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Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Германия
Добавлен 13 авг 2015
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln - bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
"KfW-Kommunalpanel 2024" – Kurzvortrag von Difu-Wissenschaftler Dr. Christian Raffer
„Difu-Kurzvorträge“ | KfW-Kommunalpanel 2024 | Dr. Christian Raffer | #6
#Finanzen - #Finanzpolitik- #Kommunalfinanzen - #Kämmerei- #Investition - #Infrastruktur- #Haushaltspolitik - #Kommunen - #Kommunalpolitik - #Stadtforschung - #Stadtentwicklung
Die aktuelle Difu-Kommunalbefragung für die KfW (KfW-Kommunalpanel) 2024 liefert zahlreiche relevante Erkenntnisse für die Planung: von der kommunalen Finanzlage bis hin zu den Ursachen für den Investitionsstau. Dr. Christian Raffer, Difu-Projektleiter im Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), fasst in seinem Kurzvortrag die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Weitere Infos rund ums The...
#Finanzen - #Finanzpolitik- #Kommunalfinanzen - #Kämmerei- #Investition - #Infrastruktur- #Haushaltspolitik - #Kommunen - #Kommunalpolitik - #Stadtforschung - #Stadtentwicklung
Die aktuelle Difu-Kommunalbefragung für die KfW (KfW-Kommunalpanel) 2024 liefert zahlreiche relevante Erkenntnisse für die Planung: von der kommunalen Finanzlage bis hin zu den Ursachen für den Investitionsstau. Dr. Christian Raffer, Difu-Projektleiter im Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), fasst in seinem Kurzvortrag die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
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"Klimaschutz in der Smart City" - Kurzvortrag von Difu-Wissenschaftlerin Theresa Hohmann
Просмотров 2593 месяца назад
„Difu-Kurzvorträge“ | Wie können smarte Städte und Regionen zum Klimaschutz beitragen? | Theresa Hohmann, M.A. | #5 #SmartCity - #Digitalisierung - #Zukunft - #Klimaschutz - #Klimaanpassung - #Treibhausgasneutralität- #Energieversorgung - #Verkehrswende - #Energiewende - #Gebäude - #Quartiere - #Kommunen - #Kommunalpolitik - #Stadtplanung - #Stadtentwicklung Kommunen sollen lebenswerter, techno...
"Mobilität von morgen" - Kurzvortrag von Difu-Wissenschaftlerin Dr. Lisa Ruhrort
Просмотров 4037 месяцев назад
„Difu-Kurzvorträge“ | Herausforderungen für die Mobilität von morgen: Wie können Städte klimaneutral mobil bleiben? | Dr. Lisa Ruhrort | #4 #Verkehrswende #Klimaneutralität #Mobilität #Verkehrspolitik - #Klimaschutz - #Klimaanpassung - #Verkehrsplanung - #ÖPNV - #Nahverkehr -#Straßenverkehr - #Verkehrsberuhigung - #Superblocks - #Kommunen - #Kommunalpolitik - #Stadtplanung - #Stadtentwicklung D...
"Wie können Kommunen treibhausgasneutral werden?" - Kurzvortrag von Difu-Wissenschaftler Björn Weber
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#Klimawandel - #Klimaanpassung - #Treibhausgasneutralität - #Energiewende - #Wärmewende - #Mobilitätswende - #Ernährungswende - #Kommunen - #Kommunalpolitik - #Stadtplanung - #Stadtentwicklung Im Klimaschutzgesetz der Bundesregierung ist das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Durch das Gesetz soll ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgas-Emissionen und deren Abbau erreicht werd...
"Wärmewende: Neues Handlungsfeld für Kommunen" - Kurzvortrag von Difu-Wissenschaftler Robert Riechel
Просмотров 573Год назад
Playlist „Difu-Kurzvorträge“ | Wärmewende: Neues Handlungsfeld für Kommunen | Robert Riechel | #2 #Wärmewende - #Energiewende - #Wärmeplanung - #Energieversorgung - #Kommunen - #Kommunalpolitik - #Klimaschutz - #Klimaanpassung - #Stadtentwicklung #Klimawandel Im Rahmen der Wärmeplanung der Kommunen nehmen Klimaschutz, Klimaanpassung und die Sicherung der Energieversorgung an Bedeutung zu. Wie a...
"Innenstädte weiterdenken" - Kurzvortrag von Difu-Wissenschaftlerin Ricarda Pätzold
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Playlist „Difu-Kurzvorträge“ | Innenstädte weiterdenken | Ricarda Pätzold | #1 #stadtentwicklung - #Stadtplanung - #Kommunen - #städte - #Zukunftsstadt Wie kann es gelingen, frischen Wind in die #Innenstädte zu bringen und dafür zu sorgen, dass Stadtzentren langfristig ein attraktiver Aufenthaltsort sind? Vor dieser Herausforderung stehen - auch mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemi...
kommunal mobil 2022: Grußwort Steffi Lemke
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Grußworte der Bundesumweltministerin Steffi Lemke an die Teilnehmenden Die gemeinsamen Fachtagung von Umweltbundesamt und Difu fand vom 12. bis 13. Mai 2022 unter Mitwirkung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes statt. Diesjähriges Thema: „Digitalisierung. Verkehr. Umwelt.“ Weitere Informationen: difu.de/17179
kommunal mobil 2022: Grußwort Dr. Wolfgang Scheremet
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Die Tagung wurde vom Leiter des Zentralbereichs des Umweltbundesamts Wolfgang Scheremet eröffnet. Die gemeinsamen Fachtagung von Umweltbundesamt und Difu fand vom 12. bis 13. Mai 2022 unter Mitwirkung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes statt. Diesjähriges Thema: „Digitalisierung. Verkehr. Umwelt.“ Weitere Informationen: difu.de/17179
kommunal mobil 2022: Anwendungen.Werkzeuge.Lösungen.
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0:00 Vorstellung 0:27 Digitales Parkraummanagement in der Stadt Paderborn - Dr. Dietmar Regener, Stell. Betriebsleiter, ASP - Eigenbetrieb der Stadt Paderborn 14:56 Mit smarten Ladezonen den Stadtverkehr entlasten - Das Projekt SmaLa in Hamburg - Stefan Mönnich, Behörde für Wirtschaft, Freie und Hansestadt Hamburg 29:01 Radverkehr in der Smart City: Grüne-Welle-Assistent „Leezenflow“ und Adapti...
kommunal mobil 2022: Umweltfreundlich.Vernetzt.Flexibel.
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0:00 Vorstellung 0:22 Auf Kurs in die Mobilität der Zukunft? Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme - Erfahrungsbericht zur Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr - Moritz Alers, Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), Ref. G 21Urbane Mobilität und Sofortprogramm Saubere Luft 18:51 Digitale Vernetzung des ÖPNV - rechtliche und institutionelle Vorgaben ...
kommunal mobil 2022: Digitalisierung.Verkehr.Umwelt. - Keynote
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Verkehrswende 4.0 - Chancen und Risiken der Digitalisierung im Verkehr, Dr. Katrin Dziekan, Kommissarische Abteilungsleiterin Verkehr, Lärm und räumliche Entwicklung, Umweltbundesamt Der Vortrag war Teil der gemeinsamen Fachtagung von Umweltbundesamt und Difu vom 12. bis 13. Mai 2022 unter Mitwirkung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Diesjähriges Thema: „Di...
kommunal mobil 2022: Weiter als wir denken? Vorstellung innovativer Projekte im Pitch-Format
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0:00 Vorstellung 2:08 Der mFUND: Datengetriebene Lösungen von Kommunen für Kommunen - Lena Rickenberg, iRights.Lab GmbH 9:53 Der ÖPNV auf der Überholspur: Erfolgreiches Qualitätsmanagement an Lichtsignalanlagen - Dr. Volker Deutsch, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen 17:22 MOVE_ON: Den Radverkehr digital weiterentwickeln - Dr. Sven Lißner, TU Dresden 25:20 Die intelligente Bordsteinkante: Mi...
kommunal mobil 2022: Realistätscheck.Reflektion.Ausblick.
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0:00 Ein Blick ins europäische Ausland - Mit digitalen Lösungen den innerstädtischen Verkehr lenken - Olaf Lewald, Projektleiter EU-Projekt ReVeAL und Leitung Amt für Verkehr, Stadt Bielefeld 20:12 Smart City-Lösungen - mehr als ein Buzzword! Fördermittel und Chancen auch für nachhaltige Mobilität - Jan Strehmann, Referatsleiter für Mobilität & Wirtschaft, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Be...
kommunal mobil 2022: Podiumsdiskussion Digitalisierung findet Stadt
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Digitalisierung findet Stadt - Lessons learnt Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen: Dr. Katrin Dziekan (UBA), Thomas Kiel d`Aragon (DST), Jan Strehmann (DStGB) und Dr. Volker Deutsch (VDV) Moderation: Anne Klein-Hitpaß, Leiterin Forschungsbereich Mobilität, Deutsches Institut für Urbanistik Der Input war Teil der gemeinsamen Fachtagung von Umweltbundesamt und Difu vom 12. bis 13. Mai 2022 unt...
Kommune & Wissenschaft - neue Partnerschaften, Jan Abt und Julia Diringer, Difu (KomKomIn)
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Experimente wagen! - 2. Veranstaltung der Herbst-Konferenz der Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" am 4.11.2020: » Kommune und Wissenschaft - neue Partnerschaften zwischen Stolpersteinen und Erfolgserlebnissen, Jan Abt und Julia Diringer, Deutsches Institut für Urbanistik (KomKomIn) Jan Abt und Julia Diringer betrachten die transdisziplinäre Arbeit aus dem bisher wenig behandelten Blickwinkel d...
MOSAIK: Zukunftsfähige heterogene Stadtquartiere, Prof. Dr. Frank & Dr. Terfrüchte, TU Dortmund
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KoDa_eg: Allianzen mit engagierter Bürgerschaft: Genossenschaften, Prof. Dr. Thomas Klie, zze
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WebWiKo: Digitale Tools für interkommunale Zusammenarbeit, Benjamin Möller Kommunalverbund NI/Bremen
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TempALand: Umgang mit multilokalen Lebensweisen, Prof. Dr. Frank Othengrafen, TU Dortmund
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KIF: Innenentwicklung durch kommunalen Fonds, Angelika Sack, Landkreis Nienburg/ Weser
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„Was macht Kommunen innovativ?“- Prof. Dr. Harald Welzer, Europa-Universität Flensburg
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Die BMBF-Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“, Dr. Stephanie Bock (Difu), Begleitvorhaben KomKomIn
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Difu-Dialog: Wohnungspolitik und Wohnungsbau in angespannten Märkten, 30.10.2019
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Difu-Dialog: E-Tretroller - Chance oder Bürde für die Städte? 27.11.2019
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Difu-Dialog: E-Tretroller - Chance oder Bürde für die Städte? 27.11.2019
Difu-Dialog: Platz für die Verkehrswende! Parkraumpolitik in Berlin, 22.01.2020
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Difu-Dialog: Platz für die Verkehrswende! Parkraumpolitik in Berlin, 22.01.2020
Difu-Dialog: Krisenfestes Radfahren - Corona-Pop-Up-Radwege in Berlin, 29.04.2020
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War jetzt selber in Jena zur Fachkonferenz 2023..... RUclips Suche "StadtWerkStadt". Sehr durchwachsen...die Veranstaltung.
In meiner Stadt findet keine Neuverteilung von Verkehrsflächen zugunsten des Radverkehrs statt. Sie möchte aber "Klimastadt" sein. Grau ist alle Theorie. Was zählt sind Taten.
Sehr interessant
"coworking spaces", "Multifunktionalität", "Transformationsbausteine", "primus inter pares". Geht das vllt. auch auf deutsch? Man kann es wirklich nicht mehr hören. Behäbig, akademisch, unambitioniert, ideenlos. Allen sollte doch klar sein, was die Stunde geschlagen hat: was wir jetzt brauchen ist Handeln statt reden - und das mit geringem Mitteleinsatz! Anpacken! Ganz unkompliziert und ohne die x-te, sinnlose Verwaltungsvorschrift und Auflage. Pragmatismus ist das oberste Gebot. Wer wissen will, wie attraktive Städte gehen, schaue sich einfach folgende Orte an: Paris, Prag, New York, Kopenhagen, Amsterdam, London, Venedig, Florenz, Barcelona, Istanbul, Dresden, Stockholm, München, Wien, Gaziantep, Sevilla. So einfach ist das! Die Stadt gehört den Menschen, nicht den Autos und dem Schwerlast- und Lieferverkehr. Baut dezentrale Mikrodepots wie in Gent! Setzt auf Begegnung und Bewegung! Baut aus nachhaltigen, nachwachsenden oder recycelten Materialien eine Infrastruktur für Menschen (statt Architekten-Schuhkartons) und für kostengünstige, kontaktstarke und nachhaltige Mobilitätsformen, z.B. Fuß- und Radverkehr! Beendet den Leerstand, schafft eine organische Stadt der kurzen Wege! Werdet kreativ, macht ! Bevor hier alles zu spät und der Mittelstand tot ist! Beendet das Spekulantentum, bietet bezahlbare Ladenmieten, Mehrwert und Wohnungen, und die Menschen werden kommen! Schmiedet Vor-Ort-Konzepte! Schluss mit Bling-Bling und plastikverpacktem Fastfood-Fraß, stattdessen kostengünstige und nahrhafte (Veggie-)Mahlzeiten aus regionalen Quellen, in wiederverwendbaren Behältnissen und für alle! Schafft Aufenthaltsqualität für Alt und Jung! Wie das geht? Fragt z.B. Jan Gehl (und hört dann auch auf ihn!) ! Gebt den Menschen einen Grund, sich in unseren Innenstädten wieder wohl zu fühlen und sich darin aufhalten zu wollen! Schließt die gähnende Lücke zwischen arm und reich! Seid ambitioniert! Gutes muss nicht immer teuer sein. Die Zeiten des Luxusgehabes sind ein für allemal vorüber. Höchste Zeit für ein solidarisches Miteinander und ein Leben innerhalb der planetaren Grenzen - überall.
Toller Beitrag, vielen Dank dafür!
Schlimm
Die Senatorin ist gegangen, der Mietendeckel voraussehbar gekippt- trotzdem immer wieder ein Versuch wert. Selbst in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten wurden Mietobergrenzen vor langer Zeit schon gekippt worden. Sie sollten versuchen, an die Ursachen zu gehen- die ultralockere Geldpolitik der EZB, der sich in der BRD niemand mehr entgegenstellt...heute 7/21 sieht man diese totalen Fehlentwicklungen....der Runn der internationalen BETONGold- Immobilienhaie ist grenzenlos...warum, Geld ist leider wertlos geworden.
Tolle Ideen. Sehr überzeugend finde ich das Misstrauen gegen allzu komplizierte Vorplanungen. Man fängt an, mit den Leuten zu sprechen und erarbeitet im Tun gemeinsam die Dinge. Dies setzt viel mehr Energie frei und jeder macht genau da mit, wo er es wirklich will.
Möglicherweise ein nicht unerheblicher Teil des Problems: regional vorhandene Budgets werden mit externen Beratungen, Machbarkeits- und Konzeptstudien verbraten, für die Umsetzung fehlt dann die Kohle oder man sucht einen "Investor", dem man dann Zugeständnisse machen muss. Zum "einfach machen / ausprobieren" fehlt teilweise der rechtliche Rahmen, gerade Finanz- und Versicherungsthemen bergen manches -auch persönliche- Risiko für "motivierte Mitbürger".
Sehr zielführende Veranstaltung. Vielen Dank!
Vielen Dank für‘s Dabeisein, freut uns sehr, wenn es zielführend war 🙏
31:26 - Sag mal gehts noch? Ein ungübter Fahrer, weil er das Martinshorn anlässt? Sie wissen schon, dass es Pflicht ist, um Wegerechte in Anspruch zu nehmen, das Martinshorn zu benutzen? Schauen Sie mal in §38 StVO. Was meinen Sie, wenn ein Unfall passiert, weil das Martinshorn aus war und nicht geschaut worden ist? Was meinen Sie wer die Schuld bekommt, wie groß der Aufschrei ist? Martinshorn hat IMMER an zu sein. Es ist keine Lärmbelästigung, es ist ein Warnsignal!
Vielen Dank den Beteiligten für die interessanten Impulse! @difu: Bitte etablieren Sie das virtuelle oder ein hybrit-Format für den difu-Dialog
@Nikolas Fink: Vielen Dank, es freut uns sehr, dass der Difu-Dialog auf ein positives Echo trifft! Wir sind nicht nur wegen der Corona-Auswirkungen dabei, vermehrt Online-Formate anzubieten. Einige der Vorgänger-Dialoge haben wir auch bereits gestreamt (da hatten wir diesen Kanal noch nicht geöffnet). U.a. E-Tretroller: difu.de/12746 - Verkehrswende: difu.de/12960 - Wohnungspolitik: difu.de/12744 - Krisenfestes Radfahren: difu.de/13425. Und wir werden künftig weitere virtuelle Formate anbieten. Am besten einfach hier in den gewünschten Verteiler eintragen: difu.de/15162, dann kommt die Einladung frühzeitig an.