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Danke, das diese Sicht auch mal gesehen wird.

Dann einfach Friseure einstellen, wenn Ihr nix habt, was einen studierten IT-Fachmann finanzieren kann. Manche Geschäftsmodelle sind eben keine.

Ja.

Mit Master/Diplom sind 58k eigentlich die untere Grenze, das bekommt man schon im öffentlichen Dienst zum Einstieg.

Da hat der Betrieb wohl schlecht gewirtschaftet. Nimmt Kinderpreise, oder so. Eine echte IT-Fachkraft kann nicht wie eine ungelernte Serviererin bezahlt werden.

Das kann ich bestätigen. Habe schon mit einigen Informatikern zu tun gehabt, die sich bei uns vorgestellt haben. Unsere Azubis im 3. Lehrjahr haben meist mehr drauf und erwitschaftet schon Kohle für das Unternehmen. Klingt böse, ist aber leider so. Das Studium wird viel zu überbewertet.

Nur weil Du als Senior-Senior mit Unterbezahlung zufrieden bist, müssen das nicht alle sein. Du überschätzt massiv den Wert des Geldes. Gerade jetzt, nach 70% Inflation von 2022/2023. Leute, wie Du, sind es, welche angemessene Löhne kaputtmachen, durch ihre Dumpinglöhne.

Studium und Ausbildungen dauern ja auch bei vielen Berufen gleich. Daher verstehe ich sowieso nicht den Gedanken, der studierte soll das 3,4 bis 10-Fache eines Ausbildungsberufes erhalten. Aber das wird sich nicht ändern, Menschen sind und waren zum Großteil schon immer auf ihre eigenen Leistungen fixiert ohne zu verstehen, was andere tun.

@@lukasp1548 Es kommt vielmehr von der alten Denke her, dass ein Studium dir WIssen vermittelt, welches Du sonst nirgendwo erhälst, weil die Professoren wirkliche Profis auf ihren Gebieten sind. Während das mit Sicherheit bei einigen Studiengängen noch so sein mag (ich denke da an Architektur und so Zeugs), so ist bei vielen anderen Berufen einfach das übliche Know-How viel Relevanter als alles andere. Was ein Studium gut macht ist u.a. auch die Fähigkeit, dass der Studierte im Regelfall besser lernen kann, als der Otto-Normalbürger. Das liegt in der Natur der Sache. Aber für die meisten Berufe hat das einfach keinerlei Relevanz mehr und man ist besser damit bedient sich anderweitig fortzubilden und besser Berufserfahrungen zu sammeln.

@@lukasp1548 Die Gehälter sind nicht 3,4- bis 10-fach. Für einen Volksschulabschluß + 3-jähriger Berufsausbildung (mit Vergütung!) braucht man 12 Jahre. Ein Abiturient mit 5-6 Jahren Studium hat 18-19 Jahre investiert. (Kein lachhaftes Vordiplom/Bätschälä.) Und in diesen 6-7 bzw. 9-10 Jahren mehr, verdient er kein Geld!

Bin seit 1.5 Jahren am arbeiten und hab nur einen Bachelor und verdiene voraussichtlich 80k ytd. Ist schon machbar

Ich kenne auch Leute, die nach dem Info Bachelor mit 150k full remote zu Schweizer Konditionen eingestiegen sind. Die sind übrigens ein paar Jahre später schon bei 250k+. Natürlich ist das extrem selten, aber wenn das Geschäftsmodell der Firma es zulässt, dass die Arbeit gut skaliert, dann geht das.

Ja, genau - die hohen Ansprüche der AG, aber nichts bezahlen wollen. 😉

Immerhin 9 Jahre mehr Ausbildung als ein Realschüler. Dazu in den 9 Jahren keine Ausbildungsvergütung eingestrichen. Oft stattdessen für Ausbildung und Unterkunft/Lebenshaltungskosten bezahlt!

@@sphericalspice häääää ? Schule ist keine Ausbildung... Uni ist Schule = KEINE Ausbildung. Dauerschüler ist keine Ausbildung.

Keine Ahnung vom Leben, aber gut. Schreib hier den Stuss.

@@medstudent10101 ausser Dummlall abzulassen kannst du wohl sonst nichts. Hab wohl genau so ein Exemplar getriggert wie es mir scheint. Dann erklär mal was ein Student ist - eben ein Schüler, nich mehr und nicht weniger. Nach der Uni kann derjenige was? NICHTS an beruflichen Skill.... GARKEINE ! Auswendig "gelerntes" Zeugs nachplappern, ansonsten noch was? RICHTIG - NICHTS !

Täusch dicht nicht, auch da gibt's die volle Bandbreite von Schlaftablette bis richtigen Kullern. So wie überall eben.

In Deiner Pleitebude/Ausbeuterbude vielleicht nicht. Werbe doch Regalauffüllerinnen von Penny ab, daß ist offenbar Euer IT-Kompetenzniveau.

@@sphericalspice“IT Kompetenz“ kommt in erster Linie mit Arbeitserfahrung. Das erlernte Wissen im Studium ist hilfreich und oft sogar notwendig um diese Kompetenz schneller zu erlangen, aber der durchschnittliche Informatik Absolvent ist direkt nach der Uni keine 80k im Jahr wert. Ausnahmen gibt es immer. Das zeigen dir übrigens auch die Statistiken.

@@ganjarulez009 In High-Tech-Berufen ist es nicht wie beim Hilfsschreiner.

@@sphericalspice Hast du auch Argumente?

@@ganjarulez009 Habe ich genannt. Du verstehst sie aber nicht. Du denkst, Leute mit hohem Ausbildungsgrad kann man wie einen Dümmling (z.B. Schreinergehilfen) behandeln und bezahlen. Viel (Ausbildungsscheine) verlangen, aber wenig Bezahlung bieten... Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Oder Borderline.

Ja, die Unternehmen stecken sich alles in Tasche und die Mitarbeiter haben nichts davon. Ernsthaft 😂

​@@bimanuJa, so ist es. Das ist wie bei Vermietern und Energiewucherern.

@@sphericalspice Dir ist schon klar das die Unternehmen eine gewisse Grundlage bieten, das wir als Mitarbeiter unsere Ausgaben zahlen können? Nicht jeder Unternehmer oder Unternehmen ist schlecht - schade das Du so schlechte Erfahrung gemacht hast.

@@bimanu Ja, mir ist klar, daß viele Möchtegernunternehmer High-Tech- Fachkräften weniger zahlen wollen, als z.B. ein Autobauer seinen ungelernten Bandarbeitern. Das ist typisch, wenn man an NPS leidet. Traurig, wenn Du Lohndumper findest. Die billige Erdberrmarmelade vom Discounter kostete jahrelang 99 Cent. Ca. seit 2022 kostete sie 1,89€, seit einiger Zeit 1,69€. Das sind 70% Inflation. Und Du jammerst über 75k€ für studierte Berufseinsteiger mit 9 Jahren mehr selbstbezahlter Ausbildung als ein Realschulabsolvent!? Unfassbarer Realitätsverlust bei Dir! Da brauchst Du auch kein Mitleid für meine angeblichen Erfahrungen heucheln. Allerdings habe ich auch schon vor 15 Jahren solche Brüder, wie Dich, erlebt. Nassauer vom Feinsten! Wie hoch ist denn Dein Brutto als wertschöpfungsloser Mitesser (Betriebswirt o.ä.) des Betriebs?

Ist das so ? Vielleicht in der Management Beratung, aber Mittelstand zahl 2k täglich z.B. für die Berichtsentwicklung

@@bimanu ja, ist so. Überraschenderweise gibt es einen Haufen AGs und richtig gut verdienende Mittelständler. Die brauchen eine vernünftige IT Landschaft. Da ist das Berichtswesen nur ein sehr kleiner Teil. Häufig ist das Berichtswesen als Self-Service etabliert. Da braucht es wenn dann einen High Level Experten als Ansprechpartner für die ganze Firma und der kann so einen Satz haben.

Bezweifele ich dass 2k ein üblicher Tagessatz für ein Standard ITler ist. Ich und ein Freund kommen aus der Bankenbranche und da ist 600-1000€ Tagessatz üblich, mehr kriegt man selten als Fachexperte

@@Hackhamster ich glaube nicht irgendwo Standard geschrieben zu haben.

@@MyTFisch selbst die Experten haben es momentan schwer, ich kaufe in meinem Job solche auch indirekt ein

Du meinst 70 ist wie 40.

Danke für den konstruktiven Beitrag, wir geben Dir Recht, wenn jemand solche Gehaltshöhen fordert soll aber die Qualifikation mitbringen. Das ist leider nicht immer der Fall und dann passt es leider nicht. Es klar, das wenn die Gehälter nicht gezahlt werden, die Leute sich andere Firmen suchen. Dir einen schönen Sonntag 😀

@@bimanu Klar wenn die Qualifikationen nicht passen dann ja, das wäre bspw. für mich der Fall wenn einer von der Uni kommt und noch nie gearbeitet hat und keine privaten Projekte vorzeigen kann. Mir ist es aber häufig vorgekommen, dass mir Unternehmen diesen Betrag nicht zahlen wollten obwohl ich 5 Jahre als Werksstudent gearbeitet habe und private Projekte von hoher Komplexität hatte.

​@@maervo4179 ​ das darf natürlich nicht passieren und wenn dann solle ein Probetrag ausreichen, um die Qualifikation zu sichten

Schön auf den Punkt gebracht 💪

Vielen Dank für diesen tollen Impuls und zeigt das jeder Bereich betroffen ist. Dir ein schönes Wochenende 😀

Du siehst nur die Arbeitnehmer Seite

2000 hat auch noch nicht 50 Prozent eines Jahrgangs studiert! Es kann rechnerisch heute gar keinen Fachkräftemangel in den meisten akademischen Berufen geben.

der fachkräftemangel herrscht nur da wo die leute nicht zahlen wollen und spreche nicht mal von 70.000€ zum teil werden leute mit master kaum noch über 50.000€ bezahlt und die jobs die fair bezahlen sind die ausnahme, die lohnerhöhungen sind immer unter der inflation und wir werden auch noch massiv angelogen bei der inflation, wer die wahre inflation sehen will braucht nur auf seine ausgaben schauen sonfern der eigene konsum konstant bleibt, das sind weitaus mehr als die 10% die uns verkauft werden, weil im warenkorb auch dinge drin sind die bei weitem nicht mehr zeitgemäß sind wie zb LAMPENÖL, natürlich wird das nicht teurer braucht ja kaum einer

​@@mxmx2842Gibt es auch nicht. Gibt nur Zahlungsbereitschaftsmangel für Leute, die wertschöpfend tätig sind.

Richtig abgehoben. Sag das mal einem Postboten. Der kackt dir in den Briefkasten!

ich weiß nicht wer dich verarscht hat aber fast 4k netto ist kein normales gehalt damit verdient man fast das doppelte als der durchschnitt

@@hephaistosthesmith2069 als der durchschnittliche Mensch, ja. Als der durchschnittliche software Entwickler, nein.

@@JPK1337 liegt aber auch nur daran weil die gehälter überdurchschnittlich in die höhe geschossen werden, weil die leute versuchen sich silicon valley löhne hier in deutschland zu ergaunern, jeder hat seinen wert, jeder hat auch ein recht fair bezahlt zu werden aber der IT sektor ist komplett von gott und verstand verlassen

​@@hephaistosthesmith2069man darf halt nicht Äpfel und Birnen vergleichen. Wir reden hier über einen studierten Informatiker, natürlich verdient der deutlich mehr als der Durchschnitt.

@@maervo4179 da fängts aber an, ein studierter arzt was verdient der ? ein lehrer was verdient er ? ein studium zeugt nicht von intelligenz oder mehrwert, wat sachste denn nem zerspaner der die kisten am laufen hält die du benötigst weil ohne die biste halt nix, der zerspaner verdient hungerlohn und malocht wie ein schwein nach 3,5 jahren ausbildung um dann ausgelacht zu werden von einem mittelmäßigem informatiker der das gehalt durchdiskutiert und sich zum champagner auch gern mal den range rover in der einfahrt hätte

Auch eine Möglichkeit, bei der Selbstständigkeit muss Du das Wissen haben und Deinen geforderten Preis verkaufen. Also das gleiche Prinzip 😉

​@@bimanuin der Selbstständigkeit ist vor allem der Aufwand irgendwo proportional zum Ertrag. Angestellt ist das leider absolut selten der Fall. Auch einer der Gründe warum viele Gen Z langsam machen denke ich, Gas geben lohnt kaum.

Die Gehälter in Deutschland sind meist aber zu gering. Klar du musst was leisten, aber weil meine Kollegen nie beim Gehalt nachtreten habe ich schon alle älteren Kollegen gehaltlich überholt. Ein US Unternehmen zahlt dir in Deutschland mindestens 100k als Einstieg. IT ist nicht mehr wie vor 40 Jahren eine Niesche für Nerds. Das ist der gefragteste Beruf Weltweit, denn ohne die IT geht gar nichts mehr. Dementsprechend sind auch in den USA die Gehälter gestiegen. Nur in Deutschland gammeln alle rum, außer bspw. Unternehmen in der IGM

Das klingt recht wenig. Unternehmenswechsel?

Nicht kämpfen, Job wechseln! Unter 60 ist man heut zu Tage Geringverdiener.

Bro meld dich bei linkedIn an wirst von 20 recruitern angeschrieben sag denen du möchstest nen gehalt von 75-80k und die finden dir dann so stellen von 65-75k easy peasy.

​@@SergejKolmogorovOkay und die an der Kasse bei Aldi sind jetzt nichts mehr wert? Die meisten Menschen in Deutschland verdienen um die 1500-1900 Netto. Wenn man da 50K im Jahr als wenig bezeichnet ist total abgehoben.

@@Kavalier-nv2pm ich nenne die Tatsachen beim Namen, keine Spur der Abhebung. Sonst bewegen wir uns recht schnell in die Heuchlerei des Typs "Menschen sind nicht krankhaft fett, sondern bodypositiv". Mir tun Menschen Leid, die gezwungen sind an einer Kasse zu sitzen oder einen anderen ausraubenden Mindestlohn Job zu erledigen. Ich habe selbst in einer Sägewerke nachts als Leihreinigungskraft gearbeitet. Das ist kein Leben, sondern Tausch eigener Gesundheit gegen ein Paar Münzen. Mit diesem Geld, kannst du nicht einmal die Prozeduren bezahlen, wenn die Gesundheit nicht mehr mitmacht.

Ich lache mich nicht tot. Wenn er z.B. dual neben der Arbeit studiert hat. In manchen Unternehmen ist so stark Land unter, dass sie alles auf junge, noch motivierte MAs abwälzen...

Ist komplett normal. Man lernt halt Betriebswirtschaft während des Studiums und nicht nur praktisch wie man seinen Beruf ausübt wie mans bei einer Ausbildung tut

3000€ für Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist 600€ unterm durchschnitt. Dein Kumpel sollte sich mal überlegen nach mehr zu fragen.

@@irmiwolf Rostock 🤷‍♂️.

Nein die deutsche Philosophie ist erstmal das wir Staub fressen müssen 😂 Sowas meinte mein Onkel zu mir als er erfahren hat wieviel ich verdiene.

​@@maervo4179Die Deutsche boomer ansicht ist alles muss so bleiben wie es ist und die junge Generation ist einfach nur faul wärend man da sitzt und keinen Plan hat warum alle Fachkräfte ins ausland gehen

Der Chabo im Video ist kein Boomer, sondern Millenial/GenY. Und offenbar ein nutzloser Betriebswirt oder sowas, also völlig wertschöpfungslos.

Schwachsinn, auch im Ausland muss man ausser zu labern auch etwas können.

@@herdifreund7715 Genau das schreibt er doch! Die, die wirklich etwas können und Leistung liefern flüchten aus diesem Land. Zurück bleibt der Rest. Ich mach hier auch noch meine Promotion fertig und dann bye bye. Hier bekommst mieses Gehalt, und darfst dann noch 50% abdrücken. 5 Jahre studiert, 5 Jahre promoviert. 60h Vollgas arbeiten in der Woche. 5000€ netto im Monat. Da wirst ausgelacht! 😂

@@herdifreund7715da wird, wenn du spitze in IT bist nicht über 70-80k diskutiert, sondern da steigst du bei 150k ein.

@@RJ-gu3wb Wie oft warst Du mit Deinen überragenden Fähigkeiten schon im Ausland? Und wie viele Leute kennst du die mit ihren "spitzen" Fähigkeiten direkt ein Wahnsinnsgehalt verdienen? Gerade in DEN Ländern in denen man deutlich besserr verdient wie hier (z.B. die Scweiz, die dafür auch deutlich teurer ist als wir) musst Du aber auch wirklich gut sein. Entweder (und das ist meistens so), steigst Du mit einem Grundgehalt ein (das nicht annähernd so hoch ist, wie Du schreibst) und musst dich z.B. über ein Jahr erst mal bewähren um mehr zu bekommen ODER Du bekommst gleich so viel, hast aber auch einen entsprechend höheren Druck... ich kenne nicht wenige Deiner ITler, die in die USA oder auch in die Schweiz gegangen sind, und nach einigen Jahren wieder zurück sind... den Dein "spitze in IT" steht da immer auf der Probe....

@@herdifreund7715 In der Schweiz bin ich aufgewachsen, in den USA lebe ich. Die Spitze in den USA steigt in Tech mit dem Gehalt ein. Das ist auch kein Geheimnis. Wenn du nicht in den USA bist wundert mich das nicht, dass du nicht viele kennst, die nicht zurückgekommen sind. Die, die dageblieben sind, lernt man ja nicht in DE kennen. Der Punkt ist halt, dass die Gehälter einfach nicht vergleichbar sind. Du steigst nicht nur höher ein (was so ist, die Stellen müssen in CA ihre Einstellungsranges angeben, das kannst du einfach selber nachschauen) - wenn dann in DE über 80k diskutiert wird muss man sich nicht wundern, dass viele qualifizierte Fachkräfte ins Ausland gehen. In die Schweiz gehst du halt nicht nur wegen das Gehalt (was ja karrieremäßig für IT-Fachkräfte auch Nachteile ggü USA hat), sondern viel wegen der Stabililität und der hohen Lebensstandards und der Umwelt.

Dann einfach ein Unternehmen gründen und auch so viel Geld nach Hause bringen. Ups.... dafür muss man ja was können.... Mist ne?

@@herdifreund7715 Seit wann gründet eine Geschäftsführung das Unternehmen? Geschäftsleitungen großer Konzerne sind zu 100% Angestellte.

@@user-ub9pi5hy6v Nun ja, seitdem es Firmen gibt? In vielen Firmen ist die Geschäftsleitung mit der Geschäftsleitung gleich zu setzen, vor allem wenn die Firmen kleiner sind und der Unternehmne selbst, diie Leitungs-, und Führungsposition ausfüllt. Abgesehen davon benutzen die meisten Menschen die Begriffe synonom, und machen keinen Unterschied zwischen operativer Leitung und Gesamtleitung mit rechtlicher Vertretungsbefugnis.

Du vergisst das diese Leute vile Berufserfahrung brauchen haben

Dann hör dir das ganze nochmal an. 80.000€ bei einer 3-4 Tage Woche und nur noch von zu Hause fand er etwas Grenzwertig.

@@dominikb9202 und das kritisiert der Vorposter ja. Ist alles herzlich egal wann, wie und wo wenn die vereinbarte Leistung erbracht wird

​@@dominikb9202Aber das hat ja keine Aussage wenn du in der gleichen Zeit genau so viel schafst wie mit ner längeren Tage woche ist ja das Arbeits pensum das gleiche und wo du Arbeitest ist egal solange du deine Aufgaben fertigstellst für die du bezahlt wirst . In denn Skanndinavischen Ländern gibts die 4 tage woche und die sind trotzdem nicht Arm oder Beglagen sich das keiner mehr Leistet ist halt wieder Alte menschen und die Angst für der Zukunpft aka jeglicher Veränderung

Es gibt solche und solche. Viele Leute sind im HO produktiver und können wirklich super Leistungen vollbringen. Andere wiederum nutzen das System Homeoffice gnadenlos aus um weniger zu arbeiten. Ich selbst bin auch einfach ein Freund davon mal öfter ins Büro zu gehen, um seine Kollegen zu sehen und bisl Smalltalk zu halten, beim Mittagessen & Co. Dass sowas das Teambuilding ENORM fördert, wird gerne in der gesamten Homeoffice Diskussion komplett vergessen.

Oder wo zumindest mehr vom Brutto bleibt.

Oder wo (mit Kusshand!) noch mehr gezahlt wird 😅

Jup Australien, kanada, USA, UK und zusätzlich hat man weniger abgaben und muss kein deutsch lernen

​@@ari_a2764ein bekannter von mir arbeitet im silicon Valley als Informatiker. Als Einsteiger hat man dort einen durchschnittslohn von 100.000 bis 130.000 US-Dollar im Jahr. Da fragt man sich schon, warum man mit gleicher Qualifikation in Deutschland für 45.000 € bei einem mittelständischen Unternehmen arbeiten sollte

Ist immer geil wie den Fachkräften vorgeworfen wird sie würden den Fachkräftemangel ausnutzen wenn die nix dafür können das es den gibt 😂

Genau so isses.