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KTO Music
Германия
Добавлен 1 фев 2020
Hi, mein Name ist Kai und ich habe es mir zur Aufgabe macht. Musikproduzenten dabei zu helfen, sich kreativ zu entfalten und ihre Ideen eigenständig in großartige Songs zu verwandeln. Da ich selbst lange an meinen eigenen Produktionen verzweifelt bin, bin ich nach meinem Forensik-Studium bei einem professionellen Toningenieur in die Lehre gegangen. Innerhalb von wenigen Monaten war ich in der Lage, vier meiner Songs bei zwei guten Labels unter Vertrag zu bringen. Daher versichere ich dir, dass der Content, den ich hier auf diesem Kanal teile, Hand & Fuß besitzt und dir definitiv dabei helfen wird, deine Produktionen auf das nächste Level zu bringen.
"Der Song ist mega geworden" - Cedrics Erfahrungen im KTO Music - Coaching Programm
"Der Song ist mega geworden" - Cedrics Erfahrungen im KTO Music - Coaching Programm
In diesem Interview berichtet Cedric von seinen Erfahrungen im KTO Music Coaching Programm...
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Wooo teilweise die Kommentare hier sind einfach Dämlich! Voller Arroganz! Bestimmt von solchen wem HIGH END Studio daheim haben seit 20 Jahre Mukke machen aber nirgendwo einen Release im 20 Jahren geschafft haben zu veröffentlichen! 😘😘 Danke für den Tipp gute Video
Ich würde für mich selbst würde nicht sagen, dass ich Musik produziere. Für mich ist es eher ein Spiel mit Frequenzen und dem Spüren, was sie Emotional so auslösen. Demnach mach ich meine DAW an, klicke mir was zusammen und schau, was am Ende so rum kommt. Zumindest war das bislang so. Da kam es nicht selten vor, dass ich am Ende z.B. 3 Percussion-Spuren übereinander hatte, die eigentlich alle das gleiche bewirkten. Resultat: Zum einen eine Ansammlung vieler Akteure die alle was sagen wollten, aber niemand kam wirklich zur Sprache und zum anderen wurde mir der Song am Ende zu kompliziert. Daran eine Änderung zu vollziehen... uff. Ergo: Oftmals die Lust verloren, einen Track auch mal fertig zu machen. OK, ich bin ja selbst etwas verwirrt, aber ich fang an auch mal mein Hirn dazu einzusetzen. Was ist selbst nur Spielerei am Ende wert, wenn es keine Resultate gibt? Alle Sounds teilen sich letztlich ein begrenztes Frequenzspektrum. Klar, dass es da nix bringt zwei Sounds die selben Frequenzen besetzen zu lassen. Ich schaue also, dass ich genau das mache, was im Video angesprochen wird. Ich reduziere mich. Gebe jedem Akteur seinen speziellen Bereich. Lieber weniger Sounds, dafür am Ende eine klare Aussage von jedem Akteur. Drüber hinaus eine klarere Unterscheidung/Klar machen, was was am Ende bewirkt, wie es wirkt, durch was es beinflusst wird. Außerdem intensives Ausprobieren, welche Synths, Drums etc. mir wirklich gefallen und reduziere die Anzahl der Vsti´s auf das allernötigste. Womit ich am Ende aber auch gezielt umsetzen kann, was ich erreichen will, weil ich mich dann damit besonders gut auskenne. Letztlich ist es im Digitalen eben nur die Modulation die es ausmacht. Statt, unzähliger Synths von denen man prakt. nur ein paar Kleinigkeiten weiß und damit macht. Und zu den Kopfhörern. Ja, ich hab nicht viel Geld für entweder High-End Kopfhörer oder Boxen. Ebenso sind es mal wieder die Nachbarn, die zwar selbst gerne ihren Lärm machen, dann aber bei mir, ungelogen, nach ZWEI MINUTEN etwas mehr Bass, direkt vor der Tür stehen. Aber was soll´s. Ich bin rücksichtsvoll ggü. allen Nachbarn was Lärm angeht und wenn ich mal laut Musik brauche, um das zu beurteilen was ich machte, dann nehm ich mir die auch. Ich darf pro Tag rechtl. gesehen 1-2 Std musizieren. Ich habe festgestellt, dass sich das Resultat am Ende ganz anders (ausgesteuert) anhört, je nachdem womit ich Musik mache. Kopfhörer so, Boxen so. Entscheidend am Ende ist für mich, wie es sich im Raum anhört. Das ist auch das, was andere am Ende hören. So finde ich es besser, ... wegen der Nachbarn.... grmpf... lieber den Bass etwas rauszudrehen und über Boxen den ganzen Flow des Machens zu haben, als mir die Eventualitäten während dessen im Hinterkopf behalten zu müssen. Da geht dann Emotion doch wieder vor Hirn .... haha.
Hey ho, ich habe vor einem Jahr mit Musik angefangen, hatte/habe wenig Ahnung. Ich habe aber Mega Spaß daran und versuche irgendwie weiter zu kommen. In deinen Videos erkenne ich mich selbst sehr oft😂😂😂 Ich habe echt viel Geld reingesteckt und am Ende gemerkt das ich das alles zu 90% nicht benötige. Ich möchte einfach nur kleine Sets machen (1,5 stunden) und privat oder auf dem Campingplatz bei Festival bissel mucke machen. Ich habe 1000 de Videos geschaut, gelesen und gehört…. Aber ich fühle mich immer noch wie am ersten Tag. Kannst du mir ein paar Tipps geben wo ich voran komme? Zb Arbeitsweise an der DAW oder wie man anfängt ( Kick,Bass,Melodie oder dem Thema) ich möchte kein Profi werden, ich möchte das es halbwegs vernünftig klingt. Und ja, ich habe auch schon echt prügel eingesteckt für meine Musik 😂 über eine Antwort von dir würde ich mich freuen… Lg
Yessir, ich habe mir gestern endlich den FabFilter Pro Q3 im Black Friday Sale gekauft und bin absolut begeistert von dem Teil. Die Möglichkeiten, der Workflow und die Qualität, die man damit erreichen kann, sind der Wahnsinn. Es macht extrem viel Spaß damit zu arbeiten, im Gegensatz zu herkömmlichen Stock-EQs (die zwar ihre Arbeit ganz gut leisten, mehr aber auch nicht). Btw, super Video und sympathische, verständliche Erzählweise. Ich habe Dir ein Abo dagelassen und freue mich hier auf den Kanal ein bisschen herumzustöbern und den ein oder anderen Tipp von Dir abzugreifen. 🤗❤🔥
@@hellbeats666 mega 🚀 vielen Dank für dein Feedback - jaa der pro Q ist echt genial… grade die Dynamikfunktion und die Übersichtlichkeit machen echt viel 😁
Ich nutze zum berechnen von Delays / Reverbs und sämtlichen anderen Modulationseffekten diese Website: anotherproducer.com/online-tools-for-musicians/delay-reverb-time-calculator/ Einfach deine BPM eintippen & dann mit den Zeiten spielen. HAPPY PRODUCING 🎶
Gutes Video. Du kannst auch noch weiter gehen. Mit einem Kompressor kannst du den Reverb dann zusammendrücken, wenn der ursprüngliche Sound spielt. Also sidechainst du das Reverb-Signal mit dem Ursprungssignal. Und du kannst auch das Reverb-Signal an sich sidechainen. Nimm einen Kompressor und bau die Sidechain mit einem Tick oder der Kick und hau das Ganze auf die Return-Spur.
Ja genau .Ducking heisst das.
@mullewap6670 Ja, ich wollte nicht mit Fachbegriffen um mich werfen.
Sehr geil. Dankeschön.
Oder anders rum, ich weiß jetzt nicht.
60000 geteilt durch Bit per Minute? Meintest Du sowas?
genau 60.000 : Tempo des Songs // ist aber für eine viertel Note. Würde es auch nicht so kompliziert machen und selber rechnen sondern einfach eine passende Website dafür nutzen. Ich werde mal mein Favoriten unterm Video fixieren
@@Kai_Ordon Ja genau.Eine viertel Note.Danke für die Antwort.
simple und verständlich, guter tipp, wenn mir persönlich auch ein wenig zu lange zum schauen für die Menge an infos. trotzdem weiter so
Der 1. Pattern ist wirklich nice
Satuartion in geringer Ausform ehr ein schöner Low druck durch den Multikompressor.
Na gut, wer sagt denn überhaupt, dass EDM-Musik immer ein Four-to-the-floor sein muss? Schon hier kannst du variieren wie ein Verrückter. Wobei: Du darfst es natürlich auch nicht übertreiben. Aber es muss nicht immer Piz-za-kat-ze sein.
Danke für den guten Tipp, werde ich direkt ausprobieren 👍
Huhu Ist der track released? Würde ihn gerne hören 😊
Danke 👌🏻
Ja, mit Automatisierung kannst du viele Schweinereien anstellen. Das ist ein gutes Video, aber geheim ist da nicht so sehr viel.
Kleine aber essentielle korrektur: das sind beides digitale Eq s.
du sprichst mir aus der Seele - ich habe aktuell ein Projekt bei dem ich mehr als 7 Alben gleichzeitig abschließen und "auf einen Schlag" releasen möchte. Ein Problem ist, dass ich meine Kreativität neue Musik zu machen zurückstellen muss zugunsten der Bearbeitung der vorhandenen Songs abzuschließen. Meine größte "Ablenkung" ist meine Familie ;) die hat prio...aber die Ansprüche die ich an meine Endprodukte stelle ist schon sehr hoch. Meine finalen Test mache ich in meinen Autos(Cartesting) - nachdem ich im Studio quasi fertig (zu sein glaubte). Aber die Ideen für neue Songs sprudeln ja weiter und da ist es dann schwer diese nach kurz angemessener Zeit der Notierung dann zurückzustellen um das Ziel im Auge zu behalten. Ja der Perfektionismus ist meiner Meinung nach, wenn ich es jemanden anderen raten würde; Releasen ist wichtiger als Perfektionismus - aber das ist einfacher gesagt als getan.
Hi Ich finde deine Videos sehr Informativ,schaue sie öfter an und Like sie. Ich bin mir sicher das du in einen bestimmten Zeitraum viel mehr Reichweite generierst. Danke das du dein Wissen mit uns teilst,ich habe durch deine Videos schon viel gelernt und werde es versuchen umzusetzen. Weiter so!
riesen dank für dieses video.
Kannst du vllt. ein Beispiel anführen damit es greifbarer ist was du mitteilen magst`?
Hat aber kein Sidechain oder ?
Hallo, Danke für das Video... Kannst du sample packs empfehlen? LG
@@misterdjax5264 hey, würde dir empfehlen splice zu holen - da findest du alles was du brauchst
@@Kai_Ordon danke dir 😎
Gänsehaut
Moin Keule du bist der erste der es richtig auf den punkt bringt unter allen anderen. Kein genuschel weiter so 👍
OK, du hast quasi den Haas-Effekt erklärt. Du hast vollkommen Recht, man muss schon ein bisschen die Effekte mischen. Es gibt halt keinen Raum ohne jegliche Akkustik, weshalb es sinnvoll ist, bei jedem einzelnen Track eines Stücks eine Art Raum-Hall einzubauen: Ein kurzer Reverb ohne Tiefen, den du in einem Return Track baust und jedes einzelne Instrument zu einem kleinen Teil reinschickst, so wie du es erklärt hast. Übrigens unabhängig davon, ob du einen fetten Hall auf irgendeine Spur legst, gib auch dieser Spur ein bisschen Raum-Hall.
Die Bassfalee soll dann verschwinden ? Keine gute Idee !
@@Free2010Spirit Die Kiis haben im Gegensatz zu anderen Speakern ein besonderes Abstrahlverhalten und können sich Raumecken zu nutze machen … bin in Kontakt mit einem der Studiobauer der mich diesbezüglich berät
sound id wäre noch ne bessere lösung aber kostet leider was 😢
Ich arbeite oft mit 2Track Instrumentals und wenn ich die Vocals von Anfang an im Kontext bearbeite habe ich immer das Problem Zuviel an den Vocals zu machen. Daher arbeite ich die ersten Schritte immer im Solo Modus und fahre dann den Beat hinzu und Regel gewissen Unstimmigkeiten dann über den Beat. Danke für deine Videos 💪
Aber was ist im SPAN Mono und was Seitensignal, das ist irgendwie farblich gar nicht richtig beschriftet ?
In der Regel sollte das Mono Signal das Signal sein welches auch in den Tiefen 20-100hz present ist. Außerdem hast du bei SPAN die Möglichkeit die Farben nach belieben an zu passen. Oben links siehst du UNDERLAY: SIDE (also Seite) diese sollte Standardgemäß Orange sein. Da es allerdings nur das "Underlay" ist liegt die Farbe hinter dem Mono Signal und wirkt somit Gelb. Ich hoffe das konnte dir helfen.
@@hellboy.x3 Und wenn man beim (Pre) Master im Master Rack dann auf dem Gesamt Mix zu wenig Stereo signal hat, kann man mit utility auch wieder was dazugeben solange bis man bei der Referenz ist. geht ja bis 400 % ✌
Ich glaub Du weißt wovon Du sprichst. Wäre vielleicht hilfreich, für Leute welche nicht so in der Materie stecken, Deine Tipps zu visualisieren. Also zu zeigen was Du mit Low-end, mittleren Frequenzen usw. meinst.
Gute Idee, jedoch klingt das leider nicht bei jeder Musikrichtung gut. Bei Bassmusik mit vielen schnellen Kickpattern und einem gebrochenen Beat klingt das eher nach einem Sidechainfehler ;)
Es wäre am besten, den Pro-MB auf Linear Phase zu stellen, besonders wenn du das Plugin im Mastering einsetzt. Ansonsten verstehe ich nicht ganz, warum du das komplette Seitensignal von der Kick abhängig machst. Einerseits geht es um das Stereo Imaging, das du mit dem Utility-Plugin regelst, und dann kommt noch der Sidechain-Pumpeffekt mit dem Seitensignal hinzu - das ergibt für mich nicht so richtig Sinn. 🤷♂
Nices Video. Ich kann das leider nur mit nem nervigen workaround machen da ich Pro MB nicht hab .
Also meine 2 Cents dazu, obwohl ich mir nie anmaßen würde, Experte zu sein. Es ist einfach das, was ich selbst erlebt habe: - Weniger ist tatsächlich mehr. Du hast ein paar Core-Elemente und lässt ein paar andere Elemente da herum turnen, das war's. Es muss am Ende halt "passen". - In jeder DAW wird es wohl Skalierungen geben. Es spricht nichts dagegen, die zu nutzen. Und ja, auch die nicht-Standard-Tonleitern haben ihren Sinn. Wie wäre sonst "Sympathy For The Devil" von den Rolling Stones entstanden? - Auch die Qualität der Samples muss stimmen, richtig. Was ich schon Samples ersetzt habe, kannst du niemandem erzählen! - Warum müssen Samples zum Genre passen? Damit wäre Big Beat nie entstanden. Nein, gerade Crossover macht es doch aus. Und am Ende gilt: Was gut klingt, ist auch gut. (*singt "A little less conversation"*) - Joar, Samples richtig bearbeiten, damit tue ich mich schwer. Weil es eben manchmal so ist, dass du außerhalb von 16teln oder 32teln schneiden muss. Und das so genau hinzubekommen, ist wirklich schwierig.
Hallo Kollege Es ist nicht immer zwingend beispielsweise die Kick drum an die Tonart des Songs anzupassen
@@musikstudio1642doch muss man bzw. Klingt es danach einfach besser. Wenn du in amoll unterwegs bist und deine kick auf a# spielt erzeugt dass eine Dissonanz. Wieso sollte man falsche spielen? Macht garkeinen sinn… Vielleicht fällt es bspw in einer Rockproduktion nicht so auf (kp, habe ich nicht viel mit zu tun) aber in elektronischer Musik wo kick und bass im Vordergrund stehen ist es ganz einfach ein Produktionsfehler
Hmmmm, alles schon tausendmal gehört.
Aber noch nicht umgesetzt 😉
@@Kai_Ordon ... das tut mir leid für dich
Hi. Klinke mich mal ein: Es ist schwierig, wenn man ( wie ich ) zunächst mit Drums und Bass anfängt, diese in der Lautstärke " passend " zu halten, bzw. alles andere danach ausrichtet. Ich mache also zunächst KEINE Kompression oder EQ bei VSTi, weil diese eigentlich guten Sound mitbringen, und nehme erstmal etwas auf, das in den mittleren Frequenzen liegt, und ziehe sowohl Bass und Kick fast ganz raus, und schiebe diese später hinzu, und zwar so Leise, wie möglich - oft reicht es, wenn der Bass viel leiser im Mix ist, wie zunächst angenommen ( dann muss man auch wenig mit dem EQ VORSICHTIG anpassen ) Es erstaunt, wie leise Bass und Kick sind, und trotzdem hörbar ( ich vergleiche es mit dem Würzen...) und die Bässe den Rest nicht plattdrücken. Reverb am besten nicht ständig in das nächste Event reinlaufen lassen wirkt auch Wunder. ( Zunächst ) sparsam mit Kompression und EQ umgehen, und DIE AUGEN beim EQ zu ! Diese unterschiedlichen Ausschläge am Analyzer sind doch das, was man hört, und z.B. 6dB unterschied können schon ganze Instrumente im Mix untergehen lassen ( auch durch Überlagerung an anderer Stelle ). Habe aber noch analog gelernt, Grüße
Wie immer sehr starkes Video.
Ob man eine Kick tuned, ist von der Musikrichtung abhängig! Da wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Man kann durchaus den Key "betonen", was ich eher mache. Zum Arrangement gebe ich Dir recht, da schwächeln viele.
Das ist nur zum Teil richtig. Wenn man z.B. einen KH-Verstärker nutzt, der Crossfade unterstützt, ist das eher problemlos. Das Gegenhören auf den Monitoren ist dennoch Pflicht.
gutes video👍
wie immer top Video 👍
Wieso nicht ein paar Praxisbeispiele zur Veranschaulichung? Ansonsten gut erklärt, ich werde es mal testen
Gibt es dann im Training - viel Erfolg :)
Herrlich natürliche Art!!! Danke
Interessantes Thema 👍
Laidback ist doch geil
Deine Videos sind alle Top! Das hier muss ich trotzdem etwas kritisieren. Es gibt unglaublich viel Musik da draußen, die auch unglaublich erfolgreich war/ ist, die in einem Hotelzimmer, Wohnzimmer, Sonstiges aufgenommen/abgemischt wurde. Gerade für Gelegenheitsproduzenten ist das alles egal und auch nicht notwendig.
@@elapatren moin - vielen Dank für dein Feedback. Es ist richtig, auch in einem nicht akustisch optimierten Raum lassen sich solide Mixdowns erstellen. Jedoch ging es mir in diesem Video ja vor allem ums Zeit sparen. Und eine schlechte Akustik macht die rationale Bewertung nunmal extrem schwierig, was wiederum zu Unsicherheiten und ewig langen Mixdown-Sessions führt.
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