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Die Lizenzen werden ab 10 Stück vergeben. Als einzelne Person ist es nicht möglich, nonverbale Interaktion zu trainieren. Es braucht mindestens eine zweite dafür.

@@kommunikationohneworte-kow6017 ab 10 Personen, okay, dann kommt es für mich leider vorerst nicht infrage. Vielen Dank 🙌

@@matthiassalomo381 vielleicht hat dein Arbeitgeber Interesse an einer günstigen Fortbildung für das Team? Auch sehr gut in kleinen Einheiten nutzbar. Ansonsten melde dich gerne nochmal bei mir.

@@kommunikationohneworte-kow6017 ich begleite im Hospiz oft Menschen mit Glioblastom. Dieser Hirntumor sorgt ja dafür, dass die Betroffenen nur noch Ja/Nein-Fragen beantworten können. Ein Mann hatte ein Zungenkarzinom. Eben für diese hielt ich diese Ausbildung als vorteilhaft. Aber ich werde es mal unserer Koordinatorin unterbreiten.

@@matthiassalomo381 ich arbeite selber seit über 20 Jahren im Hospiz. Dort ist das Konzept auch entstanden. Gerne kommen wir zu euch, wir unterrichten viel in Hospizen. ich freue mich, wenn sich deine Koordinatorin meldet.

Danke dir!

Und genau das ist meiner Meinung nach so tragisch: Werte und Haltungen leben zu wollen, aber dies aufgrund der Strukturen im Krankenhaus oder der Pflegeeinrichtung nicht zu können! Es darf nicht der Personalschlüssel sein, der unser Verhalten bestimmt. Da ist etwas grundlegend falsch im System. Und es ist an der Zeit, dieses mitzugestalten. Wenn nicht in der Berufspolitik, dann eben mit den Füßen. Es gibt die Orte, die Bedingungen anbieten, in welchen sich ein patientenorientierte Haltung leben läßt.

@@kommunikationohneworte-kow6017 So einen Ort suche ich schon lange...

@@kommunikationohneworte-kow6017 leider ist es nicht nur der Personalmangel.Es liegt auch an der Verrohung des Personals.Ich mache diese Arbeit seit 30 Jahren Die Verantwortlichen schließen die Augen und die Kollegen halten zusammen.

@@tinl2242 das ist super! Etwas zu suchen und zu wissen, was man möchte (und was nicht), ist der erste Schritt, es finden zu können. Viel Glück!

@@tinakohaupt6911 Das ist wirklich dramatisch. Denn Verrohung raubt die Menschlichkeit. Schaden nehmen nicht nur die Patienten, sondern auch das Personal. Entweder können Sie dort etwas verändern, wo Sie sind (mit einer entsprechenden Position oder Aufgabe) oder Sie suchen sich einen Ort, wo Sie Ihre Menschlichkeit und Werte leben können. Aus Achtsamkeit gegenüber sich selbst. Alles Gute!

Danke! Solche Situationen erleben wir in der Praxis Tätigen immer wieder. Nur durch Reflexion können wir uns bewusst machen, dass alles, was wir sagen, gehört werden kann!

Darf ich hinzufügen: "Sprechen Sie liebevoll und mit Respekt zu einem Menschen, der Ihnen so sehr ausgeliefert ist. Achten Sie sein Geworden-Sein."

@@kommunikationohneworte-kow6017 ja genau,das sollten wir immer tun und beachten,danke für die liebevolle Ergänzung.LG und Gottes Segen für Sie durch Jesus Christus unseren Herrn

Das ist sicher richtig. Ich bin auch Christ. Anbieten kann man das gerne. Aber wenn der Mensch darauf nicht reagieren kann weiß ich auch nicht ob ich ihn damit quäle. Es ist ein Super Angebot aber man sollte sehr sensibel damit umgehen. Nicht jeder will das und überstülpen weil sich jemand nicht wehren kann, geht gar nicht, auch wenn es gut gemeint ist.

@@tinl2242 nein , quälen sollten überhaupt niemand, das stimmt. Man muss das ja auch nicht pausenlos machen. Ich denke,dass man hin und wieder von unserem Herrn und Erlöser sprechen sollte. Ich denke diese betroffenen Menschen werden sich bestimmt darüber Gedanken machen, und das ist ja auch gut so. Wir legen den Samen und das Gedeihen gibt unser Herr. Alles Liebe und Gottes Segen für Sie durch Jesus Christus unseren Herrn

Weil der Körper stirbt und nicht die Seele.Weil der Körper im Koma liegt und nicht die Seele.