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Laurtentius
Добавлен 25 окт 2011
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Friedhof Kujau
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Kujau, ist ein Ort in Oberschlesien, in der Gemeinde Klein Strehlitz im Powiat Krappitz, Bezirk Oppeln
Das ägyptische Flüchtlingsschiff Al - hadj Djumaa
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Das ehemalige Fischerboot Al - hadj Djumaa kam im Sommer 2013 mit über 280 Flüchtlingen von Nordafrika nach Lampedusa, wo es von der italienischen Küstenwache beschlagnahmt wurde. An Bord waren 217 Eritreer und 65 Äthiopier.
Dahlienschau im Großen Garten Dresden 2012
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Es gibt etwa 60 verschiedene Dahliensorten im Großen Garten Dresden zu sehen. Der prachtvoll angelegte Dahliengarten ist Anziehungspunkt für viele Besucher. Hier blühen im Herbst tausende Dahlien in einer großen Farb -und Formenvielfalt.
Biskupitz (Biskupice) Beuthener Str. (Ul.Bytomska)
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Biskupitz (Biskupice) ist ein Stadtteil von Hindenburg (Zabrze) Der Ort wurde erstmals in einer Urkunde Herzog Mieszkos von Oppeln im Jahre 1243 erwähnt. Eine wechselvolle Geschichte der Straßennamen in Biskupitz. Bis 1915 Zabrzer Straße, dann Beuthener Str. - Ul. Pstrowskiego - Ul. Bytomska
Biskupitz Friedhof St. Johannes an der Beuthener Str.
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Friedhof der St. Johanneskirche in Biskupitz (Hindenburg) Cmentarz St. Johannes Biskupice (Zabrze) Cmentarz Parafii Jana Chrzciciela ul. Bytomska 37
Großer Garten in Dresden
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Streifzug durch den herbstlichen Großen Garten in Dresden. Entlang der Hauptallee mit den 1693/94 errichteten Kavaliershäuschen und nach dem Entwurf von Johann Georg Starcke 1680 errichtetem Palais. Am Schmuckplatz sehen wir die Marmorgruppe "Die Zeit entführt die Schönheit" sowie Kentaur "und eine Frau entführend".
Magdeburg - Lindenhofsiedlung
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Einst eine kinderreiche,1940 erbaute Siedlung im Süden von Magdeburg, voller Leben, wirkt sie 2011 eher etwas wie ausgestorben. Der Rundblick zeigt die Häuser des Marderweg`s, der Dachsbreite und des Hermelinweges Geschätzt wird heute aber wieder die ruhige Wohnlage.
Schöne Bilder aber leider furchtbares Klaviergeklimpere !!!!!!!!!!!
200000+ Tote in den wenigen Stunden am 13./14. Februar 1945 sollte niemand vergessen. Die offiziellen Zahlen sind eine Fälschung der Alliierten damit diese sinnlose Aktion nicht als Masacker dargestellt wird. Gerd Bürgel hat dazu ein Kompendium aller Opfer aufgelegt und es sind bei weitem nicht alle erfasst. Das Mahnmal der Bombenopfer am Altmarkt wurde durch die aktuellen Verbrecher in den Verwaltungen entfernt. Es ist eine Nichtachtung und Schandtat zugleich. Links-olivgrüne Faschisten sind gerade auf dem besten Weg unser Land wieder an den Abgrund zu stellen. Lasst ihr euch das wirklich gefallen?
wann wird es wieder so schön, wie es früher nie war.
Heute nur häßlich und früher schön im Detail mit Liebe.😔
Die DDR hatte nicht das Geld und sicher auch nicht den Willen die Häuser wieder so herzustellen, wie sie einmal waren. Und was baut man heute, leider nicht viel besser.
Welchen Teil von Totaler Zerstörung haben Sie nicht verstanden?
@@Plisnensis Egal ob etwas total zerstört ist, man könnte es mit Willen und Geld wieder aufbauen. Bestes Beispiel ist die Sophienkirche....für den fehlenden Willen. Die Frauenkirche blieb zum Glück noch als Mahnmal stehen, sonst wäre da auch nichts mehr davon zu sehen gewesen und irgendwelche DDR-Bauten drauf. Die Villen der Kapitalisten wollte doch niemand mehr aufbauen.
@@dd53ht Die Sophienkirche selbstverständlich. Aber ihr Kommentar zielte eher Richtung Wohnhäuser.
@@Plisnensis Naja, die Wohnhäuser waren schon auch gemeint. In der Schule zu DDR-Zeiten sagte man uns, man woll(t)e ein neues Dresden modern und im sozialistischen Baustil, besser als vorher sozusagen, als sozialistische Erungenschaften. Kurzum: man war weit davon entfernt alte Fotos herzunehmen und ähnlich dem wieder aufzubauen wie es mal war. Dafür fehlte mit Sicherheit natürlich auch das Geld und die Baustoffe.
@@dd53ht Es wurde sicher keine teilzerstörten Häuser bei der Enttrümmerung abgerissen. Aus heutiger Sicht hätte man vielleicht einige ausgebrannte Häuser in einen Neubau integrieren können. Der Zeitgeist ließ das auch im Westen nicht zu. Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, daß 14 Km2 regelrecht verglüht waren. Von den freistehenden Villen im.Englischen Viertel blieb nicht eine(!) vom.Ausbrennen verschont.
Bemerkenswert
Einfach großartig
Bitte im Mai filmen.....
Simon Wiesentahl : “ the killers are among us “ !
Naja, sie waren eher über uns. 😏
Dresden hat heute noch Schönheit aber leider hat auch dort die Industrie einiges zerstört:(
Ich gratuliere Ihnen zu einem so wunderbaren Vergleichsjob. Wirklich außergewöhnlich. Leider konnte die Pracht der Dresdner Gebäude nach ihrer berüchtigten Zerstörung nicht wiederhergestellt werden, ein großer Verlust ohne Zweifel. Es war eine so wunderbare Stadt, heute ist noch etwas davon im Zentrum, aber der Verlust des Erbes ist unermesslich. Leider wurde in der Zeit des kommunistischen Deutschlands das Überleben gegenüber ästhetischen Gründen bevorzugt, ohnehin verständlich. Grüße aus dem Süden der Welt
Eine sehr schöne Douku. Vielen Dank dafür. Diese Arbeit macht jedoch auch sehr anschaulich klar, dass der heutige Charakter Dresdens nach dem Krieg neu geschaffen wurde und die Hauptlast des Aufbauwerkes in der DDR geleistet wurde. Eine wunderbare historische Leistung.
Früher war es so viel schöner,,,!
Wie seltsam, die Gebäude der damaligen Zeit sprechen uns noch heute an. Nicht versachlicht, schöne Details, mit Seele, ausgewogen in den Poroportionen. Heute können Sie nur noch Klötze!
Bei diesen Bilder kann man nur weinen, weinen , weinen...................
Das sädtebauliche Versagen der Nachkriegs- und Nachwendezeit wird in dem Video sehr gut veranschaulicht. Wo sich vor dem Krieg sehr schöne dresdentypische Wohn- und Geschäftsviertel befunden haben (Fetscher- und Borsbergstraße, rund um den Großen Garten), stehen heute überwiegend langweilige Plattenbauten und andere Betonmonster. Nicht ein einzig vorzeigbares Gebäude wurde seit der Zerstörung dort neu geschaffen. Einst machten sich die Dresdner Stadtplaner Gedanken, wie offene und geschlossene Bebauung miteinander harmonisiert. Heute dagegen wird einfach nur irgenwie ohne Sinn und Verstand hingeklotzt. Stadtplanung und Architektur seit Ende des Krieges: Note 6
Es war alles solider
Sehr,sehr schön. Sogar meine letzte Striesener Adresse mit Haus ist drin. Da krampft sich das Herz zusammen.
PS: Schöne fotografische Arbeit alte Bilder zu nehmen und dann in heutiger Zeit hinfahren und von gleicher Stelle neu aufnehmen! Danke!
Großartige Arbeit. Ich wollte schon immer mal wissen wie die Johannstadt früher aussah. Bitte mehr von solchen Videos.
Tam zech siy wychowol ⚒️✊⚒️
Jaki sens miało pokazanie tego przydługiego filmu prawdopodobnie o Biskupicach?
Hallo Krystyna, Mein Vater kommt aus Biskupitz und wohnte von 1908 - 1940 in der Beuthener Straße 103 (Pstrowskiego). Ich betreibe Ahnenforschung und bin aus diesem Grund öfters in Biskupitz gewesen auf den Spuren meines Vaters in der Jugendzeit. Ich habe mit dem Taxifahrer auch das Haus meines Großvaters in Ruda (Glückaufkolonie) gesucht. Leider habe ich es nicht gefunden. Wohnen sie in Biskupitz? Viele Grüße Heinrich Diga aus Dresden
Mój ojciec pochodzi z Biskupitz i mieszkał w latach 1908-1940 przy Beuthener Straße 103 (Pstrowskiego). Zajmuję się genealogią iz tego powodu często bywam w Biskupitz był na tropie mojego ojca w młodości. Ja też mam taksówkarza Szukam domu mojego dziadka w Rudzie (Glückaufkolonie). Niestety nie znalazłem tego. Mieszkasz w Biskupitz? pozdrowienia Heinrich Diga z Drezna
Am diesem Friedhof ist der größte Teil meiner Familie Oma und Opa Onkel Tanten kusinen kusans und viel Erinnerung an Biskupitz.
Schade, traurig für die Stadt, traurig für die Menschen die dort lebten und am aller schlimmsten für die Menschen, die dort sterben mussten
Azf diesem Friedhof Ruht meine helfte meiner Familie Oma-Opa Tanten Onkels Kusenchs.
Bei mir sind es Großvater und Großmutter. Opa war auch aus Biskupice
@@justinmrt4150 A jo tyź