Видео

Das ist völlig richtig! Der Übergang zu den rationalen Exponenten funktioniert nur für positive Basen aus genau diesem Grund. In diesem Video beschränke ich aber meine Ausführungen auf die Basis e=2.718...>0 (die Eulersche Zahl) und so wie y bei 7:19 in Abhängigkeit von e definiert wird, gilt auch y>0. Damit sind die nötigen Voraussetzungen für die Äquivalenz erfüllt. Leider habe ich in diesem aber Video nicht deutlich gesagt, das ich als Basis die eulersche Zahl betrachte. Im Kontext der Playliste wird es klar (im vorangeganenen Video ist das das grosse Thema). Aber jemand der das Video isoliert schaut, kann da drüber stolpern oder gar falsche Folgerungen ziehen. Ich werde das in der Beschreibung noch klärend ergänzen und eine Infocard an der Stelle einfügen mit einem Link zu einem Video, in dem ich genau diese Problematik diskutiere: ruclips.net/video/zBL_ybrtpOA/видео.html Danke fürs genaue hinschauen!!!

😂

Freut mich sehr, wenn es nachvollziehbar war. Wir haben für die Veranstaltungen selbst an der PH ein Skript, dass wir den Studierenden zur Verfügung stehen. Das ist aktuell nicht veröffentlicht, sondern gewissermassen "Vorlesungsnotizen". Alle Inhalte, Aufgaben, etc. sind in den Videos abgebildet. Teilweise und zukünftig noch systematischer werden die Lösungen und Aufgaben noch in den Videos verlinkt werden. Die Schulbuchbeispiele die in anderen Videos stärker noch vorkommen beziehen sich fast ausschliesslich auf das "Mathbuch" (Klett) und das "Zürcher Lehrmittel"

Oh, dass freut mich sehr, wenn es geholfen hat 🙂🙂🙂

Dankeschön ❤, das freut mich, wenn es geholfen hat 😊

Sehr gerne! Freut mich, wenn es geholfen hat 😀

Sehr gerne. Freut mich, wenn es geholfen hat! 😊

:-) Danke

Oje, wird noch zurecht geschnitten

Danke :-) wird verbessert

Thank you 😊

Vielen Dank für das Feedback. Dass die Daten aus der Luft gegriffen sind und eine kleine Veränderung schon einen riesen Unterschied machen kann, ist genau der entscheidende Punkt. Ich versuche nicht die Aussage des Artikels zu widerlegen (der übrigens schon Jahre alt ist, so dass auch die Zahlen nicht mehr mit heutigen übereinstimmen werden) Die Sache ist die, dass im Artikel nur eine einzige Kenngrösse genannt wird und keine weiteren Zahlen. Ich kann demnach gar keine zusätzlichen Zahlen liefern. Der Artikel stützt sich nur auf eine einzige Zahl. Die Aussage im Artikel ist: Männer die verheiratet sind werden eher zu Alkoholikern als unverheiratete Begründung ist: 2/3 aller Alkoholiker sind verheiratet. Diese 2/3 stehen für die Kenngrösse oder bedingte Wahrscheinlichkeit P(V | A) bzw. P_A(V). Also die Wahrscheinlichkeit von Verheiratet unter der Bedingung Alkoholiker. Um aber die Frage zu beantworten ob die Wahrscheinlichkeit für unverheiratete Männer kleiner ist Alkoholiker zu werden als für verheiratete (wie der Artikel postuliert) müsste man als Kenngrösse aber die Werte P_V (A) und P_nicht V (A) vergleichen (also A und V vertauschen) Mit den von mir fiktiv gewählten Zahlen möchte ich zeigen: auch wenn 2/3 aller Alkoholiker Verheiratet sind könnte es sein, dass die Wahrscheinlichkeit für einen nicht verheirateten Mann Alkoholiker zu werden oder sein nicht grösser ist als für einen unverheirateten (muss nicht, aber wäre denkbar) Aus der Tatsache 2/3 der Alkoholiker sind verheiratet, lässt sich nicht - wie im Artikel geschehen - folgern, dass mehr verheiratete als unerheiratete Männer Alkoholiker sind. Ich widerlege also nicht die Aussage des Artikels sondern möchte nur zeigen, dass mit der einen Zahl 2/3 nicht die im Artikel aufgestellte Hypothese begründet werden kann, weil es eine Bedingte Wahrscheinlichkeit ist die für die Frage nicht relevant ist. Das Beispiel soll nochmal klar machen P_A(V) ist nicht P_V(A) und das muss sauber auseinander gehalten werden. Ich kann aus der Tatsache, dass ein Mensch mit nassem Haar den Raum betritt auch nicht folgern, dass es draußen regnet. Der Mensch könnte auch gerade geduscht haben. Genauso kann ich aus der Aussage 2/3 der Alkoholiker sind Männer nicht folgern, dass mehr verheiratete Männer Alkoholiker sind.

@@mathrikes Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich sehe absolut den Sinn der Aufgabe im Bezug zu P_A(V) und P_V(A). Mir war der Hintergund der Aufgabe nur unbekannt. Ich denke es wäre Sinnvoll im Skrip zu erwähnen, dass das Ziel der Aufgabe nicht ist, die Aussage der NYT zu wiederlegen. Das "Doppeltes Risiko für einen Junggesellen, „ernüchternde“ Wirkung des Ehelebens!" würde ich mit "Zumindest unter der Annahme, dass P(A) und P(V) korrekt gewählt wurden." o.ä. erweitern. Das hätte mir sicher schon geholfen zu verstehen warum jetzt eine deklarative Aussage getroffen wird mit geschätzten Werten. Evtl. auch ein guter Punkt um Studierende rechnen zu lassen. Mir hat es sehr geholfen die Aufgabe mit anderen Werten durchzurechnen und so unterschiedliche Schlussfolgereungen ziehen zu können.

@@Kriinsch das stimmt auf jeden Fall und wird beim nächsten Durchgang dementsprechend ergänzt. Heisst, ich werde das Ziel der Rechnungen zu dem Beispiel besser erklären und wirklich eine Aufgabe ergänzen :-)

Freut mich, wenn es gefallen hat :-)

Das freut mich, dass die Videos gefallen. "Mathematiker haben festgelegt..." kann ein Trauma werden, wenn es willkürlich wirkt. Spannend wird es, wenn man versteht, was die Hintergedanken sind - hoffe ich zumindest ;-) Leider gibt es aktuell kein veröffentlichtes Buch zu den Videos selbst. Die Inhalte sind aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Aber es gibt eine Reihe Bücher die sich genau mit den Inhalten auseinandersetzen. Für die Zahl und Variable finde ich die Bücher "Erlebnis Algebra" und "Erlebnis Arithmetik" von Timo Leuders ganz toll, weil sie einen Zugang erlauben, wo man selbst was austesten kann.

Danke für die Vorschläge :-)

Das freut mich! ☺️

Gern geschehen. Freut mich, wenn es geholfen hat 😊

Stimmt, danke dir! Das war ein Schreibfehler. 59*509 stimmt aber wieder, dass sind nämlich 30031. 😅

Danke schön :-)