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es kommt dem schön sehr nahe. Und im Vergleich zu vorher ist es 1000 mal besser und vor allem sicherer.

du wirst es sowieso nicht verstehen.

Da ist kein Fahrradweg

@@azetbur mit Sicherheit Fahrrad frei, da kommen ja auch welche entgegen

@@eaze7324Wie in der Beschreibung steht, habe ich gute Gründe diesen Weg nicht zu nutzen. Aus der Windschutzscheibenperspektive erkennen das die Egoisten nur nicht. Und selbst wenn das der geilste Weg überhaupt wäre und ich ihn nicht nutze, hat dennoch niemand das Recht andere zu gefährden. Spätestens an diesem Punkt zeigen die Täter ihre hässliche Fratze.

Das war sogar genug Abstand, peinlich sowas hochzuladen um sich als Opfer darzustellen

@@eaze7324 Es hat keinen Zweck. Du verstehst es nicht. Das war nicht genug Abstand und er hat auch erst wieder einzulenken, wenn er an mir vorbei ist. Eigentlich einfach.

Kann ich gut verstehen. freiheit gibts nur für Autos. Alle anderen sind Menschen 2. Klasse. Es würde sich was ändern, wenn viel mehr Leute aus der verwaltung, Polizei und Justiz totgefahren werden würden. Dann merken sie es vielleicht. Ansonsten sind die blind und gestalten und entscheiden weiter nach #autofirst.

Nein, der wurde ja nun gebaut 🤞 Und wir haben ihn alle bestimmt gern finanziert

​@@kalli130389Ja, da deutsche Firmen daran verdient haben, ihn zu bauen.

@@ohneAlu Wie nachhaltig, dass deutsche Firmen dort bauen. Gibt ja sicherlich keine Bauunternehmen in Peru oder allgemein in Südamerika.

​@@kalli130389Sie haben wohl ein Problem mit voller Auftragslage deutscher Firmen, bestimmt besonders, wenn die nicht ihrer Meinung sind, Bernd Höcke hatte sowas geäußert. Es handelt sich großteils um Kredite, das Geld kommt zurück.

@@ohneAlu Na klar, man äußert Fragen und hat damit sofort Probleme. Haben Sie zufällig schon überlegt, hauptberuflich als Ermittler zu arbeiten?

Sicher keine 1,5m. Dementsprechend nicht ausreichen.

@@donHendrik-vs3uuIch als Rad- und Autofahrer muss sagen, dass man leider die 1,5m kaum einhalten kann. Daher würde ich da echt ein Auge zu drücken, hab schon viel schlimmeres erlebt.

Daramatisch fand ich es auch nicht. Nur nervig. Und dass er das an den Folgeampeln immer wieder gemacht hat, ohne zu merken, dass er den Leuten dann immer wieder im Weg rumgurkt.

@@azetbur Nervig ist alleine der kranke Gender*innenkäse im Titel.

Besonders ärgerlich, wenn Autofahrer, wie so oft, einen belehren möchten und nicht wissen, dass man den benutzungspflichtigen Radweg verlassen darf. Es ist nicht zu erkennen, warum der Radfahrer auf der Strasse gesetzeskonform fährt und trotzdem wird er dann zum Teil absichtlich gefährdet. Leider ist es es schwer, diese Straftaten zu beweisen. Das ist einer der Gründe, warum Radfahrer sich nicht an die Regeln halten. Man könnte sagen, das resultiert aus dem sträflichen Verhalten der Autofahrer.

@@ohneAlu Ich halte mich nicht an Regeln, weil Autofahrer es auch nicht tun? - Das ist in meinen Augen eine unsinnige Argumentation. Unverständlich ist für mich, dass selbst, wenn man als Radfahrer die Gefährdung durch Dashcam und Zeugen beweisen kann, die Behörden wegen mangelnden öffentlichen Interesses von einer Verfolgung absehen. Und so lange das so ist, werden Autofahrer sich weiter daneben benehmen. So wie gestern: da wurde ich (selbst im Auto unterwegs) angehupt, weil ich eine Radfahrerin nicht sofort überholt habe. Ich musste eben warten, bis der Gegenverkehr durch war, sonst hätte ich mich mit weniger als 1 m Abstand vorbei quetschen müssen. Mein Hintermann musste also mindestens 10 Sekunden warten. Als ich an der Radfahrerin vorbei war, hat er mich überholt, um dann 150 m weiter auf einen Parkplatz zu fahren. Da frage ich mich schon, was in den Köpfen mancher Menschen vorgeht und ob so jemand wirklich geistig dazu in der Lage ist, ein Kfz zu führen...

​​​Falsch, es ist eine logische Konsequenz des Selbstschutz und der Benachteiligung der Radfahrer durch die Infrastruktur. Das kann ich an einem Beispiel verdeutlichen, muss dafür aber weiter ausholen. Nehmen wir an: Ich fahre in der Ortschaft auf dem benutzungspflichtigen, in eine Richtung freigegeben, Radweg; auf der anderen Seite auch ein Radweg und möchte an der nächsten Ampel links abbiegen, in eine Strasse ohne Radweg, so ist es mein Recht unter Beachtung des nachfolgenden Verkehrs "direkt links abzubiegen", wenn ich mich rechtzeitig einordne. Die letzte Möglichkeit den Radweg zu verlassen ist weit von der Ampel noch entfernt, sodass die Absicht erst nach dem Handzeichen zur Einordnung in den Linksabbiegerstreifen ersichtlich wird, warum auf der Strasse trotz benutzungspflichtigen Radweg gefahren wird. Das verleitet Autofahrer oft dazu Radfahrer zu gefährden. Dies und die Tatsache, dass die doppelte Wartezeit an der Ampel bei indirektem Linksabbiegen erforderlich ist und man dann trotzdem auf der Strasse landet, verleitet viele Radfahrer mit denen ich gesprochen habe, auf der falschen Seite zu fahren und erst gar nicht auf die richtige Seite zu wechseln und links von der falschen Seite nach der Querung einzubiegen. Das fahren auf der falschen Seite ist hier weit sicherer, als das fahren auf der Strasse, doch der Radfahrer, der hier sicherer unterwegs ist wird vom Gesetz bestraft, während er 1km davor genau die umgekehrte Situation hat, auf einem 2 Richtungsradweg der 1m breit ist mit vielen Einmündungen und parkenden Autos. PS: Ich habe nie gesagt, dass ich mich nicht an Regeln halte und das Missachten von Regeln gutheiße.

Das ist nur ein Gehweg. Er ist holprig und ständig laufen dort Hunde kreuz und quer. Der endet auch an einer richtig uneinsehbaren Stelle. Ich nutz ihn nicht, weil ich nicht muss und weil er nicht sicher ist. Für gemütliche Wochenendausflüge mag er taugen, aber zum Pendeln nicht annähernd.

@@azetbur Dachte ich mir schon. Dort scheinen einige mit dem Fahrrad zu fahren, ist der Weg für Fahrräder freigegeben?

@@FlorianHelling Der ist freigegeben. Aber eigentlich nur für Ausflügler oder wie hier in dem Fall für Kleinkinder nutzbar.

Ich seh da immer mal welche linksabbiegen. Aber es braucht Mut. traurig, dass es so ist.

Leider ist es so. Parken ist auch wichtiger als Radverkehrssicherheit.

Die denken wohl, dass die Linie eine unsichtbare Schutzwand ist

Ja das ist die miese diskriminierende Infrastruktur Zellescher Weg / Paradiesstraße ebenso. Der Radverkehr wird für wenige Meter Hochbord geführt, damit er danach untergeordnet ist. Ich nutze diese Radwege nicht. Ich möchte auch ankommen und bin kein Mensch 2. Klasse nur weil ich radel.

@@azetbur stimmt schon, nur wird der sicherlich Benutzungspflichtig sein (blaues Schild)? Ist leider so ne halbgare Lösung des öffteren.

@@LetsPlayGreatGames klar, aber die Benutzungspflicht kann ja auch irrig angeordnet sein. Ich lass es da gerne drauf ankommen.

@@azetbur da scheiden sich die Geister denke ich x) Autofahrer sind davon teils angenervt

@@LetsPlayGreatGames klar, weil sie um ihre freie Fahrt fürchten. Die Nachteile für den Radverkehr blenden sie aus

Ja bergauf ist gruselig. Da ist die Differenzgeschwindigkeit noch größer. Und die Arbeitsverweigerer in Uniform haben tatsächlich nicht reagiert? Die sind echt zu nix zu gebrauchen. Atmen unsere Luft weg und stehen im Weg.

Für manche ist das der perfekte Ort zum Überholen ohne Abstand

kam mir beim befahren auch so vor. Ich werde mal bei Gelegenheit nachmessen

Warum gibt es dort nicht eine Protected Bike Lane? Parkplätze sind da nicht, wo Autos hin müssen. Ohne physischeTrennung ists mir zu gefährlich.

@@stefanieehrenbaum3813 Die Stadt stellt sich an wie der erste Mensch, wenn es um Protected Bikelanes geht

@@stefanieehrenbaum3813 so was ist in Dresden nicht möglich so lange ein Zastrow mitreden darf. Zastrows Agenda: motorisierten Individualverkehr stärken, keine neue Radinfrastruktur sondern eher zurück bauen und weniger Förderung für ÖPNV.

sich darüber aufzuregen? Ja

nee. Der Typ überholt viel zu nah und bei den Gleisen musste ich versuchen einen Sturz zu vermeiden, weil auch dort kein Überholabstand eingehalten wurde. Das gerade an der Stelle, wo die Gleise im spitzen Winkel gequert werden müssen.

Für Dich ist alles "gesittet", wo Radfahrer nicht angefahren werden?

@@skifahrer1974 Nein, überhaupt nicht. Ich kenne Autler, die tatsächlich einen mit grossem Abstand mich als Radfahrer*in überholen. Und auch nicht vorbeibrettern. Doch die sind leider in der Minderheit.

@@companera so krass empfinde ich das nicht im Alltag, die "ok" Abstände sind schon in der Mehrzahl (vielleicht nicht die 1,5m wie sie in der StVO stehen, aber zumindest nahe dran). Aber den Abstand im Bereich der Schienen empfinde ich nicht als "gesittet".

@@skifahrer1974 Ja, das stimmt. Wird eng dort. Da wo ich wohne, hat's kein Tram, aber enge Strassen und ich habe trotz Abstandskelle es immer wieder erlebt, wie Bonzenpanzer (SUVs) einem recht nahe kommen und dann erst noch Gas geben. Für die Halter dieser Kisten gilt einfach das Recht des Stärkeren, um angeben zu können, um zu dominieren. Es muss unbedingt eine Entmischung des Verkehrs geben. Das klappt bei soviel Egoismus nicht mit dieser Schnapsidee des Mischverkehrs.

Alles Situationen, die hier im Video nicht vorkommen. Aber ich habe seit mehr als 20 Jahren meinen Führerschein. Regelkonforme Fahrweise sorgt eben auch oft für Probleme, weil andere nach ihrer Fantasie-StVO und reinen Egoismus unterwegs sind. Aber ein Troll wie sie versteht das sowieso nicht. Das Lesen der Beschreibung scheint sie ja bereits zu überfordern.

Darf man dann auch mit fehlendem Abstand am Radfahrern vorbeiballern? Man sieht, dass der PKW sogar noch so sehr beschleunigt, dass er danach schon ordentlich abbremsen musste. Muss dieses vorausschauende und effiziente Fahren sein, das man in der Fahrschule gelehrt bekommt.

​@@azetbur"alles Situationen die in diesem Video nicht vorkommen" das aber auch nur, weil Radfahrer meist mehr von Premiere Pro verstehen als von der StVO. Denn die Situation in der du dem Auto von links einfach vor die Schnautze gezogen bist, sodass dieser STARK abbremsen musste hast du natürlich schnell weg geschnibbelt.

@@_LOGA_ Was ist denn bei dir kaputt? Hetz woanders rum. Ich fahre dort regelkonform und an der Stelle gibt es keine Radwege. Ich bin nirgendwo hingeschnibbelt. Kann man aber auch auf Streetview rauslesen. Aber darum geht es dir gar nicht. Stumpfe hetze und nachher gefährdest du womöglich wieder andere, weil die sich nicht an deine Fantasie-StVO halten.

Lesen und verstehen ist nicht jedermanns Sache. Darum nochmal. Mit dem eScooter darf man freigegebene Gehwege nicht nutzen. Mit dem Fahrrad ist es aber auch gefährlich und sinnfrei, weil es dann an der nächsten Kreuzung nicht weitergeht. Also halt dich an die StVO.

Grundsätzlich ist es nicht erlaubt, dass Sie mit einem Fahrrad den Gehweg nutzen. Das ist nur zulässig, wenn eine entsprechende Beschilderung vorhanden ist. Und man sieht ja auch, dass die Beschilderung ausschließlich Fußgänger aufweist. Also selten dämlicher Kommentar. Geht bitte wieder in die Fahrschule

Und wie schnell darf ma da dann radeln?

@@notnareithofer527 Auf dem gehweg Schrittgeschwindigeit und auf der fahrbahn die dort gültige Geschwindigkeitsbegrenzung. Wenn man das weiß, verstehen vielleicht manche Autler auch endlich mal, warum freigegebene Gehwege mist sind

@@azetbur Danke ich wusste das schon, war der Versuch @benglaser6013 zum Nachdenken anzuregen...

Leider ist das so. Ich meide es so oft es geht. Geht jetzt leider nicht so gut.

Ja, bei dem Geholper, Geschepper und dem Geschimpfe ist das besser so ;-)

@@azetbur 🤪

geht dort eigentlich noch. Geht ja auch bergab.

@@azetbur Ich hätte Schiss. Schon wegen meiner schlechten Augen. 😱😀

@@companera Dann ist das natürlich was anderes.

@@azetbur Genau. Pass auf Dich auf. 🤗

@@companera Na aber immer doch. Die Autler machen es ja nicht ;-)

Der hiesigen Polizei ist der ADFC auch irgendwie egal. Der ADFC weiß aber Bescheid. Von welcher Wache der Polizist genau kam, weiß ich nicht. Das wird irgendwo in BrownUnder sein.

Bisher nicht. Das Verfahren gegen ihn wurde ja eingestellt, noch bevor gegen mich ermittelt wurde. Wir haben mittlerweile erneut Anzeige erstattet mit seinen Aussagen vor Gericht.

Ist das nicht überall so?

Das ist auch mein Eindruck. Darum haben wir erneut Anzeige erstattet mit seinen wirren Aussagen vor Gericht und an die Fahrerlaubnisbehörde mit der Bitte um Prüfung geschrieben.

Das steht da nicht wirklich. Damit hat es gar nichts auf sich.

@@azetburwas steht denn da?

Bei mir kommts immer auf die Zeit und das Wetter drauf an. Die Heide ist mir prinzipiell auch lieber. Geht aber leider nicht immer.

Alles hat ein Ende , nur die Wurst hat zwei.

Ja. Das sehe ich genauso. Zwischenzeitlich haben wir erneut Anzeige gegen den Audifahrer erstattet. Diesmal mit seinen Aussagen vor Gericht. Mit denen hat er klar gezeigt, dass er die StVO nicht kennt und nicht gewillt ist sie anzuwenden, egal wen er damit gefährdet. Meldung an die Fahrerlaubnisbehörde ging ebenfalls raus. Und ich werde weiter anzeigen. Diese Fälle müssen aktenkundig werden.

@@azetburich bin gespannt, was dabei rauskommt. Viel Erfolg dir! Und nochmals danke für deinen Kampf!

eben. Ich fahre meist dort, wo die Autofahrenden mit dem rechten Reifen fahren. Die nehmen sich nämlich ganz selbstverständlich den Sicherheitsabstand und fahren nicht durch Schlaglöcher durch.

Ich hatte kurz nach der Vernehmung mit dem Polizisten Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt gestellt. Ich verspreche mir nicht viel davon. Ob die untereinander bekannt sind weiß ich nicht. Glaub ich auch nicht. Der Polizist scheint dort aus #brownunder zu kommen. Die sind so.

in Rostock hatte ich es mit einer DAB versucht. Erst gegen den direkten Vorgesetzten der Polizistin, dann gegen den Vorgesetzten und danach gegen die Vorgesetzte des Vorgesetzten. Vergess' es. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

@@PedalritterRostock genau das. Darum ist die "unabhängige" Beschwerdestelle auch fürs Arsch. Die sind doch mehr damit beschäftigt Ausreden zu finden als Probleme zu beseitigen.

Leider kein Einzelfall. Mich hat mal ein Transporterfahrer auf der Grundstraße in eine Schneewehe abgedrängt. Der Bürgerpolizist der Wache Süd sah darin kein Problem und hat sich geweigert die Anzeige zu bearbeiten. Vorher hat er mich natürlich mit seinen Vorurteilen zu allen möglichen Themen vollgelabert. Seitdem ersattte ich nur noch Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.

kann dir also nicht passieren. Fahr einfach ordentlich. Die StVO gilt auch für dich

@@azetbur Keine Ahnung was du mir mit dieser Antwort mitteilen möchtest. Bin selber Radfahrer, aber auf mein Recht zu pochen ist es mir dann doch nicht wert, wenn ich mich dermaßen selber gefährde. Dann fahre ich lieber dort links auf dem Bürgersteig, oder eben einen anderen Weg. Man kann es nunmal nicht erzwingen überall vernünftig mit dem Rad zu fahren, Recht hin oder her.

@@BCAKdZ die Meinung von Auchradfahrern und Gehwegradlern interessiert mich nicht. und wegen weniger 100 m wechsel ich dort sicher nicht die Seite und nutze verbotenerweise den Gehweg. Der dann übrigens auch einfach endet. Die StVO gilt für alle. Und ich werde mich nicht in Luft auflösen können. Wenn der Audifahrer sich vorschriftsmäßig verhalten hätte, hätte es auch kein Problem gegeben. Die Solidarisierung mit diesen Leuten wird dich auch nicht vor ihnen schützen.

​@@BCAKdZ die StVO gilt für Alle, auch für aggressive Autofahrer! Und wenn man sich an die StVO hält, heißt das nicht, dass man auf sein Recht besteht!

Dashcam im Auto ist aber okay, oder? Die vielen Videos davon hier bei RUclips auch, gell

Geh und steig in dein Auto

bin nicht so faul und unbeweglich.

Für die 80% hast du sicherlich irgendwelche Belege. Ansonsten ist das wieder nur irgendein Bullshit.

völlig verzerrte Wahrnehmung bei diesen Menschen

Die sind eben alleine auf der Welt