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Für die Blumen die Gärten , Gärtner und die bishärige Ɓiodiversität für das Essen die immer weniger Bauern Und für die Bevölkerungszunahme die offenen Grenzen

Kennt man in D auch so.

Die Fantasie dieses Herrn ist Wunschdenken eines Lobbyisten. Tote durch Wölfe gibt es in Wolfsgehegen wo "Pfleger" in Rudelleben eingreifen.

Der neue Bericht zum Zustand der Biodiversität in der Schweiz (BAFU, 2023) und die aktuelle Synthese der Roten Listen (BAFU, 2023) zeigen allerdings, dass Qualität und Vernetzung vieler Lebensräume nicht ausreichen, um die Biodiversität unseres Landes langfristig zu erhalten. Fast die Hälfte der 167 bewerteten Lebensraumtypen (z. B. Quellflur, offenes Hochmoor, Pfeifengraswiese) und 35% der ca. 11‘000 beurteilten Pflanzen-, Pilz- und Tierarten der Schweiz gelten als gefährdet oder sind verschwunden.

Ach gucke da. Seit 2009 steigen die Zahlen wieder. Und da soll noch einer sagen dass der Wolf schlecht für die Biodiversität sind.

Was soll das für ein Experte sein? Buddelt im Dreck und faselt irgendwas. Keinerlei Vergleichswerte. Der Kerl ist ein Wurzelsepp.

Danke für Ihre doku, es wird zu wenig darüber gesprochen, mehr verharmlost und der Wolf verherlicht. Ich mache mir wirllich sorgrn was in zukunft geschiet. Meine Hundr sind jetzt schon im Wald immer angeleint, und hoffe nie Luchs od Wolf so nahe zu kommen. U Wünschte mir dass wir mehr sensibilisiert werden, dass Wildtiere nicht gefüttert oder angelockt werden solle, und dass alle fremden Tiere das betrifft. Danke lg Denise Nia

Es ist wie immer: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wenn die Lautsprecher des BUND eine Meinung in die Welt gesetzt haben, ist jeder Widerspruch zwecklos. Mit Sicherheit hätte man auch andere (auch bessere) Lösungen finden können. Fest steht aber wohl, dass das inszenierte Drama tatsächlich nicht existiert. Darum geht es doch im Kern, wenn man den Umweltschutz betrachtet und nicht die formale Rechtslage, die in diesem Fall ohnehin fragwürdig war, wie sich jetzt gezeigt hat.

Der Vorwurf ist der unrechtmäßige Eingriff in ein Naturschutzgebiet. Dass es hinterher nicht so schlimm war, entschuldigt nicht das Verhalten. Ihr seid ja echt absurd!

Die Frage ist doch inwiefern sich der Bestand auf einem akzeptablen Niveau stabilisiert. Erst wenn dies nicht der Fall ist, wäre ein Abschluss notwendig und ethisch vertretbar. Wenn der Wolf sich immer mehr ausbreitet, wird die Jagd durch Jäger auf Schalenwild teilweise oder ganz überflüssig. Der Abschuss von Wolfen wird daher meistens von Jägern propagiert, da sie dann ihrem Hobby nicht mehr nachgehen können. Nutztiere kann man durch entsprechende gezielte Maßnahmen schützen.

Wirklich beurteilen kann man dies nur, falls vorher und nachher der Bach untersucht wurde. So ist dies vollkommen unseriös. Würde mich nicht wundern, wenn die Alpgenossenschaft diese "Experten" beauftragt und um entlastendes Statement gebeten hat.

Wir müssen so schnell wie möglich wieder Wolfsfrei werden.

Außer Spekulieren Nix . Sie nennen sich Wissenschaftler? Panikmacher oder Wolfshasser passt eher. Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher beim Wechseln einer Glühbirne auf einer Leiter zu Tode zu kommen, als bei einer Wolfsbegegnung. Das sage nicht ich sondern ein Wildökologe, der sich ebenfalls auf die NINA Studie beruft.

Schade nur, dass der "Schwindebach" noch vor der ach so harmlosen baulichen Maßnahmen gar nicht so richtig am "schwinden" war. Da gab es noch eine intakte, über Jahrhunderte entstandene Bachsohle.

Die Autoren der Nina-Studie sind Anhänger der Rewilding Europe Idee. Bevor sie einen Wolfsangriff als bestätigt ansehen, versuchen sie alles, um zu beweisen dass es doch kein Wolfsangriff war. Allein 2020 wurden nach Angaben des russischen Umweltministeriums auf eine Journalistenanfrage in Russland 210 Menschen von Wölfen angegriffen.

Bravo Marcel SG. an die Schweiz.

Aber sie können nichts dafür. Ist in Deutschland nicht anders.

Wenn wir sie weiterhin unsere Schafe, Rinder und Pferde fressen lassen, dann geht die Kurventabelle weiter steil bergauf, bis die Landwirte pleite sind oder sie keine Tiere mehr halten.

Auch in der sogenannten Natur muss man manches Mal was wieder Reparieren weil ja dahinter sich eine Kulturlandschaft befindet, Übrigens bei den nächsten Murengänge wird es wieder Bagger Arbeiten brauchen, man braucht nicht jedesmal aus einer Mücke eine Hornisse draus machen.

Gut, das sagte ich als Laie schon lange, dass sich der Bach ganz von selbst erholt. Aber Hauptsache der BR hat die ganze Bevoelkerung aufgestachelt

Unsinn vor dem Herrn dieses Video.

Danke für Ihre Ausführungen. Warum sollte der Wolf auch keine Menschen angreifen, vor allem wenn er noch keine schlechten Erfahrungen mit ihm gemacht hat. Im bin gegen den Wolf in unserem heimatlichen Wäldern und nahe menschlicher Siedlungen hat er schon gar nichts verloren. Und selbst wenn er keine Menschen angreifen würde, weil er Angst vor ihnen hat, so schädigt er Tierbestände und man kann nicht alles Einzäunen. Außerdem kann er ein über viele Jahrzehnte gewachsenes Ökosystem aus der Balance bringen. Der Bestand muss in Schach gehalten werden, durch Jäger und Förster und von Ortschaften und Weiden ferngehalten werden. Alles andere wäre naiv.

Marcel ist einer der wenigen der einen Überblick von der Wolfs broblemmatik hat Vielen lieben Dank..

Marcel du bist Einer der einzigen der einen Guten Durchblick überhaupt hat, bitte bitte weiter so, dann kommt die Wolfswelt wieder in Ordnung.

Es werden jeden Tag hunderttausend Tiere, und auch leider Menschen erschossen, aber ein Paar Rudel Wölfe ist scheinbar zur Zeit,noch nicht möglich,zu entnehmen.( Früher hatte man es sogar ohne Büchse geschaft dieses Grausame Elend zu vermeiden)

Es ist scheinbar immer noch zu wenig Elend, jeden Tag,von Wölfen angerichtet.Geduldet vom gemeinen Mensch.(Aber er erschießt jeden Tag hunderttausende Tiere, und auch viele Menschen aber ein paar Rudel Wölfe geht noch nicht.

Lächerlich ! Diese Art von ,,Augenmaß " wird zum Zusammenbruch der gesamten Schweizer Wolfspopulation führen!

Ja, super, schön den Wolf schützen und hinterher die Tollwut wieder in Deutschland haben.

Hat die Uni in Trondheim Kenntnis von dieser verdrehten Darstellung ihrer Studie? Wahrscheinlich nicht. Ich werde denen jedenfalls mal den Link schicken, damit sie sich das ansehen und angemessen darauf reagieren können. Für alle, die nicht die ganze Studie lesen wollen/ können, trotzdem ihren Kopf selber benutzen wollen und insbesondere für Züger selber: www.gzsdw.de/files/210419_nina_studie_zusammenfassung.pdf

Grüezi Herr Züger… Ich frage mich, wie ein Dipl. Biologe solche Aussagen treffen kann. Wieso erzählen Sie nicht die ganze Wahrheit der Studie? Wieso wurde in die von Ihnen aufgezählte Länder eine solch hohe Zahl angegriffen… Tollwut? Wieso sagen Sie nichts zur ganzen Infrastruktur in den Länder (bezogen aufs Wolfsmanagent)? Wieso erzählen Sie nicht wie viele Angriffe es in Nordamerika und Europa gibt? Wieso argumentieren Sie als Biologe mit einem Subjektiven befinden und das beste mit Rotkäppchen… ernsthaft? Und wie hoch wird wohl die Dunkelziffer einer Wolfsbegegnung sein ohne das man dies bemerkt? Krankheiten wegen Wölfe auf Nutztiere… mooment, sind nicht die Nutztiere für sehr sehr viele Krankheiten ausschlaggebend? Herr Züger, ich finde ihr Auftritt als Biologe dem viele Leute glauben schenken, ziemlich schwach. Es wird mit Gefühlen argumentiert statt mit der GANZEN Wahrheit. Für mich, als jemand der sich schon lange mit dem Wolf beschäftigt und auch mit den Menschen vor Ort redet (nicht unweit von Salouf), schmerzt das doch sehr, wenn eine „Fachperson“ solche aussagen trifft. Bitte sagen Sie, dass es IHRE MEINUNG ist… -Ich kritisiere ihre Aussagen und nicht Sie als Person!

Die Population wird ohne Regulierung weiter exponentiell wachsen. Denn das Nahrungsangebot an Wild- und Nutztieren ist so groß, dass die Wölfe ihre Reproduktionsrate weiterhin auf maximalem Niveau halten werden.

Blödsinn Wölfe Greifen keine Menschen an. Alles nur Hetze hört bloß Endlich auf mit dem Mist. Und wenn es so wäre dann hat es seinen Grund.🐺👍🍀💓

komischer fake news Schwurbler....

Wie viele Kinder leben eigentlich in Rumänien?

Es gibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz derzeit keine Tollwut und bisher auch keine aggressiven Attacken auf Menschen. Könnte man das zur Abwechslung auch mal positiv betrachten anstatt alles immer im Vorraus so schlecht wie nur möglich zu reden ? Die Schweinepest übertragen übrigens auch die Wildschweine selbst. Und meine Güte ich hab auch das Risiko irgendwann an Krebs zu erkranken oder einen Infarkt zu erleiden. Soll ich mich gleich in den Sarg legen ? Hoch lebe das Fördern von Ängsten. Und wo sind denn heutzutage noch Kinder allein draußen ? Meistens sitzen sie mit dem Handy im beheizten Zimmer

An Realitätsverweigerung kaum zu überbieten

Die Frage ist ,war bei den Angriffen Tollwut im Spiel ?

Fakt: Es gibt seit über 200 Jahren keinen belastbar belegten Fall, dass Wölfe einen Menschen getötet hätten. Der Grund: Sie werden seitdem sie im Laufe der Bronzezeit mit dem Menschen in Nahrungskonkurrenz gerieten von uns verfolgt. Der Wolf hat gelernt, dass es besser ist, dem Menschen aus dem Wege zu gehen. Die hoch gefährlichen Hybriden, also entweder von streunenden Hunden und Wölfen gezeugt, oder mutwillig von Menschen eingekreuzt lasse ich hier mal raus, das ist ein besonderes Thema: ruclips.net/video/XcSV-3zX4Xs/видео.html ABER!!!! Wölfe können durch Fehlverhalten des Menschen diese Scheu verlieren und dann haben wir ein Problem, weil Menschen sehr wohl in das Nahrungsspektrum des Wolfes passen. - Füttern von Wölfen lockt sie in menschliche Siedlungsräume, nimmt ihnen das Feindmeideverhalten - Romantisierung und Ideologisierung führen zu politischen Fehlentscheidungen - Nur ein geregelter Abschuss erhält diese Angst vor dem Menschen - Problemwölfe müssen unbürokratisch geschossen werden können - In Ballungsräumen haben Wölfe nichts verloren. (siehe USA mit Cojoten und Schwarzbären) Anthropomorphismus, also Vermenschlichung von Tieren hat immer fatale Auswirkungen und führen zu einem falschen Verständnis von Arten und Natur.

Dieser Bericht ist maßlos einseitig. Das ein Bach es schafft, sich in kürzester Zeit ein neues Bett zu suchen mit Inseln und Vertiefungen, das ist doch ganz normal und wird hier so dargestellt, als wäre damit alles wieder im Lot. Das ist aber auf keinen Fall so. Das allein reicht bei weitem nicht, um die Zerstörung wettzumachen. Hier geht es auch nicht um die normalen Massen-Populationen in einem Bachbett wie diese einfachen Käfer oder vielleicht Köcherfliegenlarven etc., sondern um die Arten, die nur in einem Habitat (Lebensraum) leben können, das besonderen Ansprüchen genügt. Das Rappenalptal ist nicht umsonst europäisches Schutzgebiet höchster Rangstufe !!!! FFH-Gebiet Natura 2000. !!!!! Da müsste eigentlich jedem klar sein, daß man da nicht so ohne weiteres herumbuddeln kann und schon gar nicht ohne höhere Genehmigungen. Da reichen ja noch nicht mal Genehmigungen der UNB (Untere Naturschutzbehörde) aus, ausgenommen vielleicht einfache Unterhaltsmaßnahmen !!! → Begriffsbestimmung "Unterhalt" - "Ausbau". Hier wird auch völlig verharmlost, daß z.T. kein Wasser mehr fließt, es versickert einfach im Boden, weil die mindestens über Jahrhunderte gewachsene Sohlfläche ( eine wasserabdichtende Schicht aus Lehm oder ähnlichem), über größere Bereiche wahrscheinlich beschädigt ist. Das kann man nicht so einfach wieder reparieren. Die dadurch verloren gegangenen Arten kann man auch nicht so einfach irgendwoher wieder herholen und "wiedereinbürgern". Deswegen ist es wahrscheinlich auch so schwierig, eine gute Wiederherstellung des vorherigen Zustands zu erreichen. Es wird einfach mehrere Menschenalter brauchen, bis hier - wenn überhaupt - wieder alles so ist wie vorher. Ich bin einfach nur erschüttert über die Gedankenlosigkeit, mit der Menschen mit unserer Natur umgehen und die darauf folgende Verharmlosung.

Das einzig skandalöse hier sind Ihre Videos und die schwachsinnigen Aussagen darin. Schon komisch, dass Ihre Argumentation immer genau den Almbauern in den Kram passt, egal ob zum Wolf oder hier. Ich vermute, da fließen einige Summen auf Ihr Konto...

Gon Tach, Theorie und Praxis….

Der Herr ist mit der Alpwirtschaft verbundelt 🤡 Nachvollziehbar, dass man als Tierhalter gegen den Wolf ist. Ich hätte auch nichts gegen seine Meinung, würde er transparent seinen Gewissenskonflikt offen legen. Die angebliche Gefährlichkeit ist aber absurd! Wölfe gibt es in Deutschland seit mindestens 2000 wieder, also mehr als 20 Jahre, Anzahl der Angriffe auf Menschen in D exakt Null. An Hundeangriffen sterben jährlich in D 2-3 Menschen, durch Kühe und Pferde sind es meines Wissens sogar noch deutlich mehr. Einfach nur lächerlich diese Stimmungsmache!

Sie und auch ihr lieber Professor gehören zu der Verursacher Seite, sie sind keine unabhängige Fachleute! Was Sie hier von sich geben ist einfach nur absurd! Sowohl der Wildbach, als auch das ganze Gebiet steht unter FFH Schutzrichtlinien, die Bachzerstörung hatte schlicht und einfach den Sinn (illegal) mehr Weideland zu haben (erhalten) Die ganze Maßnahme ist eine Straftat laut FFH und Naturschutzgesetz. Jetzt auch noch versuchen den Schaden runter zu reden, ist wahrlich nicht sehr intelligent und peinlich.

Wenn man überhaupt keine Ahnung hat, sollte man einfach mal schweigen. Hier wurde ganz bewusst ein ein streng geschützter Wildbach zerstört, um mehr Weidefläche zu erhalten, in einem FFH Schutzgebiet!!! Der Schaden an der Natur ist riesig. Einsicht scheint auf Verursacher Seite nicht zu existieren, ich kann nur hoffen, dass der Richter das entsprechend beim Urteil berücksichtigt. Sollte das bei der EU landen, stehen Strafen von fast 1 Millionen Euro pro Tag!!! im Raum, bis der Wildbach wieder vollständig hergestellt wurde. Ihr sollte euch schämen! Dann noch so ein idiotisches Video zu machen!

BESTIE MENSCH IST SCHLIMMER😔also Vorsicht ist da eher geboten🤕

Sehr gut gemacht und interessant Abo von mir Josef XX

Kein Ton

Es hat lange gebraucht,bis es so weit kam.

Also ich habe keine Angst

Das darf nicht sein!