Видео

Das wärs...einfach nur Leben❤

Manche gekränkte Ich´s betonen hier dass er doch nicht ganz ohne andere Menschen auskam, ok ist ja gut. Trotzdem hatte er den Mut diesen Schritt zu gehen. Unsereiner würde nicht mal 100 km weit ( z. B. in D- land ) mit dem eigenen Auto fahren, ohne die Verkehrswachtkarte im Sack zu haben.

Der Winter ist lang und kalt, da ist auch jagen und fischen schwierig. Denke ohne regelmäßige Einkäufe von Lebensmitteln funktioniert das ganze nicht. Gerade in Alaska ist es sehr teuer, was ist wenn mann krank wird oder sich ein Bein bricht? Das ist nicht so unrealistisch, selbst die Eingeborenen können ohne Zivilisation nicht mehr überleben.

alles richtig gemacht der Gute....

Ich frage mich nur wie er das mit dem Visum auf die Reihe bekam.

Wer den Mann persönlich kennt, weiß das er ein Scharlatan ist. Am Anfang des Films mal auf die Kleidung achten. Jemand der in der Wildnis lebt, hat ganz sicher eine fleckenlose Hose, nagelneue Gummistiefel und einen Ruxksack, frisch aus dem Laden.

Johannes 8.Vers 36 - Wen der Sohn frei macht ,der ist wirklich frei.!

🙏🏻

Grandios , großartig, Riesenrespekt

Habe einige Zeit in Alaska im Busch gelebt. Als ich eines Tages in der Wildnis jemand traf, war es ein Game Warden. Das Erste was er wollte, war die Jagd/Fischereilizenz. Also……so what

Vor vielen Jahren erlebte ich ihn in Deutschland bei einem Vortrag. Es war sehr interessant, wie dieser Mann das Leben in der Wildnis meisterte. Es war teils nicht die Romantik, welche wir uns vorstellen..... es war sehr hart und auch gefährlich für ihn.

🤠👍

Tolle Reportage ! 🎬🎥👊

Respekt !

Was ein Top Mann.. Respekt… möge er immer noch bei bester Gesundheit sein..

Was tut man nicht alles, für die amerikanische Freiheit von Besteuerung.

Lebt er noch?

Sehr interessant

Ein wahnsinnig toller Mann ,dieser Joe ,ich beneide Ihn...

Habe 14 Jahre in Canada gelebt. Die letzten Jahre jede Woche 2 Mal Edmonton AB - Whitehorse YT mit dem Truck den Supermarkt beliefert. Gruß aus Panama.

Ich hätte auch gerne wen mit dem ich solch Traum Leben kann. Muss das wohl aber allein durchziehen ❤

so stell ich mir ein echtes leben vor ich flüchte auch täglich vor der zivilisation aber den großen schritt hinaus und so frei zuleben den habe ich noch vor mir nur die bären schrecken mich ab ich will ohne waffen durch diese großartige natur wandern barfuß

Jo Bentfeld hatte mich vor gut 30 Jahren bei einem Vortrag und einer Buchvorstellung schon sehr gefesselt, und fasst wäre ich damals nach Kanada ausgewandert um am Yukon mein Glück zu suchen. Leider habe ich es damals nicht getan, es hätte mein Leben mit Sicherheit nicht zum negativen verändert, und heute bereue ich es eigentlich sehr damals nicht einfach getan zu haben. Heute lebe ich ein relativ einseitiges Leben, jeden Tag die selbe langweilige Arbeit die ehrlich gesagt, weil ich für ein Militär arbeite auch sehr unnütz ist, aber ich muss ja von was leben können auch wenn es nicht meine Erfüllung ist. Ich bewundere Menschen wie Jo Bentfeld, die ihren Traum gelebt haben und nicht wie ich nur davon geträumt hat.

Weiß jemand ob jo bentfeld noch Vorträge gibt und was wurde aus ihm?

Laut einer Traueranzeige im Internet ist Hans-Joachim Blankenburg vermutlich Anfang 2020 verstorben. Ruhe in Frieden.

Wo finde ich die Info, bzw. Quelle das er Tod ist? Im Internet steht nichts, man kann vermuten das er noch lebt. Den letzten Artikel gab es 2017 👍🏻

Ein Top Beitrag !

Krass wie die Polizei das mit dem Tierschutz durchzieht, Respekt !! Der Hubschrauber ist ja nicht gerade günstig... 🇨🇭

Der Typ hat eine mega gute Aura, sehr beruhigende Stimme ! 👍🇨🇭

Ich würde eine Niere abgeben, wenn Ich dafür so leben könnte. Viele sagen "er wird dort alleine sterben", als ob das was schlechtes wäre. Ich war schon im Altenheim tätig, das ist kein Leben. Ich will unter einem Baum dahinvegetieren und nächstes Jahr Teil des Waldes sein, anstatt in einem Bett in meiner eigenen Scheiße zu liegen und ab und zu gewendet zu werden, damit Ich keinen Dekubitus bekomme. Wir kommen von der Natur, und wir werden auch wieder eins werden. Ich würde lieber als molekularer Bestandteil eines Baumes existieren, als irgendwo verscharrt und nach 15 Jahren wieder ausgebuddelt zu werden, damit Platz für den nächsten ist.

Frechheit unerlaubten Tauschhandel 😡 da hört sich doch alles auf! Ich bewundere diesen Mann, einfach schön zwanglos zu leben 👌🤗

Ich meine ob der heute dort noch Lebt....?

Ich habe durch Zufall das Video gefunden und bisher mehrfach angesehen. Ich kann unglaublich gut dabei entspannen und Joe Bentfeld ist eine Inspiration. Für mich eine Flucht in eine bessere Zeit ohne den ganzen Mist von heute. Danke lieber Joe.

Er hat es wenigstens erlebt.👍🏻

Er lebt meinen Traum.

Meine Frau kommt auch aus Kanada , wen alles gut geht meine Papiere fertig , dann bin auch in freier Nachbarschaft und lebe den selben Traum , mit meiner Gitarre indianerflöte und meine ehrliche Liebe Frau . Der inflation Wahnsinn 6 Billionen Euro Schulden ist der Alptraum für Deutschland leider Die Menschen lernen nicht dazu leider Geschichte wiederholt sich immer wieder 🤔🤔🤔🤫🤫🤫

an was ist er denn gestorben ? ich war 1993 bei ihm !

ich war sogar bei ihm in seiner Hütte

Wahnsinn, große Klasse🙂

Was macht Joe heute ( Stand 2022 ) , lebt er noch in der Hütte ?? Bin derzeit Wohnungslos und Nächtige Mal hier und Mal dort , derzeit wieder Zuhause bei meiner Mutter ( leider ). Wollte mich in Spanien niederlassen , hat aber nicht geklappt. Werde mich demnächst nach Schweden begeben , erstmal zum Vanern See und dort einige Wochen auf einer Kleinen "Insel" leben ( wenn alles so klappt wie es soll). Diese Doku kommt mir fast täglich in den Sinn u. immer Frage ich mich was aus Joe geworden ist. Laut Wikipedia ist er jetzt 90 Jahre alt. Lebt er noch am Yukon ?

Es wäre eine Ehre sein Lebenswerk weiter zu führen. Ich wäre dazu bereit

Super merci beaucoup

wiki eintrag : de.wikipedia.org/wiki/Jo_Bentfeld bei wiki steht kein Sterbe/Todesdatum (Stand 16.11.2021) So, und jetzt noch ein Interview von 2015 in der Stadtzeitung von Paderborn gefunden: Zu Hause in der Yukon Wildnis Interview: Jo Bentfeld war Hauptkommissar in Paderborn, jetzt lebt er allein im Norden Kanadas Jana Tessaring 15.09.2015 | Stand 14.09.2015, 18:59 Uhr Aussteiger: Jo Bentfeld genießt das autarke Leben. - © Jana Tessaring Aussteiger: Jo Bentfeld genießt das autarke Leben. | © Jana Tessaring Paderborn. Seit dreißig Jahren lebt Jo Bentfeld in der Yukon Wildnis im Norden Kanadas, weitab der letzten Straße in einem selbstgebauten Blockhaus. Vor 37 Jahren war er noch Hauptkommissar in der Paderborner Ferdinandstraße. Jetzt kommt der 83-Jährige nur noch für rund zwei Monate zurück in seine Heimat und reist mit einem Wohnmobil umher, um Vorträge zu seinen Büchern zu halten. In Paderborn macht er am Sonntag, 20. September Halt. Um 19 Uhr wird er in der Kulturwerkstatt Dias zeigen und von seinen Abenteuern in der Wildnis berichten. Was haben Sie bereits gemacht seitdem sie wieder in Deutschland sind? JO BENTFELD: Vier Kinder von mir und meine frühere Ehefrau leben hier im Raum Paderborn. Da habe ich erst einmal wieder die Kontakte aufgewärmt. Außerdem habe ich meine Vortragsreise vorbereitet, in denen ich von meinem Leben in der Wildnis berichte und dazu Dias zeige. Was genießen Sie besonders, wenn sie wieder zurück in die Zivilisation kommen? BENTFELD: Im Grund genommen gar nichts, außer mein Bier und Rotwein vom Bodensee. Wenn ich dann hier bin, genieße ich das in Maßen. Außerdem freut man sich natürlich, seine Kinder wiederzusehen. Sie leben an der Grenze zu Alaska allein in einem Blockhaus. Haben Sie dort Strom und elektronische Geräte? BENTFELD: Ich hatte die ersten zehn Jahre keinen Strom. Aber dann habe ich mir eine Solaranlage auf mein Dach gelegt und fülle damit eine Autobatterie in der Hütte auf. Somit habe ich dann im Winter elektrisches Licht zum Lesen, denn wir haben dann nur vier Stunden Tageslicht. Ich habe auch einen kleinen Weltempfänger, mit dem ich die Deutsche Welle bekomme. Ich kann also Nachrichten hören. Wann haben Sie sich damals entschieden ihr altes Leben aufzugeben und in die Wildnis zu ziehen? Was war der Auslöser? BENTFELD: Ich bin zurückgekehrt zu den Wurzeln meiner Kindheit. In den 30er Jahren bin ich in bäuerlicher Gesellschaft in einem winzigen Dorf aufgewachsen. Damals haben wir noch völlig autark aus Landwirtschaft und Natur gelebt. Dieses schlichte und einfache Dasein, verbunden mit der daraus entstehenden persönlichen Freiheit, hat mich fasziniert. Als ich dann 45 Jahre alt wurde, habe ich mich gefragt, ob ich noch ein zweites Leben kriege, in welchem ich das machen kann, was ich eigentlich immer machen wollte. Also beschloss ich auszuwandern. Ich wollte frei sein und die absolute Freiheit gibt es nur dort, wo es keine Menschen gibt. Haben Sie in den vergangenen 30 Jahren allein in ihrem Blockhaus gelebt ? BENTFELD: Ich war weitgehend allein. Meine Kinder haben mich alle besucht. Die ARD hat mir mal ein Fernsehteam hochgeschickt und mit mir mein erstes Buch "Zu Hause in der Yukon-Wildnis" verfilmt. Auch ein Reporter vom Stern war mal bei mir. Ich würde sagen, dass ich in 30 Jahren rund 30 Besuche hatte. Grundsätzlich geht es mir aber darum allein zu sein, damit ich zu mir selber kommen kann. Wieso haben Sie sich ausgerechnet eine so kalte Gegend ausgesucht, in der im Winter bis zu minus 30 Grad herrschen? BENTFELD: Ich kann mit Wärme nichts anfangen. Wenn es heiß ist, bekomme ich einen niedrigen Blutdruck und kann mich nur in den Schatten legen und darauf warten, das es wieder kühler wird. Ich habe daher immer nur kühle Gegenden bevorzugt. Allerdings ist im Yukon Territorium das Klima anders und minus 30 Grad fühlen sich deutlich angenehmer an, als sie sich im nassen Deutschland anfühlen würden. Wie reisen Sie und wie lange sind Sie unterwegs? BENTFELD: Von meinem Blockhaus lasse ich mich mit dem Wasserflugzeug nach Whitehorse, der Hauptstadt der Yukon Wildnis bringen. Im Sommer kann ich von dort dann Nonstop nach Frankfurt fliegen. Im Winter muss ich einen Zwischenstop in Vancouver machen. Wollen Sie ihren Lebensabend in ihrer Blockhütte in der Yukon-Wildnis verbringen ? BENTFELD: Nein, ich schaue mich auf meinen Vortragsreisen durch Deutschland zunehmend nach ruhigen Gegenden um, in denen ich mich wohl fühlen könnte. Ich könnte zwar auch meinen Lebensabend in der Blockhütte verbringen, aber dann könnte es von einem Tag auf den Nächsten vorbei sein. Wie sieht ein typischer Tag bei ihnen in der Wildnis aus? BENTFELD: Ich mache den halben Tag Hausarbeit in meiner Hütte. Kochen, braten, Brot backen. Den anderen halben Tag verbringe ich mit Jagd und Fischfang. Ich muss ja von dem leben, was die Natur mir gibt. Im Winter habe ich dann erst Zeit zu schreiben und nachzudenken. Leben Sie vollkommen autark oder müssen Sie auch einige Dinge kaufen? BENTFELD: 300 Euro im Jahr muss ich investieren, in Güter die ich aus der Wildnis nicht gewinnen kann. Davon kaufe ich mir Mehl, Kaffee, Gewürze und Munition für meine Gewehre. Können Sie in absoluter Freiheit leben oder sind Sie auch dort Gesetzen unterworfen? BENTFELD: Ich muss mich schon auch dort an Gesetze halten. Zum Beispiel kommt der Oberförster jährlich mit dem Hubschrauber vorbei und kontrolliert, ob ich Jagd- und Angelschein besitze. Sie leben mit wilden Tieren zusammen. Ist dieses Zusammenleben nicht gefährlich? BENTFELD: Ich lebe mit Bären, Karibus, Bibern und Wölfen zusammen. Das sind alles harmlose Wildnistiere. Die Tiere meiden in der Wildnis den Menschen, weil sie ihn nicht kennen. Wenn man 40 Meter Abstand, die sogenannte Fluchtdistanz, zum Tier einhält und stehen bleibt und nicht wegläuft, dann guckt das Tier einen nur an. Irgendwann geht es dann, weil ihm langweilig wird. Sie waren früher Hauptkommissar in der Paderborner Polizeistelle der Ferdinandstraße? BENTFELD: Ja, von 1974 bis 1978 war ich Hauptkommissar und 25 Jahre war ich insgesamt im Polizeidienst. Nach den vier Jahren in Paderborn bin ich in den Ruhestand gegangen. Welchen Rat würden Sie den Menschen geben, die in der Zivilisation leben? BENTFELD: Ich kann nur jedem empfehlen seine Träume nicht bloß zu träumen, sondern umzusetzen. Das kann man auch hier, in gemäßigter Form.

Alle die , die kommende Zeit der globalen, digitalen und transhumanistischen Weltkommunismus Dikatur, eingesperrt in Smart Cities und überwacht und gesteuert von Technologie, überleben wollen , müssen wieder die Wildnis aufsuchen. Am besten im Stammesleben nach dem Vorbild von Jo Bentfield. Unser natürlicher Zustand sind patriarchalische hierarische Stammesstrukturen wo die Männer jagen und kämpfen und die Frauen im Inneren sich um Kind und "Hütte" kümmern. Wer davor Angst hat oder das nicht will, wird als depressiver und drogensüchtiger Sklave in den Smart Cities dahinsiechen. Heil Jo Bentfield !

Bei meiner Oma habe ich mal ein Buch von dir entdeckt, welches sie auf einem deiner Vorträge gekauft hatte. Das Buch habe ich verschlungen :) Heute hat mich das Fernweh gepackt und dachte, ich gucke mal was es so von dir noch im Internet gibt. Jetzt gönne ich mir noch das Video hier. Danke :D

24:45 so schön beschrieben 😊

Aaaaah.... Ich werd I'm Juni 50😊

Hi Jo ! Ich hoffe Dir geht's gut 👍. LG nach Kanada (währe cool wenn du mal ein Lebenszeichen schreibst)

Die Freiheit kommt zu einem, wenn man sie sucht und zu lieben lernt. Toll Jo Bentfeld. Canada ist auf meiner Liste. Aktuell mach ich nur Bushcraft auf meinem Kanal in OldGermany, aber bald ist es soweit.

Ganz ehrlich die dienen wirklich den Satan und beneiden Jo. Die mit dem Heli kommen nur um einem zu beschuldigen und schämen sich nicht einmal, solche Menschen gehören meiner Meinung in Friedhof.