Видео

Wie sehr es mich freut, diesen Kommentar zu lesen! Ich habe ebenfalls seit einem halben Jahr ein Rennrad, allerdings bin ich mehr mit dem Gravelbike unterwegs, wobei ich sagen muss, dass es durchaus auch mal richtig Spaß macht, mit 25er Reifen auf gutem Asphalt richtig km abzuspulen und konstant über 30 zu fahren. Gruß vom anderen Ende Deutschlands, bzw. mittlerweile aus Österreich :)

Von Barcelona gibt es eine Direktverbindung mit dem Flixbus nach München. Die Fahrt dauert 24 Stunden und das Rad wird im Kofferraum transportiert, wozu die Laufräder ausgebaut werden müssen. Hat richtig Spaß gemacht, am Busbahnhof in München dann die Bremskolben zurückzudrücken, denn selbstverständlich hatte ich keine Abstandshalter für die Bremsbeläge dabei... Von München kannst du ja dann eigentlich nach ganz Deutschland problemlos mit der Bahn hinkommen (Fahrradmitnahme ist meines Wissens nach auch im ICE und co kein Problem).

Ich kann dir gerne den Link für Komoot schicken, da kannst du dann auch die GPX-Daten herunterladen: www.komoot.de/tour/1740824546?ref=aso

Nein, warum glaubst du, dass die Reise in Tirol losging? Die Reise ging in der Nähe von Rosenheim (Bayern) los, meinem damaligen Wohnort. Erst seit kurzem wohne ich in Innsbruck (Österreich).

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, warum das damalige Intro so gehängt hat. Aber jetzt habe ich ja eh ein anderes😉

Danke für das Kompliment! Echt krass, dass das Video einfach schon 4,5 Jahre her ist. Ich studiere nun seit einigen Wochen Physik in Innsbruck. Grüße aus Österreich!

Zum Zeitpunkt der Ankunft war Felix schon zu Hause und ich habe am Ende ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr daran gedacht, ihn zu erwähnen, da ich voll mit meiner Ankunft beschäftigt war, v.a. in Anbetracht dessen, was gegen Ende noch alles passiert ist (z.B. der Felgenbruch), ich stand aber noch im Kontakt mit ihm. Zum Thema "null Teamgeist": Felix war und ist halt deutlich fitter als ich, vor allem, da ich 2 Wochen vor dem Start der Tour einen nicht so schönen Fahrradunfall hatte und dadurch schon geschwächt war. Bei den großen Alpenpässen war er dann immer um 20-30% schneller oben. Bei solchen Unterschieden in Fitness ist es doch besser, wenn jeder sein eigenes Tempo fährt und man trifft sich wieder irgendwo, denn wenn der eine sich an seiner Leistungsgrenze hochquält, während der andere sich maßlos unterfordert fühlt, dann wird keiner damit glücklich.

Felix habe ich bei der ADFC Mitradelzentrale (einem Online-Portal für Radreisende) kennengelernt und wir waren einige Monate vorher Ende März eine 3-tägige Tour zum Bodensee gefahren, kannten uns also vor dem Start tatsächlich nicht wirklich gut.

Achso, das erklärt einiges ...

Ich fahre ein KTM X-Strada LFC von 2020.

Weißt du vielleicht, wie das geht?

@@AndrásErklärts Nach der Tour beim feedback "Wie war die Tour" Probleme melden und man kann in der app selbst auch probleme melden

@@AndrásErklärts Auf der Karte ist auch irgendwo ein Ausrufezeichen und man kann dort Probleme melden. Man kann auch highlights hinzufügen und andere user vor dieser Strecke warnen mit einem kommentar afaik

Naja, man kann das ganze auch so sehen: Vor 30 Jahren hatte noch keiner ein Handy, geschweige denn ein Smartphone, und selbst da sind Leute auf Radreisen gegangen. Da hat man sich eben noch mit Landkarten auf Papier orientieren müssen oder ist sogar nur nach Himmelsrichtung gefahren. Wegen Supermärkten, Fahrradläden, usw. hat man sich denke ich bei Einheimischen erkundigt. Von dem her würde ich jetzt persönlich nicht behaupten, dass ein Smartphone mit mobilen Daten unabdingbar für eine Radreise ist, denn wenn es vor 30 Jahren ohne funktioniert hat, warum sollte es das jetzt nicht? Es war ja auch kein wirklich großes Problem, dass ich keine mobile Daten mehr hatte, ich konnte halt nicht mehr nachschauen, wo der nächste Fahrradladen ist, und das habe ich mit meinem nicht mehr klar denkenden Kopf in dem Moment als i-Tüpfelchen zu der ganzen Situation erwähnt. Mit dem Akku hatte ich überhaupt keine Probleme, bis auf das eine Mal, wo meine Powerbank geklaut wurde, aber das war ja nicht meine Schuld, sondern die des Idioten, der meine Powerbank geklaut hat.

Danke für das Lob! Für mich war tatsächlich die französische Mittelmeerküste eine der schönsten Abschnitte der Tour, konkurrierend mit dem Stilfserjoch und dem Tendapass, anderen absoluten Highlights der Tour. Der Verkehr hielt sich großteils glücklicherweise in Grenzen und auch die Großstädte, v.a. Turin, Marseille und Barcelona, boten das ein oder andere Sehenswerte, wobei für mich persönlich der Hauptfokus immer auf der Natur und nicht auf Großstädten liegt. Ich wohne selber seit kurzem in einer Großstadt (Innsbruck) und merke absolut, dass ich kein Stadtmensch bin. Das Wetter war auch sehr gut (Hitze ist mir bei so einer Tour 1000 mal lieber als Dauerregen, wie man ihn zum Beispiel von Sommern aus Norwegen oder Großbritannien kennt).

@@AndrásErklärts ja genau so ist es 😉👍

Danke für das Kompliment! Felix kam am Ende 2 Tage vor mir in Barcelona an, trat auch am selben Tag noch mit dem Bus die Rückfahrt an. Ich hatte hingegen 4 Tage, um mir die Stadt anzuschauen, was ich auch keinesfalls bereue. Dass immer was passiert, stimmt in der Tat auch bei mir, aber so viel materielles Versagen wie auf der Barcelona Tour hatte ich noch nie. Dafür hat mein Körper bis auf die kurze Erkältung bis zum Ende sehr gut mitgemacht, trotz heftigem Sturz und anschließender Zwangspause 2 Wochen vor der Tour, was vielleicht auch daran lag, dass die Tagesstrecke diesmal mit durchschnittlich 105km und 1000hm recht moderat ausfiel. Es tut mir sehr leid, dass du deine Tour abbrechen musstest, ich stelle mir sowas immer als psychisch extrem belastend vor, weswegen ich glücklich bin, bisher alle meine Bikepacking Touren erfolgreich zu Ende gebracht zu haben. Dir noch einen schönen Tag und Kette rechts! Grüße aus Österreich!

Meine Schaltung ist eine Shimano GRX 2 × 10-fach, mit einer 11-36er Kassette hinten und einer 30-46er Kurbelgarnitur. Den kleinsten Gang brauche ich tatsächlich nicht so oft, zumindest bei diesen großen Alpenpässen, da diese meist eine recht milde Steigung haben (z.B. Timmelsjoch maximal 14%, Stelvio maximal 16%, Tendapass maximal 10%,...).

@@AndrásErklärts Vielen Dank! :)

Wow, das freut mich sehr, diesen Kommentar zu lesen! Leider kann niemand wissen, wie viel er von seinem Leben schon verbraten hat, denn es kann jederzeit vorbei sein, auch morgen, deswegen ist es umso wichtiger, den jetzigen Tag zu nutzen...

@@AndrásErklärts Auf jeden Fall!! Carpe diem klingt möglicherweise manchmal etwas kitschig, aber da ist verdammt viel Wahrheit dran! :)

Das freut mich, dass ich auch unterhalte :)

Freut mich 👍

Aber gerne doch :)

Während des Museumbesuchs habe ich die beiden Packtaschen ins Museum mitgenommen und an der Rezeption abgegeben. Wenn ich nur kurz in den Supermarkt gehe oder ähnliches, dann lass ich aber meistens alle Taschen am Fahrrad. Ich weiß, nicht unfassbar schlau, aber mir wurde immerhin noch nie irgendwas vom Fahrrad geklaut. Wertsachen wie Handy, Geldtasche und GoPro habe ich immer bei mir, wenn ich das Fahrrad irgendwo abstelle, und das Fahrrad ist mit einem (ich mag mal behaupten) relativ sicheren Schloss abgeschlossen, und bei Taschen voll mit verschwitzer Kleidung und benutzem Geschirr ist die Diebstahlgefahr denke ich überschaubar.

Zurück ging es mit dem Bus. Wird ja auch am Ende des Films gezeigt.

@@MarionPur Ja, traumhaft war die Tour allemal. Das sind die Erlebnisse, die man sein Leben lang in Erinnerung haben wird.

Die Tonqualität ist leider wirklich nicht die Beste. Wird wohl daran liegen, dass ich ihn mit meinem billigen Handy und einem Schwamm als Windschutz aufgenommen haben.

@@AndrásErklärts sehr schön, ohne ständiges Gedudel unterlegt, das ist angenehm. Aber die Sprechstimme klingt so eigenartig

Dankeschön👍

Hab mir jetzt deinen Film zur Radtour nach Zadar angeschaut und muss auf jeden Fall auch Respekt von deiner Leistung aussprechen. Und so einen Film auf 24 min Länge zu komprimieren ist natürlich auch eine reife Leistung. Ich persönlich müsste bei so einer Tour, wo wirklich so vieles passiert, wirklich lange nachdenken, was ich in den Film packe und was nicht, sollte ich ihn auf 24 Minuten zusammendrücken wollen.😂

Once again, thanks for the permission for using your song👍

Da muss ich dir absolut recht geben: Das Video habe ich damals komplett ohne Plan einfach erstellt.

Ich verstehe nicht genau, was du meinst. Die 230V sind die Spannung, nicht der Strom, denn der wird in A (Ampere) angegeben. Die Spannung wird in der Tat von 230V auf 12V reduziert, wobei wenig Energie verloren geht, da Schaltnetzteile einen hohen Wirkungsgrad von meist über 90% haben. Der Strom hingegen wird erhöht, das heißt, es fließt weniger Strom auf der 230V Seite als auf der 12V Ausgangsseite. Die meisten Verluste entstehen im verdammt ineffizienten Peltier-Element, was auch der Grund dafür ist, dass als Kühlung statt Peltier-Elementen bis auf wenige Spezialanwendungen immer Kompressorkühlungen genutzt werden. Es stimmt übrigens nicht, dass man für Solarzellen monatlich Steuern zahlen muss. Was sollte denn da überhaupt versteuert werden, wenn du den Strom selber nutzt und nicht verkaufst? Dann machst du ja keine Einnahmen mit der Solaranlage. Vor 2 Jahren wurde sogar die Mehrwertsteuer auf Photovoltaik fallen gelassen, sodass du Solaranlagen seitdem völlig steuerfrei betreiben kannst.

@@AndrásErklärts Vielen Dank für ihre lange Aufklärung und habe es jetzt besser verstanden. Das mit die Solarplatten hätte ich gedacht es wird versteuert, weil mein Bruder hat Solarplatten auf dem Dach am seinem eigenen Haus und irgendwas hatte mein Bruder die Probleme mit Nebenkosten und daraus hatte ich verstanden es wird versteuert.

@@AndrásErklärts Aber das hört sich gut an, das man für Solar nichts an Steuern zahlen muss 👍

@@foxmoulder2430 Sicher gibt es sowas zu kaufen, wären aber meiner Meinung nach verschwendete Ressourcen und Geld, denn die andere Steuerplatine funktioniert ja noch und ich werde ohnehin niemals Lötstation und Heißluft gleichzeitig nutzen. Sollten die Stecker irgendwann nicht mehr mitmachen, gibt's einfach eine neue Reparatur. Ich bin ein Fan davon, im Sinne der Nachhaltigkeit mit dem zu arbeiten, was ich ohnehin schon zu Hause habe und vermeintlich "notdürftige" Reparaturen als Dauerlösung durchzuführen, so lange sie funktionieren :)

@@AndrásErklärts ich finde es Grundsätzlich Erstens Wert Gerätschaften so wieder Instand zu setzen, wie sie das Werk verlassen haben, nach regeln der Reparaturen. Aber jeder so wie er mag und kann!

Kann man mit einer Vakuum-Entlötstation gegenüber einem Lötkolben und einer einfachen Entlötpumpe wirklich so viel einfacher entlöten?

Oder alternativ zumindest ne Platine aus China bestellen da die in 100erten chinesischen Geräten so verbaut sein sollten.

ISP-Schnittstelle? Du meinst wohl das nicht belegte Lochraster in der Platine zwischen Mikrocontroller und LCD-Controller? Um ehrlich zu sein, habe ich den Mikrocontroller nicht weiter analysiert, kann sein, dass es eine Schnittstelle zum Programmieren ist. Vorerst funktioniert meine Bastelei. Sollte sie eines Tages nicht mehr funktionieren, wird es ein neues Video geben. Zur Sache mit der Netzspannung: Ich sehe bei meiner Bastelei jetzt ehrlich gesagt keine Gefahr bezüglich Strom, da die Kabel ausschließlich von der galvanisch isolierten Sekundärseite herausgeführt sind und auch die Steuerungspins von der Heißluftstation galvanisch durch einen Optokoppler getrennt sind (wie ich ja im Video erklärt habe). Eine manuelle Temperaturanpassung hat die Lötstation glaube ich nicht, da am Messeingang vom Temperatursensor ein Potentiometer verbaut ist (wohl eben zur Kalibrierung der Temperatur), was bei digitaler Kalibrierung überflüssig wäre. Eine neue Platine bestellen wäre natürlich eine Option, aber meines Erachtens verschwendete Ressourcen und paar €, wenn ich die Lötstation auch durch so eine Bastelei reparieren kann.

@@AndrásErklärts Wenn die andere Platine ebenfalls einen defekten µC hat, kannst du per ISP auch nixmehr auslesen. Von daher würde ich das lieber jetzt machen. Vielleicht stellst du auch fest, dass der Hersteller eine read-protection gesetzt hat, dann ist das Theme ohnehin durch. Ansonsten hast du ein Backup der Firmware und kannst jederzeit die Kiste wieder fixen.

Ich arbeite naturgemäß immer mit Sachen, die ich gerade zu Hause in der Restekiste finde, ein Umschalter war da leider nicht dabei. Sollten die Stecker ihren Dienst irgendwann quittieren, mache ich einfach eine neue Reparatur :)

Hallo, auf dem Steuerungsboard sind relativ wenig passive Komponenten, am Mikrocontroller hängen keinerlei Widerstände, Kondensatoren oder dergleichen, abgesehen von einigen vermutlich Hochziehwiderständen (wegen dem Wert von 1kOhm). Mikrocontroller entfernen und mit was gleichwertigem zu ersetzen wäre natürlich eine Idee, aber leider kann ich nicht so fein löten wie der Mikrocontroller auf das Board gelötet ist (ich habe es zumindest noch nie gemacht). Mir ist zwischendurch aufgefallen, dass die beiden Logikboards (also für Lötkolben und SMD-Heißluft) bis auf einen Widerstand identisch sind, also werde ich mir denke ich einfach einen Steckverbinder basteln, dass ich sowohl die Anschlüsse von der Heißluftstation als auch von der Lötstation auf das Logikboard schnell umstecken stecken kann. Video dazu wird es voraussichtlich die nächsten Tage geben. Zu deiner Frage: Nein, der Kompressor ist leider an keiner Seite beschriftet, ich kann aber der Beschaltung entnehmen, dass es sich um einen 230V Kompressor handelt, der (vermutlich, ich habe es nicht so genau analysiert) mit einem Phasenausschnittdimmer (durch ein Poti) gesteuert wird.

Gerne doch :)

Manche Leute haben Schlafprobleme und wären froh darüber, wenn sie ein Video hätten, bei dessen Anschauen sie garantiert einschlafen.😉

Problematisch ist das Wort "allen". Dass du alle meine 770 Abonnenten und dutzende weitere Zuschauer kennst, bezweifle ich mal sehr stark. Zum Glück kann man sich auf RUclips aussuchen, was man sich anschaut...

Guter Punkt! Aber im Grunde ist die Lichtmaschine ja eine doppelt gespeiste Asynchronmaschine, die man zumindest theoretisch auch als Elektromotor nutzen könnte (wie jeden Generator auch), deswegen finde ich den Videotitel nicht so unpassend.

Richtig! Es gibt allerdings selbsterregende Lichtmaschinen, da reicht das Restmagnetfeld im Rotor aus, um beim Losdrehen eine Spannung zu erzeugen, die wiederum für die Erregerwicklung ausreicht, um das Magentfeld zu verstärken. Durch posititve Rückkopplung verstärkt sich dann das Magnetfeld immer mehr, (theoretisch) so lange, bis der Eisenkern auf dem Rotor in Sättigung geht. Ob das bei deiner Lichtmaschine der Fall ist, musst du ausprobieren.

@@AndrásErklärts vielen Dank 🙏

Bei einem Alternator ja, bei einer Lichtmaschine reicht der Restmagnetismus für die Erregung.

@@Amperekaefer was für ein Restmagnetismus? Ich habe eine Lichtmaschine und will damit Strom erzeugen, dafür muss ich doch erst Strom zur Lichtmaschine geben oder nicht?

Funzt nur bei Gleichstrom-Generatoren.@@FinanzenimGriff

Interessant, im Internet findet man durchaus einige Quellen, wo der Name NE555 mit drei 5k Widerständen begründet wird, was ja beim NE556 widerum keinen Sinn ergeben würde. Dass Analogelektronik heutzutage kaum mehr einen Rolle spielt, finde ich irgendwie auch schade, da kann man nämlich noch richtig die Funktionsweise einer Schaltung auf Bauteilebene nachvollziehen, bei digitalen Schaltungen geht das nicht mehr, da besteht alles irgendwie nur noch aus Programmieren.

Ja, bei meinem Vater gibt es autistische Syndrome. Die Scheu, in die Kamera zu blicken, kann ich absolut bestätigen, ist analog auch so, wenn ich mit anderen Menschen persönlich rede. Das mit der Hypersensibilität kann ich ebenfalls bestätigen, war zumindest früher mal so, mittlerweile sogar das genaue Gegenteil: Als Schüler in der Abschlussklasse gehöre ich zurzeit zu denjenigen, die sich am wenigsten den Kopf zerbrechen über die bevorstehenden Abiprüfungen, dem Abgabetermin einer vorwissenschaftlichen Arbeit oder dergleichen.

Dioden im Doppelpack? Kannte ich bis jetzt so eigentlich gar nicht, nur einzeln oder im Viererpack (also als Brückengleichrichter).