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Das steht ja jedem frei und da wünsche ich Ihnen alles Gute dabei. Ich hoffe sehr für Sie, dass Sie die Zunft der Ärzte und Apotheker niemals brauchen und bis ins Hohe Alter gesund bleiben. Falls Sie dann doch irgendwann medizinische oder pharmazeutische Hilfe brauchen, wie das bei den allermeisten Menschen der Fall ist, wünsche ich Ihnen allerdings auch den Mut, dann freiwillig auf deren Dienste zu verzichten.

Das Problem wird sehr schnell deutlich größer werden, als nur drei Stationen weiter fahren zu müssen. Unabhängig von der Entfernung steigt die Zahl der Menschen, die von jeweils einer Apotheke versorgt werden müssen. Hier sind wir schon unter den Schlussslichtern in der EU. Das beddroht die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln massiv und hier geht es eben nicht nur um Bequemlichkeit. Irgendwann kann das System der bestehenden Vor-Ort-Apotheken das nicht mehr leisten. Online ist auf die nächsten 3 - 5 Jahre auch keine Lösung. Die Versender können gar nicht schnell genug wachsen, um das aufzufangen. Außerdem dürfen sie rein rechtlich gar noch nicht alles versorgen. Wie toll das funktioniert, sieht man ja jetzt schon. Lieferengpässe und Versorgungslücken steigen rasant an.

Die AfD ist ganz sicher für überhaupt nichts eine Lösung. Auf Problemen rumreiten ohne Lösungen anzubieten, ist billig. Das kann jeder. Wenn die AfD das Sagen hätte, hätten wir, und übrigens das ganze Land, ganz andere und sehr viel größere Probleme. Und in Fragen rund um das Gesundheitssystem hat die AfD ja nun überhaupt nichts auf der Pfanne. Was sind die Vorschläge, was sind die Lösungen? Wo steht dazu was im Parteiprogramm? Außerdem geht es in den Videos der "Mission: Apotheke vor Ort" nicht um Parteipolitik, sondern um ganz spezifische Probleme in einem bestimmten Teil der Gesundheitsversorgung, nämlich den Apotheken. Das hat mit Wahlwerbung für eine bestimmte Partei nichts zu tun. Jeder hat seine Meinung hierzu und darf und soll sie auch haben und äußern, nur nicht irgendwo, wo es keinerlei Bezug dazu gibt. Darüber hinaus distanzieren wir uns ganz klar von Extrem-Rechten und Faschos! Mit Hetze und Ressentiments gegen Menschen bestimmter Herkunft, Hautfarbe, sexueller Gesinnung, Religion oder Glaubensrichtung usw. wollen wir genau so wenig zu tun haben, wie mit geschichtlicher Verdrehung und Umdeutung.

Kein Mensch, außer kleine Kinder brauchen einen Vormund. Selbstverantwortung wohl noch nie gehört?

@@Heierlein Das ist unser Ende! Nur zusammen können wir etwas erreichen!

Das ist doch kein Grund zur Schande. Jeder hat glücklicherweise in Deutschland freie Apothekenwahl - noch. Ich würde allerdings niemals Insulin in Netz bestellen. Warum? Der Lieferweg in die öffentliche Apotheke ist garantiert und überwacht immer im richtigen Temperatirbereich. Insulin, das auf einem DHL-Anhänger in der Sommersonne quer durch Deutschland fährt? Das wäre nicht ok für mich. Aber wie gesagt, das entscheidet ja jeder selbst. Es tut mir sehr leid, dass sie vor Ort schlechte Erfahrungen gemacht haben. Kann es mir irgendwie nicht erklären. In Deutschland wird jede Apotheke im Regelfall 2 - 5 Mal am Tag vom Großhandel beliefert. Selbst wenn es nicht da ist, ist es normalerweise nach 4 bis 8 Stunden in der Apotheke. Die meisten Apotheken bieten einen Botendienst an und liefern normalerweise noch am gleichen Tag. Außer es gibt Lieferengpässe. Davon sind aber dann mehr oder weniger alle Apotheken gleichermassen betroffen. Übrigens in den meisten Vor-Ort-Apotheken kann man per Mail, per Telefon, per Whatsapp, per Homepage, App und auf vielen anderen Wegen bestellen, so dass die Medikamente da liegen, wenn man in die Apotheke kommt. Bei uns werden sie auf Wunsch auch am gleichen Tag im Umkreis von 10km per Botendienst beliefert.

@@missionapotheke Man merkt in jedem einzelnen Satz das Sie keine Ahnung von Lieferwegen und Kühlfahrzeugen wie Transoflex und das ätzendes Gebaren der Apotheken vor Ort - zumindest in Berlin - haben. Bestelle ich Online oder per Post muss ich nur noch zur Tür gehen wenn der Zusteller kommt.

Was ein beschuerter Kommentar, der noch dazu hier nichts verloren hat. Hass und Hetze hat hier nichts verloren. Unterlassen Sie das!

Dummheit ist aber willkommen 🎉🎉🎉🎉😂​@@missionapotheke

@@christineschaarschmidt4519 Und wieder ein Kommentar, der mit dem Video und dem Thema absolut nichts zu tun hat. Aber trotzdem: Was wollten Sie denn damit sagen? Erklären Sie mal....

@@frankfarber984 wie meinst du?

@@missionapothekeDanke für die Antwort. Ich hatte darauf aufmerksam gemacht, dass es je nach Studie 65.000 Medikamenten-Tote pro Jahr in Deutschland gibt. Der Kommentar war erst da und ist wieder verschwunden. Also habe ich vermutet, dass dies von Apothekern ungern besprochen wird und daher entfernt wurde.

Echt? Nur 2,50€? Da mache ich mich schlau und gehe auch zu doc Morris!!!

@@CumhurBerat Viele Arten von Schmerztabletten sind frei verkäuflich. Zwar apothekenpflichtig, aber trotzdem frei zu kaufen. Und bevor gleich wieder das Preisargument einschlägt. 20 Stück Paracetamol gibt es in den meisten Apotheken zwischen 1,50 und 3 Euro. Weniger als eine Tasse Kaffee an der Ecke. Das es vielleicht in Asien irgendwo noch billiger geht, kann sein, aber da verdienen die Menschen auch anders. Antibiotika in den Freiverkauf zu geben, ist eine wirklich dumme Idee. Wir nutzen jetzt schon viel zu viele. Resistenzen und wirkungslose Antibiotika sind die Folge. Es ist eben nicht alles immer so einfach und ein lockerer Umgang ist nicht immer klug.

@@missionapotheke viele Länder verkaufen es es hat keinen grossen negativen Wirkung beobachtet worden, Mitte 90,Jahre könnte man in Italien auch kaufen

@@CumhurBerat Falsch - Am besten mal die Fakten checken. Der Schmerzmittelmissbrauch ist in den Ländern ohne oder mit weniger Einschränkung, signifikant höher, Bsp. USA und GB. Die Antibiotikabelastung des Grundwassers und der Abwässer steigt rapide mit der Freiverkäuflichkeit von Antibiotika. Ebenso steigt die Resistenzentwicklung der Bevölkerung und die Anzahl der Infektionen mit Multiresistenten Keimen stark an, z.B Indien. Bitte erst informieren und dann posten 😉

Und wenn es wirklich darauf ankommt, wirkt das Antibiotikum nicht mehr. Weniger ist eben manchmal doch viel mehr.

Richtig 🎉

Was ein beschuerter Kommentar, der noch dazu hier nichts verloren hat. Hass und Hetze hat hier nichts verloren. Unterlassen Sie das!

@@schnattchen60 Oh, das würde ich zu gern machen! Jauch, Ulmen, Fernández und Co können den Hals ja nicht voll genug bekommen. Erst kommt das Fressen, dann die Moral - widerlich…

@@missionapotheke bin ganz ihrer Meinung. Das ist leider heute die Mentalität einer gewissen Klientel.

@@missionapothekeDas kann ich zu 100 💯 % unterstreichen.✌️

​@@missionapothekeIst das denn bei den Apothekern anders? Einmal kurz schauen! Z. B. beim Thema "Chemotherapien": reine Gewinnspannen von bis zu € 1.000 pro Infusion (Differenz zwischen Einkaufspreis des Apothekers und Abrechnungspreis mit den Krankenkassen)! ... Wenn jeder ein Gewissen hätte, wäre die Welt ganz klar ein besserer Ort!

Genau, geimpft haben sie auch!!

Warum haben auch sie mitgemacht, wo ausgebildete Menschen längst erkannt hatten, dass was faul war. Ach ja, man konnte daran so gut verdienen. Bin sehr enttäuscht, aber nicht alle haben strickt danach gehandelt.

Noch nicht kapiert, wie Wahlen funktionieren?

1.) Ich heule nicht. 2.) Es gibt gar kein "Ihr". Ich bin angestellter PTA und der Tarif der Mitarbeitenden ist unterirdisch, weil es seit Jahren keine Inflationsanpassungen mehr gibt. 3.) Momentan brennt es und momentan ist Lauterbach Gesundheitsminister. Er sollte sich kümmern und kümmert sich nicht. Also ist er der Ansprechpartner. 4.) Mit den Rechten und den Faschos habe ich absolut nichts zu tun und stand den Mitte-Links Parteien immer näher, aber das was aktuell von der SPD ausgeht, geht gar nicht. 5.) Das bedeutet nicht, dass ich Wahlwerbung für irgendwen mache. 6.) Ich finde den Ton nicht zu harsch - kann ich locker ab. 7.) Die Apotheken passen sich schon immer an die neuen Gegebenheiten an und sind äußerst wandelbar. 8.) In unserer Apotheken verkaufen wir kein Cannabis, wollen das nicht und werden das auch nicht - egal wer an der Regierung ist - Ausnahme Medizinalcannabis auf Rezept. 9.) Ich zocke überhaupt niemanden ab und die Vor-Ort-Apotheken machen das auch nicht. Der Gesetzgeber macht die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente. Er verdient, nach dem Hersteller, über die Mehrwertsteuer am meisten an den hohen Preisen. Die Krankenkassen profitieren ebenfalls, denn sie bekommen bis zu 99% Rabatt von Herstellern. Der Schnitt liegt bei 70%, schätzen Fachkreise. 10.) Irgendwer muss die Versorgung übernehmen, gestern, heute und auch morgen. Wenn die Konditionen nicht stimmen, wird es niemand mehr machen. Momentan stirbt alle 17 Stunden eine Apotheke in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2024 standen 340 Schließungen gerade einmal 28 Neueröffnungen und Übernahmen gegenüber. 400 Schließungen in 2022. 500 Schließungen 2023. Wir stehen in Sachen Apothekendichte auf dem viertletzten Platz in Europa. Wer soll es denn richten? Dabei ist es völlig egal ob irgendwer, irgendwann, irgendwo mal Geld verdient hat. Es ist sogar egal, ob jemand heute reich ist. Es ist nur entscheidet, ob heute noch jemand bereit ist, die Versorgung zu den aktuellen Konditionen, morgen zu übernehmen. Ist das nicht der Fall, wird es den Patienten schlechter gehen und das kann nicht das Ziel sein. Vielleicht versteht das sogar jemand, der so einen hassigen Kommentar schreibt, wie Sie. Der mir unterstellt rechte Wahlwerbung zu machen, ohne mich zu kennen. Besonders feige ist übrigens, das unter einem Synonym zu machen. Aber so ist das Netz nun mal....

@@missionapotheke Zu 1 und 2 . Dann werde ich mich hiermit für meinen Tonfall entschuldigen - Ja, als PTA ist das eine andere Sichtweise, und die Probleme kenne ich tatsächlich auch. Euer Chef könnte Euch auch bestimmt mehr zahlen - DIe Regierung hat da weniger Einfluss. Ja - die Lage ist schwierig und Lauterbach ist Minister, aber geschaffen hat er die Lage nicht und die Frage lautet: Was kann man realistisch denn tun ? Wie lautet ein machbares Konzept für die Zukunft, ohne gegen EU-Recht zu verstossen ? Mein Problem mit Ihrer Darstellung ist, dass es genau die Narrative sind, die eher auf der "konservativen" Seite verbreitet werden und das Bild einer unfähigen Regierung gezeichnet wird. Was wurde damals bei der Agenda 2010 geschimpft - heute wissen wir, wie gut die war und wissen auch wie schlecht es ist, dass die Merkelregierung die Folgeagenda nicht angegangen ist. Heute ist es das Gleiche wie damals - Die Arbeit ist gut (natürlich nicht perfekt)und es werden schwierige Themen angepackt- aber es wird unglaublich viel Geld in dieses "Marketing" gegen die Regierung gesteckt. Und ein Lauterbachbashing hilft dann wem genau ? zu 7: Einige ja - viele nicht. zu 9- In den Niederlanden kostet zB. ein Päckchen Aspirin 99 Cent - Die Kosten und das System hinter unseren Preisen sind welcher Ursache geschuldet ? Ich weiss, dass Ärzte zB. keine MWSt. anrechnen können - bei Apotheken weiss ich s jetzt nicht sicher, schätze aber auch - Ja das ist ein Punkt, den sollte man ändern. Und die Praktiken der Krankenkassen müssen auch mal auf den Prüfstand - und damit landen wir bei Punkt 3) Es gibt so viele Themen, die Lauterbach gerade angeht und angehen muss - "Er kümmert sich nicht" stelle ich mal in Frage, da ich seine Agenda auch nicht kenne, aber er hat anscheinend nur noch Zeit bis Ende dieser Legislatur - und mal ehrlich : glauben Sie , dass es dann überhaupt eine Chance auf Besserung gibt, wenn die ewig gestrigen, die alles immer schon "so" gemacht haben, wieder da sind ? Und ja - Ich bin feige, und benutze hier ein Synonym, weil ich bereits die Erfahrung machen "durfte" , von Hetzern bedroht zu werden - und ich hier meine Meinung ohne Konsequenzen sagen kann - es sind nämlich nicht diejenigen, die behaupten, dass man Angst hat seine Meinung zu sagen, die wirklich Angst haben. Ich versuche auch fair zu bleiben - aber bei Apothekern werde ich schnell getriggert, eben, weil ich einige kenne - und hier nochmal der Hinweis: Die könnten Euch schon bessere Löhne zahlen, ohne gleich am Hungertuch zu nagen. Und zum Abschluss: Ja den Fehler habe ich gemacht, Sie in eine Schublade zu stecken, in die Sie nicht gehören - Mea Culpa und Entschuldigung.

Also an meinem Wohnort sind noch mehrere Apotheken und ich glaube,es haben 2 zugemacht, aber schon vor Jahren. Ich glaube, dass den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass sie mit den E- Rezepten ausländische Konzerne unterstützen.

Wie wäre es mit Naturheilmittel und zwar bezahlbare, anstatt Pharma 💩

@@violavix6830 was ein kluger Kommentar! Wer hat wen gewählt und woher wissen Sie das?

@@intarsienschrankzwetschgen4224 Wer hat wo mitgemacht? Wer ist „Ihr“ und was meint „weg“? Fragen über Fragen, nach einem kryptischen Post….

@@missionapotheke das können Sie sich bestimmt denken!!! Es geht um die Coronazeit Es geht darum, dass da nicht "beraten" wurde Es wurde nichts in Frage gestellt Es geht darum das Apotheken bei der Ausgrenzung mitgemacht haben ....

​@@missionapothekeGeimpft. 😮

Genau so ist es. Wir vergessen als ungeimpfte nichts.​@@aloneinldorf9246

​@@aloneinldorf9246mein Chef (Apotheker) hat meine Entscheidung voll mitgetragen.Ich bin ungeimpft und weiß , dass ich für mein Leben eine grundlegende Verantwortung habe. Außerdem haben wir ja ( noch ) die freie Wahl der Apotheke unseres Vertrauens. Schlau machen musste ich mich allerdings selber , stand und steht jedem Menschen zu. Bin einmal durch die Krankheit durch und habe es ( Gott sei der Dank) einigermaßen überstanden, auch das musste mein Chef mittragen. Alle über 1 Kamm scheren bringt's doch auch nicht.

Das kann man sicher nicht pauschal beantworten, denn auch bei Online-Apotheken gibt es große Unterschiede. Wie immer, wenn man es mit Callcentern zu tun hat, muss man sich häufig auf längere Wartezeiten am Telefon einstellen und die Qualität der Beratung ist immer vom Callcentermitarbeiter abhängig. Auch weiß man eben nicht, wenn man da vor sich hat und wo derjenige sich gerade befindet. Das muss nicht zwangsläufig schlecht oder schlechter, als in der Vor-Ort-Apotheke sein. Mir wäre es aber immer lieber einen Menschen mir gegenüber zu haben, den ich einschätzen kann und wo es auch um das Gefühl von Vertrauen und Sympathie geht und eben nicht nur um die reine Information. In einem direkten persönlichen Gespräch kann man einfach auch zwischen den Zeilen lesen und das hat hilft mir vor Ort in der Beratung jeden Tag sehr. Ich glaube die persönliche Beratung ist in Gesundheitsfragen einfach besser geeignet. Grundsätzlich gilt aber, dass deutsche Versandapotheken (also in Deutschland ansässige, am besten im Impressum nach einer deutschen Aufsichtbehörde schauen), sich auch an deutsche Standards halten und auch halten müssen. Sie sind Apotheken nach deutschem Recht. Das gilt nicht für die ausländischen, z.B. holländischen Medikamentenversender, wie Doc Morris oder Shop-Apotheke. Die liefern zwar nach Deutschland und tun so, als wären Sie Apotheken im deutschen Sinne, sind es aber nicht. Sie halten sich oft nicht an deutsches Recht und werden, aufgrund einer Besonderheit im holländischen Recht, weder von den deutschen Behörden, noch von den holländischen Behörden kontrolliert und überwacht.Trotzdem kann es auch dort eine ordentliche Beratung geben, das will ich nicht in Abrede stellen. Trotzdem gilt für mich: Wenn schon Online, dann im Zweifel lieber zu einer deutschen Online-Apotheke, als zu einem holländischen Versender.

Ja das gibt es .Bekomme es bei Doc morris schriftlich oder man kann sich auch telefonisch beraten lassen.Übrigens freundlicher als in so manchen Apotheken, wo man oft null Ahnung hat und nur das teuerste Medikament an den Mann ,die Frau bringen will.Bin seit vielen Jahren bei Doc morris und zahle pro Medikament statt 5 Euro nur 2, 50 Euro .Das ist Service. Deutsche Apotheken sind unverschämt was abzocken angeht

Wo wird in der Apotheke noch beraten???? Rezept eingelöst unddas war es. Preise.wahnsinn. Schaue in Drogeriemärkte.nach gleichen Anbietern.bei freien Mitteln. Einiges erheblich günstiger

@@dorotheekrause2016 Ich kann über unsere Apotheke überhaupt nicht klagen, was Beratung betrifft Eine Frage sollte man aber schon stellen, insofern man eine hat

@@dorotheekrause2016 Klare Antwort: Bei uns und in den allermeisten Vor-Ort-Apotheken. Falls das in Ihrer Apotheke nicht der Fall sein sollte, würde ich mal eine andere ausprobieren. Hört sich für mich allerdings eher so an, als würde Sie gar keine Rezepte einlösen. Sonst wüssten Sie, dass es bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln gar keine Preisunterschiede gibt. Es gelten überall die gleichen, gesetzlich festgelegten Preise. Bei freiverkäuflichen Mitteln sind Apotheken im Wettbewerb mit vielen anderen Anbietern. Da kann sich sicher ein Vergleich unter verschiedenen Anbietern lohnen, gerne auch in Drogerien. Allerdings gibt es eine riesige Menge an apothekenpflichtigen Arzneimitteln. Es gibt gute Gründe, warum diese nur in der Apotheke zu bekommen sind. Präparate aus der Drogerie haben meist entweder andere Wirkstoffe oder andere Wirkstoffkonzentrationen. Wenn es Ihnen genauso gut hilft - prima. Aber Äpfel mit Birnen vergleichen ist sicher nicht klug. Bleiben Sie gesund....

Hey Kirsten, dass ist ja unverhofft und freut mich auch sehr von Dir zu hören. Danke auch für die nette Rückmeldung zu den Beiträgen. Ich hoffe, es geht Dir gut und sende Dir herzliche Grüße....