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Children of Boddom....

Holz macht keinen Ton,deshalb hab ich meine aus Stahlbeton gegossen, klingt richtig nach Bunker mit Schiffsgeschützt Einschlag💪💪💪wenn schon heavy dann richtig !!!

Creo que tiene mayor sustain el digital delay ,el análogo es más seco Que opinas?

Servus...ich habe folgendes Problem. Bisher spiele ich Akkordeon mit meinem Schlagzeuger im volkstümlichen Genre (Walzer, Polkas...) Nun ist mein Schlagzeuger leider schwer erkrankt und ich suche eine AdroidDRUM-Software oder für Ipad mit vorgefertigten Schlagzeugrhytmen im volkstümlichen Genre - möglichst kostenlos zum Downloaden. Kannst Du mir da helfen??

Viel Spaß, ist auch der Music-Shop meiner Wahl

Ich habe 2 Fender Strat, eine ist schon fast 60Jahre alt, die andere ist erst 20 Jahre alt und beide Bodys sind aus Erle und ich habe andeer Strats getestet , wobei nicht alle aus Erle waren wie z.B. aus Pappel, den Unterschied höre ich aber , selbst bei einer Gitarre die in der unteren Preisklasse liegt wie z.B ie Squier Bullet. Bei der Classic Vibe Strat bin ich überrascht vom Sound und der Griffigkeit des Halses , teilweise bevorzuge ich sogar die Classic Vibe 1959 mit einem Amp Fender FM 212 mit Boss ME 80 . Ich kann z.B. vielem Anfängern der E-Gitarre eine Squier empfehlen denn bei Squier bekommt man für Viel weniger Geld eine Spitzen - Qualität die sich NICHT unbeding himter des US Fendern verstecken muß. Natürlich sollte man bei einer Squier darauf achten, nicht am Verstärker zu sparen, esgibt auch günstige gbrauchte Verstärker die noch TOP in Schuß sind. Ich habe z.B 3 Fender FM 212 /100 Watt mit jeweil 2 Fender Lautsprecher und diese Amps machen richtig Druck und Sound, kommt natürlich drauf an was man für Musok machen will. Wer natürlich auf Metal steht, sollte sich vielleicht bei Marshal umsehen, wer so wie ich auf Rock oder Rock and Roll , ist auch bei VOX AC 30 oder höher gut ausgehoben , ist immer eine Sache ds Geldbeutels. Schaut euch mal bei Ebay - Kleinanzeigen um , da gibt es NICHTS was es Nicht gibt. meine 3 Fender Amps sind vo da, also alle mindesten 15-20 Jahre alt, manchmal ( 1x im Jahr potis mit Caramba oder erst mit Pressluft Dreck/Staub wegblasen und dann leicht Kriechöl reinblasen und das Knarren oder Qiutschen der Potis oder von den Schiebereglern am Misscher ist weg. Es muß nicht immer was Neues sein. Nur ein Beispiel : ein Röhrenamp von Vox oder Fender ist ein riesiger Unterschied gegen einen Transistor - Amp, aber um den Röhrensound dauerhaft beizubehalten sollte nan auch die Endstufen Röhren jedes Jahr wechseln, was bei den EL 34 als Endstufen Röhren bei 4 Stück und Marken- Qualität ganz schon ins Zeug geht wenn ich michn recht erinnere waren es ca. 160 -180 Mark im Jahr ( Heute Euro ) Einfach mal wenn möglich om guten Fachgeschäft antesten. Oder auch Googlen. Viel Spaß beim Suchen !

Ich hab mal für einen Typen eine Gitarre auf einen Plexiglas-Korpus umgebaut. Persönlich hab ich keine Ahnung vom Klang, merke nicht mal den Unterschied zwischen einer Stradivari und einem billigen Amazon-Geige aus China. Aber der Typ war begeistert vom Klang seiner Plexiglas-Gitarre. Der Umbau war aber teuer genug, der hätte es sicher nicht zugegeben, wenn's sogar total Scheiße geklungen hätte. Das Ding sah aber ziemlich cool aus mit LEDs, die ihre Farben ständig wechselten.

Thank you for reviewing. I know now what I'll buy first for my needs...I'll buy classic chorus first

Sehr, sehr sympathisch. Kompetent und sachlich erklärt. Am Ende ist es immer der,- oder diejenigen die den Klang, die Musik macht. Es ist nicht immer die teure Gitarre nötig. Gute Pickups, gute Saiten und ein vernünftig eingestelltes Instrument aber vor allem jemanden der dieses auch zu spielen vermag. Dann noch die Liebe zur Sache. So entsteht gute Musik. Großartiges Video.

Vielen Dank für das Video. Deine Ausführungen sind aus meiner Sicht zumindest in Ihrer logischen Schlüssigkeit sehr akurat, wenn auch vielleicht hier und da das eine oder andere kleinere Detail untergegangen sein mag - was ich wohl aber eher auf sprachliche Einschränkungen zurückführe als auf falschen Annahmen. Auf jeden Fall ist dies eine viel brauchbarere Referenz zum Thema "Tonbeeinflussung durch Holz bei E-Gitarren" als so manches, was ich sonst auf YT gefunden hab. Vor allem, wenn ich an diese absolut beknackten und zum Teil mutwillig geschäftsschädigenden Beiträge englischsprachiger RUclipsr denke, welche vor allem vor 10-12 Jahren kursiert sind. Ein kleiner Nachtrag sei aber noch erlaubt: Aus meiner Sicht wird zu viel Focus auf das Holz des Bodies gelegt, vergessen wird dabei oft, dass der Hals ebenfalls aus Holz ist (abgesehen vom Halsstab) und - aus meiner Sicht zumindest - mehr Einfluss auf das Schwingungsverhalten der Saiten haben muss als der Body, zumal der Hals einen längeren Bereich des Schwingungsbereiches der Saiten abdeckt und zudem dünner ist, was den Einfluss auf die Schwingung der Saiten wohl noch verstärken müsste.

Gutes Video! Genau so ist es...man schaut zu viele Videos und lässt sich zu leicht von sog. Experten beeinflussen. Der Sound muss dir selbst gefallen, das ist das Wichtigste. Und das kannst du mit dem billgsten Equipment erreichen.

Danke für das Video. Werde ich mal ausprobieren

Sympathisches Video, nachvollziehbar die Themen erläutert. Du solltest Produkttester werden, bist weitaus authentischer als die meisten Autoren in den bekannten Fachzeitschriften.

Ich habe viele Gitarren welche aus edelsten und schwerst zu bekommenden Hölzern speziell angefertigt wurden zb. Strat mit Korpus Masivquilled maple. 5 A 150 Jahre gelagert mit Vogelahornhals, die Gitarre selbst 1985, ettlichen Les Pauls custum gefertigt mit ebensolchen Hölzern, auch eine originale 1972 Strat usw. Aber jede Gitarre klingt anders, glaube aber doch nicht dass es am Holz liegt. Es sind vielmehr die Teile wie Sattel Steg und Sautenstärke die den Ton beeinflussen sogar die Pick ups sind nichtwirklich so Klangfirmend wie eingeredet ausser unterschiedliche Ausgangsleistung. Ich tendiere eher dazu dass der Spieler selbst den Ton formt aber das Holz selbst eher schön anzusehen ist und wie üblich durch die Werbung die Gier geweckt wird. 😊

Holz bzw. Holzart spielen für den Klang einer E-Gitarre objektiv (messbar) keine Rolle. Allerdings: Je mehr das Holz einer E-Gitarre schwingt, desto mehr Energie wir der schwingenden Saite und damit dem hörbaren Ton entzogen. Die denkbar »schlechteste« E-Gitarre ist demnach eine akustische Gitarre, die so konstruiert, dass möglichst viel Energie von der Saite in den Korpus gelangt, um den Ton zu verstärken. Bei der denkbar »besten« E-Gitarre schwingt der Korpus gar nicht und die Energie der Saitenschwingung wird 100prozentig in Ton umgesetzt. Sogar bei einer akustischen Gitarre spielt das Holz nur eine untergeordnete Rolle, was Antonio de Torres mit seiner Konzertgitarre aus Papier Mache (Decke massive Fichte) bewiesen hat, die im Blindversuch von einer vollmassiven Holz-Gitarre nicht unterschieden werden kann. Entscheidend für den Ton einer E-Gitarre sind: Gitarrist, Saiten, Brücke, Sattel, Tonabnehmer und Verkabelung. Zum Klang-Mythos alter Gibson Les Pauls: Die PAFs sind per Hand mit großen, unbeabsichtigten Unterschieden gefertigt. Die unpräzise gefertigte Brücke entspricht keinem heute gängigen Qualitätsstandard. Die Kabel (Gesamtlänge 1 Meter) sind minderwertig, weil deren Widerstand feuchtigkeitsabhängig ist. Jede moderne, durchschnittliche, seriengefertigte Les Paul-Kopie ist diesbezüglich einer Vintage Les Paul haushoch überlegen.

Prof. Zollner - Physik der Elekro-Gitarre, s.a. GITEC

Die wesentlichen Faktoren für den Klang einer Elektrogitarre sind: - Die Finger machen den Ton: Der m.M.n. wichtigste Faktor ist der Spieler. Gary Moore klang immer geil, egal auf welcher Gitarre er gespielt hat. - Tonabnehmer: Typ, Induktivität, Magnetmaterial, Wicklungszahl. - Elektrische Schaltung: Verdrahtung, Potentiometer-Werte (250k vs. 500k), Kabelkapazität. - Saiten: Material, Stärke und Beschichtung. - Spieltechnik: Anschlagswinkel, Fingerposition, Picking-Stärke. - Brücke und Sattel: Tune-O-Matic mit Stoptail ist "schlechter" als ein Vintage-Tremolo (wenn es um Sustain geht) - Und dann unter ferner liefen: Holz und Halskonstruktion. Das Holz (oder Acryl, Metall, etc.) des Korpus ist in dieser Gleichung so weit unten, dass es praktisch vernachlässigbar ist - insbesondere bei typischen Solid-Body-Gitarren wie Strat oder Les Paul. Diese Effekte sind so marginal, und werden dermaßen stark von den o.g. Faktoren übertüncht, dass man i.d.R. nicht hören kann, welches Holz verbaut ist. Holz hat aber einen psychologischen Faktor, es sieht schön aus, fühlt sich schön an, und das ist ja auch wichtig. Außerdem muss eine teure Gitarre besser klingen, als eine günstige.

Gitarristen sind die Flatearther unter den Musikern, wenn es um das Thema Tonholz geht: Egal, mit welchen Argumenten man kommt, die Erde ist und bleibt flach.😅 Das Internet macht schlaue Leut‘ schlauer, und dumme Leute dümmer.

Tonholz ist ein Mythos. Bei Akkustic Gitarre wichtig, aber bei solid Body nicht. Umso mehr Schwingung verloren geht desto weniger klang und Sustain. Also, steifes Holz=gut, schwingungsfreudiges Holz= schlecht. Alles andere ist nur Mojo. Lasst euch nicht verarschen.

ruclips.net/video/n02tImce3AE/видео.html&ab_channel=JimLill ruclips.net/video/ADS0WoO6fwE/видео.html&ab_channel=PhysikderElektrogitarre Seht doch endlich ein, dass die Hersteller Euch mit Ihren Holzfantasien in den letzten 60 Jahren immer wieder unverschämt die Kohle aus den Taschen gezogen haben....auch wenn es schwer fällt. Ein Problem der alten Generation. Die jungen Leute lachen darüber und kaufen Harley Benton.

Ich habe vier dieser günstigen Pedale bei Aliexpress gekauft, darunter auch das Vintage Overdrive. Ich mag ihn sehr. Ich verwende es mit Drive auf Null und Tone auf Maximum. Der Klang ist sauber und warm. Großartig, um die Verzerrung voranzutreiben. Herzlichen Glückwunsch zum Video, tolle Arbeit. Umarmungen aus Brasilien.

Guter Beitrag ! Übrigens kann man Für 900 € eine Strat bauen die jeder Fender Custom Shop für 5000 in nichts nachsteht !

System of a down mentioned??

Ich hab mich immer gefragt, warum Vintage Instrumente so begehrt sind...Oder anders gesagt: besser klingen als die E-Gitarren, die heute gebaut werden. (wer es nicht glaubt; einfach mal in nen Gitarrenladen gehen der alte Fender und Gibson Gitarren verkauft und ausprobieren;)) Irgendwann kam ich zu dem Schluss: es MUSS am Holz liegen. Pickups, Potis, sonstige Hardware hin und her; die haben damals einfach besser (länger) abgelagertes Holz verbaut.

Sehr gut erklärt. Und die einzelnen Komponenten mal etwas entmystlfiziert. Es gibt also doch nicht das einzige Zauberholz oder den einzigen Zauber-Tonabnehmer für viel, viel Geld natürlich. 😉 Vielen Dank und viel Spaß bei allen Musikstilen.👍👍👍

Holz beeinflusst den Klang deutlich - gibt es da tatsächlich Diskussionsbedarf? Holz resoniert die Schwingungen der Saiten - quasi ein Feedback

nö ...

Schön erklärt, cool das mal zu hören.

Leider arbeitet ein Pickup schon in einem Schwingkreis, weil ein Teil des angeregtem Signal über das Massepotenzial zurück zur Spule geführt wird. Nur handelt es sich um eine mer oder weniger gedämpften Frequenz die die Spule nutzen kann.

Mir gefiel das analoge besser.

Schönes Video. Danke

Would you be able to make a video on modifying these pedals. Gain pedals mainly.❤

I'm in Australia and the brand names are Saphue or Kmise. For the price they are good quality pedals. My favourite pedals from this series is Crunch pedal - Rat clone with tone control US Dream - Shur Riot clone.Which is a Blues Breaker Clone

"Die Custom Shop sehen gebraucht aus" 😂😂

Fender und Gibson gab es nicht?

Minuto 10:32 Bloodline Slayer !!!! 🇲🇽🤘🏻😎🤘🏻

Incomplete demo, how to use external controller?

Warum kaufst du dir so ein Scheiss.Billig ist eben Billig🎸♥️💏🎸

8:37 I feel like you could just set it at this and just leave it for everything. Mount it under the pedal board even. Like it's just noticeable enough to give that shimmer but easy enough to be natural.

Darker, and much more analog sounding than it's American counterpart. Awesome demo. THANK YOU!!!!