Видео

Wir freuen uns, dass du bei uns durchstarten möchtest und wünschen dir viel Erfolg!

Vielen Dank für deine Gedanken zu Noah! Wir hoffen sehr, dass er als Ergänzung zur Entlastung der Pflege- und Betreuungsmitarbeitenden beitragen kann ;-) Das wird die Projektphase zeigen... wir halten dich/euch auf dem Laufenden 🙂

@@nah.am.menschen Ich bin sehr zuversichtlich - und ganz sicher werden die meisten Senioren sehr gut mit dem kleinen Kerl zurechtkommen, denn Entlastung bei der Pflege und Betreuung ist dringend notwendig! Ich drücke die Daumen, dass das Projekt sehr positiv ausgehen wird! Liebe Grüße und einen guten Monat August für Euch alle ♥♥♥

@@renatezaphiriou8838 Vielen lieben Dank dir <3

Oh, wie toll, dass du uns weiterhin online begleitest - vielen Dank für deine lieben Worte und dir alles Gute ❤

Hallo liebe Renate, danke für deine wertvollen Worte zum Beitrag. Wir sind immer wieder fasziniert, wie einfühlsam und engagiert junge Kolleg:innen im Umgang mit den Senior:innen sind <3 Jose und Khan sind super empathisch und haben so viel Spaß beim Musizieren, es war schön, sie zu begleiten. Ganz viele Grüße zurück 🥰

Wie toll, dass sich deine Freundin für die Pflege interessiert. Wir sind in Weil der Stadt, Baden-Württemberg ;-) Bei Interesse darf deine Freundin gerne auf unserer Homepage schauen: www.buergerheim-weil-der-stadt.de/jobs-und-karriere/stellenboerse/stellenportal/ Viele Grüße!

@@nah.am.menschen Uiiiiiii toll, aber sie würde gerne in Rothenburg ob der Tauber. Da wollte sie wissen, ob es sich dort lohnt. Liebe Grüße

Schade, dass du das so wahrnimmst. Für die Kolleg:innen und Bewohner:innen war das Projekt mit dem gemeinsamen Tanzen eine schöne Erfahrung und auch sonst kam diese Idee bei der Community gut an. Und das ist für uns wertvoll.

Liebe Grüße zurück, das ist wunderbar! Euch alles Gute und weiterhin Freude im Alltag!

Hallo, das freut uns, dass du dich für eine Ausbildung in der Pflege interessierst. Du findest unsere aktuellen Ausbildungsstellen hier: www.keppler-stiftung.de/chancen-und-karriere/ausbildung-und-studium/ausbildung/ Viel Erfolg!

Danke liebe Renate ❤ Über deine Rückmeldung freuen sich sicher vor allem die engagierten Kolleg:innen in Merklingen! Herzliche Grüße zurück!

Hallo und guten Tag, liebe Renate! Es war wirklich ein tolles Event und wir freuen uns, dass du Spaß hast, das Video zu sehen und aus der Ferne etwas "ankommt". Vielen Dank für die lieben Worte! Wir wünschen dir ein schönes Wochenende und senden Umarmungen 🙂🙂

@@nah.am.menschen ♥♥♥

Hallo, selbstverständlich ist auch die Arbeit der Fahrer:innen sehr wichtig. In diesem Beitrag geht es jedoch um den Alltag in der Tagespflege und die Gäste, die vor Ort sind. Wir haben bereits einen ehemaligen Bufdi portraitiert, der auch als Fahrer für die Tagespflege zuständig war - schau gerne mal rein: ruclips.net/video/ccsp3UbzbxQ/видео.html Die Vergütung variiert je nach Arbeitgeber - wir bezahlen nach AVR-Tarifvertrag. Für nähere Infos darfst du gerne konkret auf die gewünschte Einrichtung zugehen.

Hallo, vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag. Wir respektieren Ihre Meinung zum Thema "Gendern". Uns ist es ein Anliegen, die Vielfalt in unserer Organisation zu repräsentieren. Und Gendern als bewusste Sprachwahl ermöglicht es, alle Geschlechter zu berücksichtigen und ist unserer Meinung nach eine respektvolle, inklusive Sprachpraxis. In diesem Beitrag geht es um Clown:innen (das ist die genderneutrale Formulierung), die ausgebildet werden und einen besonderen Beitrag für Menschen mit Unterstützungsbedarf leisten. Und genau darum sollte es gehen. Alles Gute!

@@nah.am.menschen Ihre Antwort bestätigt, was ich vermutet habe. Ihre Wortwahl ist recht altbacken. Sie möchten etwas anderes ausdrücken als Sie schreiben. Tatsächlich ist der Genderstern im Jahre 2024 nur noch etwas sexistisches. Das erkläre ich Ihnen auch gerne sachlich. Also: Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht. Insbesondere nach diesen Tagen mit dem Rückbezug (ob der bevorstehenden EM) zu Regenbogenfahnen bei der WM in Katar und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, und nicht weil sich die Sprache weiterentwickelt hätte, nein das hat sie nicht; sie wurde vorsätzlich verändert. Es ist also wichtig zwischen Sprachwandel und Sprachänderung zu unterscheiden. Doch erst einmal die Fakten sammeln. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern (o. ä.) Diverse/Queere explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Privilegierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe SexismuTitels). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit.

Liebe Renate, vielen Dank, dass du uns und den Kolleg:innen immer wieder ermutigst mit deinen Komplimenten und lieben Worte. Dir ein schönes, gesundes neues Jahr mit inspirierenden Erlebnissen!

@@nah.am.menschen ❤❤❤Herzlichen Dank für die lieben Zeilen! Und tausend Dank nochmals für den schönen Tag, den ich bei Euch lieben Menschen erleben durfte! Schönen Abend und einen wundervollen Rest der Woche!❤❤❤

Hallo Yvonne, die Ausbildung zur Betreuungsassistentin nach § 43b, 53c SGB XI umfasst 160 Unterrichtsstunden und ein zweiwöchiges Praktikum. Viele Grüße!

Ja reicht da von 9uhr bis 12uhr Zeit zu haben? Weil ich habe ein Sohn 10 Monate alt.

Vielen Dank für deine Gedanken zu dem Video!

Vielen Dank für deinen Input. Es freut uns, dass dir unser Beitrag gefällt!

Hallo Marwa, du findest unsere Ausbildungsstellen hier: www.keppler-stiftung.de/chancen-und-karriere/ausbildung-und-studium/ausbildung/ Du kannst dich direkt online auf eine Stelle bewerben. Viel Erfolg!