH, wie ihn BePo und Wachregiment nutzten, das ist ein SPW 40P2, und der hatte auch keinen Dieselmotor, sondern nen Achtzylinder Benziner GAZ 41! Erkennst du auch daran, dass der 40er keine seitliche Ausstiegsluke zwischen den beiden Achsen hatte, sondern dort die absenkbaren Zusatzräder waren. Rein und raus ging's beim 40P2 nur über die beiden Luken von Fahrer und Kommandant! Die Russen fuhren ne Version mit Dieselmotor, die NVA nicht!
@ Edbose, Fernaufklärer (Zugstärke; keine Kompanie!) hatten keine SPW-40; hier im Video dürfte eine der Aufklärungskompanien der 6 Aufklärungs- Bataillone der NVA thematisiert worden sein, die strukturmäßig mit SPW handelten. Und sicher ähnliche Aufgaben hatten. Ich selbst war Mitte der 80er Fernaufklärer in der 9. PD und habe hier Einiges wiedererkannt, so die Elemente der Taktikausbildung (TaKo I bis III), Spreng- und Nahkampfausbildung. Wir Fernaufklärer hatten für unseren geplanten Einsatzraum im feindlichen Hinterland 5 UAZ-469- Geländewagen, FUnkausrüstung (leider schlechte Akkus) und eine Fallschirmsprungausbildung, die den LeistungsHöhepunkt darstellte. Eine Zeit, die ich nicht missen möchte. Ein Stück Identität, was uns Niemand nehmen kann.
@@germanium5476 Mir geht`s auch so, war in Beelitz mit dabei. Ein eigenständiger Zug ( 25 Mann und ein Zugfüher ) im Erdgeschoß in einem 4 stöckigen Neubau - Kasernenblock. Wir hatten keinen SPW-40 nur UAZ 63.
Hallo Hans, sehr interessante Film, vor allem das tragen der Kapuze über den Wintermütze ist sehr Interessant. Eine frage, ich habe auf meine Blog verschiedene Screenshots dieses Film genutzt zum vergleich (siehe: johansddrmilitaria.blogspot.nl/2014/02/fernaufklarer-teil-3-kapuze-uber-den.html, darf ich das so machen ? Viele Grüssen, Johan
Ich war mit dabei, so sind wir ansonsten nicht rumgelaufen. War alles von den Filmemachern und Offizier der Regie so angeordnet. In der Winterwatteuniform hat man sich doch eher wie ein Teddy gefühlt. Leichter und auch Praktischer waren die Kampfanzüge mit Kampfweste im Sommer.
Wobei das alles hier sehr idealisiert dargestellt wird. So eine Straßensperre, auch mit Minden wird norrmalerweise auch noch mit entsprechenden Posten gesichert. Die Gegenwehr des Klassenfeindes fehlt hier - wie in vielen Filmen des Armee-Filmstudio völlig
Ossi Loser
Their uniforms look soviet and their vehicles could have been heard miles away.
Coole Typen, coole Uniformen ..heute sind wir alle Brüder ! Ich übernehme dann zum Dienstschluss die Fußmassagen.....Jap.....👍👍👍
Heute ist einer eurer Kameraden gestorben, woran lasse ich dahin gestellt! Ich stand seinerzeit auf der Gegenseite als Soldat einer noch tatsächlich existierenden Gegenseite. Wir haben von der Feindseeligkeit bis fast in die Freundschaft Gespräche geführt. Ich habe diesen Kameraden, auch wenn er seinerzeit auf der anderen Seite stand mit dem militärischen Gruß geehrt, als sie ih wie ein Schwein aus der Hüte getragen haben. Ein Soldat ist immer ein Kamerad und wenn ihn andere schon nicht ehren .... Kameraden ... wir sind alle Soldaten gewesen ... Wir Soldaten ehren jeden Kameraden, der es wert ist "Kamerad" genannt zu werden. Insofern ehre ich als ehemaliger BW-Soldat meinen Kameraden und Kumpel mit dem soldatischen Gruß und senke mein Haupt! ruclips.net/video/CVZGHbctH34/видео.html
Ich bin aber von den Techniken sehr enttäuscht. Wir wurden härter ran genommen !
Der Goldbroiler 12 verrät sich durch seine Abgasfahne. Trabbi-Syndrom.
Ganz schön lautes Fahrzeug zum Aufklären. Warum war die Baumsperre nicht verteidigt? Ergibt keinen Sinn.
Ergibt das nicht alles keinen Sinn? Im Film schlafen ja alle anderen auf der Gegenseite.
Das ist eine Baumsperre: www.multi-board.com/board/wcf/index.php?attachment/31867-img4255-jpg/
Ich war dabei, erkenne ein jeden auf den Bildern. Ich war Fahrer . Wir hatten als Fahrzeuge nur den russ. Jeep UAZ 63. Verstehe nicht, wieso in dem Film solch Eisenschwein umher fährt. War nur für die Filmaufnahmen.
Harte Hunde auf beiden Seiten
Oh mann. Gepanzerter Rasenmäher???
Wurde angeschafft weil die Russen damit warben,er könne alles niedermähen. War nicht so der Bringer.
Ich war von 05.05.1987 bis 22.01.1990 UaZ. Vom 05.05.1987 bis Oktober 1987 erst 3 Wochen MGA in Dessau, FuAR-2 dann 6 Monate als US in der FuAZ-Süd, Schwarzer Kopf, Zella-Mehlis, davon 1 Monat Praktikum in der LuAZ (Spezialmessgruppe der TS 24) mit BB für "PRKR-1" und nach der Ernennung zum Uffz im FuFuTab-3 in der FutAk in Rudolstadt. War dann regelmäßig im DHS auf der SDR in Groschwitz und auch wieder in der FuAZ-Süd. Im Januar 1988 war es im DHS in Groschwitz im Zelt bei minus 17° und Kohleofen nicht wirklich heimelig. Unser Essen kam jeden Tag mit dem UaZ aus der Kasernenküche. Die Lebendverpflegung war nur für die SaklK im Sprunglager. Habe ich nicht machen müssen.
Und dann kommt eine A10 Thunderbolt und alles war für die Katz. BRRRRT.
Frank Brückner DU hast also jeden Tag das Essen aus der Küche geholt ... 😉 (Aufpassen, Du verwendest gleiche Abkürzungen, die in verschiedenen Kontexten etwas Anderes bedeuten - das können nur Insider verstehen. Hier ist es UaZ - zuerst Unteroffizier auf Zeit - und dann - Uljanowski Awtomobilny Sawod, also der bekannte geländegängige Pkw.) Aber bei den übrigen genannten Abkürzungen versteht das auch kaum jemand.
war in der Aufklärung Kompanie des 22 Panzerregiements in Spechtberg bei Torgelow 1970 war hartes Brot mußten immer die besten sein Ausbildung war kein Zucker lecken
4:45 Wikana - Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Wikana
2:42 Hatten die keine Metalldetektoren ?
Die Minensuchnadeln waren aus Kunststoff. Dies beugte der Gefahr vor,durch einen Magnetzünder eine Mine ungewollt auszulösen
Die haben damals wie heute an Verfolgungswahn gelitten.
Der meldende Hauptmann Duhse war als Oberleutnant mein KC!
Das war der 3. Zug der 1. oder 2. Kp des AB 1,1984 stationiert in Beelitz, vorher in Lehnin, für den Eingeweihten erkennbar an der 7000er taktischen Nummer. Bis 1982 etwa als eigenständige 35-Mann- Kp, die 3. im AB 1, dann zugweise an die 1. und 2. Aufklärungskompanie angegliedert. Und nein, so hörte sich der 40P2 nicht an, da ist wohl beim nachsyncronisieren was schief gelaufen!
"Diene Deutsche Ratsche Ri!"
@Eck Champ Es mag möglich sein, dass der sil 131 den gleichen Motor hatte, das weiß ich nicht, aber dieser Motor im 40P2 war ein Achtzylinder mit der Bezeichnung Gaz 41. Ich war einige Zeit der TA dieser Kompanie und habe auch die Technikausbildung der Fahrer gemacht! Selbst die Zündfolge weiß ich noch heute! 😂
Das 3.Diensthalbjahr hat das 1. Diensthalbjahr schikaniert, die Vizen konnten sich überlegen zu wem sie stehen ,ein halbes Jahr später sah die Sache schon wieder anders aus. A B 9 Drögeheide EK 79. 2
Das war doch überall so 😋 Schlimmer fand ich den Herabwürdigenden Umgang der Vorgesetzten uns gegenüber. AB 1 Beelitz EK90/2 Entlassen wegen der Auflösung 90/1😎
@@eik8472 Echt, entlassen wegen Auflösung? Alle? Unser Regiment (Ari) wurde '90 auch aufgelöst, wir EK 90/1 sind ganz normal entlassen, die 90/2 blieben noch als Nachkommando zum "aufräumen", die haben ihre 18 Monate noch voll gemacht soviel ich weiss.
@@dirkulrich4657 ich war EK 90/2 , ein neues Gesetzt verkürzte dann die Zeit auf 90/1
@@eik8472 Wie gesagt, ich war 90/1, wir waren noch ganz "regulär". Bei den 90/2 war einer dabei, mit dem war ich noch vor dem Wehrdienst in der Lehre. Den hab ich später mal getroffen und der sagte die sind auch regulär nach 18 Monaten weg, wobei ich nicht weiss ob die 18 Monate mussten oder ob sie es freiwillig taten ala "man weiss ja nie ob es nicht doch nochmal anders kommt". Und weil da das Regiment noch nicht fertig aufgelöst war kamen wohl sogar noch "neue" die irgendwo anders ihre Grundausbildung bereits gemacht hatten. Die haben dann das Regiment "fertig" aufgelöst und sind dann nach insgesamt 12 Monaten weg, 12 Monate war wohl der neue Grundwehrdienst. Wobei das für mich alles nur Hörensagen ist, ich war ja da schon weg. Ich weiss nur die 90/2 blieben noch, sind zumindest nicht mit uns gleichzeitig weg. Und es wurde offiziell was von "Nachkommando" erzählt.
@@dirkulrich4657 , ich war in der 1AKLK und in meinem Wehrdienstausweis steht alles schwarz auf weiß drin. Wie geschrieben die Wehrdienstzeiten wurden damals über Weihnachten Silvester verkürzt. Unteroffizier auf Zeit - Wikipediade.wikipedia.org › wiki › Unteroffizier_auf_Zeit Als Unteroffizier auf Zeit (offizielle Abkürzung: UaZ) wurde in der Nationalen Volksarmee (NVA) ein Wehrpflichtiger bezeichnet, der anstatt des anderthalbjährigen Grundwehrdienstes einen dreijährigen Wehrdienst als Unteroffizier ableistete ... NVA 1989/90 wurde die Dienstzeit der UaZ von drei auf zwei Jahre verkürzt, ...
"Adler 12" scheint nicht auf allen Poetten zu laufen. Oder hoeren sich BRDM-2 immer so an?
Wenn es den VW Käfer als Diesel gegeben hätte, würde sich dieser genau wie dieser SPW anhören... :-)
Mein Rasenmaeher HAT sich so angehoert - mit Russensprit. /X=D
Es war ein PSH 40, der Diesel war vom Ikarus66. Also 1984 schon sehr alt.
Nee, das ist kein PSH, wie ihn BePo und Wachregiment nutzten, das ist ein SPW 40P2, und der hatte auch keinen Dieselmotor, sondern nen Achtzylinder Benziner GAZ 41! Erkennst du auch daran, dass der 40er keine seitliche Ausstiegsluke zwischen den beiden Achsen hatte, sondern dort die absenkbaren Zusatzräder waren. Rein und raus ging's beim 40P2 nur über die beiden Luken von Fahrer und Kommandant! Die Russen fuhren ne Version mit Dieselmotor, die NVA nicht!
@@peterklahs3953 Benziner, das ist richtig, bin so ein Ding schon mal gefahren bei PANZERPOWER.
en latinoamerica nunca olvidaremos la ayuda de la RDA durante las dictaduras!!!
das war armee
ja das war genau so komme aus Eggesin in Drögeheide waren auch welche
Du meintest sicher "arme".
ich hatte es gemacht
soory das war die ausbildung
es war eine aufgabe ein huhn zu fangen und es mit den zähnen den hals vom huhn zu durchbeissen
Silvio Ross Warum?
Demnach stellte die NVA für ostdeutsche Hühner eine ernstzunehmende Gefahr da.
und friss es roh
Wer es geschafft hat bekam sondern Urlaub
@@smurf5489 Ganz besonderen Urlaub?
@@christophermikrowelle7093 Das war gut.
und dein arbeitsablauf hiess fang dein essen
und am taqg zusagen javohl genosse
ich hatte eine woche bei minus 10 grad in einer erdkulhle zu schlafen
hatten sie nie gehabt
Ich denke mal,dass waren Fernaufklärer. Eine kleine aber feine Spezialeinheit.
@ Edbose, Fernaufklärer (Zugstärke; keine Kompanie!) hatten keine SPW-40; hier im Video dürfte eine der Aufklärungskompanien der 6 Aufklärungs- Bataillone der NVA thematisiert worden sein, die strukturmäßig mit SPW handelten. Und sicher ähnliche Aufgaben hatten. Ich selbst war Mitte der 80er Fernaufklärer in der 9. PD und habe hier Einiges wiedererkannt, so die Elemente der Taktikausbildung (TaKo I bis III), Spreng- und Nahkampfausbildung. Wir Fernaufklärer hatten für unseren geplanten Einsatzraum im feindlichen Hinterland 5 UAZ-469- Geländewagen, FUnkausrüstung (leider schlechte Akkus) und eine Fallschirmsprungausbildung, die den LeistungsHöhepunkt darstellte. Eine Zeit, die ich nicht missen möchte. Ein Stück Identität, was uns Niemand nehmen kann.
@@germanium5476 Mir geht`s auch so, war in Beelitz mit dabei. Ein eigenständiger Zug ( 25 Mann und ein Zugfüher ) im Erdgeschoß in einem 4 stöckigen Neubau - Kasernenblock. Wir hatten keinen SPW-40 nur UAZ 63.
@Uwe R In welchem Zeitraum warst du dort? Ich Mai 83 - Okt. 84 und als Resi Aug 89 - Okt. 89 in Hagenow bei den Spezialaufklärer. Lang her.....
Was, ein Hund zubereiten? Was noch lebt???
Wenn man sonst nichts zu essen hat? In Nordkorea sind das Ratten!
Ein Huhn, so etwas nannte sich "Lebendverpflegung". Die Spezialaufklärer wurden auch in Rudolstadt in ihren Märschen teilweise so versorgt.
NVA das war noch eine armee!! :)
Ja, mit uralter russischen Technik.
Was haben sie denn "aufgeklärt". DDR Bürger, die flüchten wollten?
Stimmt: Wo kein Panzer und kein Sprit, da musste das Kanonenfutter knallhart zu Fuß gehen;)
Hallo Hans, sehr interessante Film, vor allem das tragen der Kapuze über den Wintermütze ist sehr Interessant. Eine frage, ich habe auf meine Blog verschiedene Screenshots dieses Film genutzt zum vergleich (siehe: johansddrmilitaria.blogspot.nl/2014/02/fernaufklarer-teil-3-kapuze-uber-den.html, darf ich das so machen ? Viele Grüssen, Johan
Ich war mit dabei, so sind wir ansonsten nicht rumgelaufen. War alles von den Filmemachern und Offizier der Regie so angeordnet. In der Winterwatteuniform hat man sich doch eher wie ein Teddy gefühlt. Leichter und auch Praktischer waren die Kampfanzüge mit Kampfweste im Sommer.
You just got to love the music they used in this 80's trainig films :D