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DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
Германия
Добавлен 15 апр 2011
Dies ist der Kanal des DVGW - Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein. Unsere Themen: #Energie #Wasserstoff #Trinkwasser #Digitalisierung. Der DVGW ist anerkannter Regelsetzer für die Gas- und Wasserwirtschaft, technisch-wissenschaftlicher Know-How-Träger sowie Initiator und Förderer von branchenbezogenen Forschungsvorhaben und Innovationen. Der DVGW ist die im Energiewirtschaftsgesetz benannte Institution für Wasserstoffinfrastrukturen.
DVGW H2 Lunch & Learn: Wie wichtig sind klimafreundliche Gase für die industrielle Prozesswärme?
Von der Bedeutung der Verteilnetze für die Energieversorgung in Industrie und Gewerbe
Ein Großteil der via Erdgas zur Verfügung gestellten Energiemenge wird in der Industrie und dem produzierenden Gewerbe für die Erzeugung von Prozesswärme gebraucht. Der Bedarf erreichte in den vergangenen Jahren ein Zehntel des aktuellen Endenergiebedarfs und ein Fünftel des Gasbedarfs in Deutschland.
Prozessbedingt kann aber nicht jede Branche ihre Verfahren auf Elektrizität umrüsten und etliche Betriebe werden weiterhin auf klimaneutrale gasförmige Energieträger wie Wasserstoff angewiesen sein. Große Industriestandorte sollen perspektivisch über das geplante Wasserstoff-Kernnetz versorgt werden. Aller...
Ein Großteil der via Erdgas zur Verfügung gestellten Energiemenge wird in der Industrie und dem produzierenden Gewerbe für die Erzeugung von Prozesswärme gebraucht. Der Bedarf erreichte in den vergangenen Jahren ein Zehntel des aktuellen Endenergiebedarfs und ein Fünftel des Gasbedarfs in Deutschland.
Prozessbedingt kann aber nicht jede Branche ihre Verfahren auf Elektrizität umrüsten und etliche Betriebe werden weiterhin auf klimaneutrale gasförmige Energieträger wie Wasserstoff angewiesen sein. Große Industriestandorte sollen perspektivisch über das geplante Wasserstoff-Kernnetz versorgt werden. Aller...
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Wie viel Wasser braucht man für die Wasserelektrolyse? - DVGW Wissensclip
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#Wasserstoff benötigt bei der Herstellung durch #Wasserelektrolyse nicht nur #Wasser als Rohstoff, sondern auch als #Kühlmittel für die #Elektrolyseure. Wie viel Wasser insgesamt benötigt wird hängt vom jeweiligen #Kühlverfahren ab. In diesem Video schauen wir uns drei gängige Kühlverfahren an (Durchlauf-, Kreislauf- und Luftkühlung) und erklären, warum diese unterschiedliche Mengen an Wasser b...
Wasserelektrolyse erklärt in 60 Sekunden - DVGW Wissensclip
Просмотров 7721 день назад
Klimaneutraler #Wasserstoff ist eine der Säulen in unserem zukünftigen #Energiesystem. Aber: Wie wird dieser eigentlich produziert? Grüner Wasserstoff z. B. wird durch #Wasserelektrolyse hergestellt. Durch die dieses Verfahren kann #Wasser mit Hilfe von #Strom in #Sauerstoff und Wasserstoff aufgespaltet werden. Und wie das genau funktioniert, zeigen wir euch in 60 Sekunden. Mehr Informationen r...
DVGW H2 Lunch & Learn: H2-Marktindex - Wie wird der H2-Markthochlauf wahrgenommen?
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Für eine erfolgreicher Energiewende ist ein zügiger Wasserstoffhochlauf und der Aufbau der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette von der Produktion über die Infrastruktur bis hin zur Anwendung von entscheidender Bedeutung. Dieser Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft wird in Deutschland derzeit mit hoher Dynamik von Industrie, Wirtschaft und Politik vorangetrieben. Um den Wasserstoffhochlauf in ...
Wasser Lunch & Learn: Treibhausgasemissionen reduzieren, auch in der Wasserwirtschaft - aber wie?
Просмотров 97Месяц назад
Um die Klimaziele zu erreichen, müssen alle Branchen und Bereiche Treibhausgasemissionen reduzieren - so viel und schnell wie möglich. Das öffentliche Interesse an diesem Thema und der politische Druck nehmen stets zu und lassen auch die Unternehmen in der Wasserwirtschaft nicht unberührt. Deshalb befassen sich auch die Wasserversorger intensiv mit dem Ziel die Kohlenstoffemissionen, die mit de...
DVGW TrinkWasserStoff Lunch & Learn: Gesamtwasserbedarf der Wasserelektrolyse
Просмотров 2022 месяца назад
Wie viel Wasser benötigt man für die Elektrolyse und die Kühlung der Anlagen? Die Wasserstoffproduktion in Deutschland soll in den kommenden Jahren hochgefahren werden. Insgesamt wird hierfür der Aufbau von Anlagen für die Wasserelektrolyse mit einer Leistung von mindestens 10 Gigawatt anvisiert. Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl geeigneter Standorten ist, wie sich deren Ansiedlung auf den l...
Wasseraufbereitung in der Trinkwasserinstallation
Просмотров 3873 месяца назад
Nachlassender Wasserdruck, unangenehme Kalkablagerungen, Leckage an Rohrleitungen verbunden mit Wasserschäden. Die Techniken, die diese Probleme reduzieren, sind in der neuen DVGW TWIN „Wasseraufbereitung in der Trinkwasserinstallation“ geregelt. DVGW-Referent Christoph Theelen fasst für Sie die wichtigsten Punkte im folgenden Video zusammen. Die TWIN finden Sie hier: www.dvgw.de/medien/dvgw/le...
DVGW Kongress 2024 | Das erwartet die Gäste
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Vom 17. bis 18. September 2024 findet der DVGW Kongress in Berlin statt. Warum sich ein Besuch lohnt und welche Themen dieses Jahr im Fokus des Branchenevents stehen, erläutert DVGW-Präsident Jörg Höhler. Mehr Infos zum DVGW Kongress: www.dvgw-kongress.de/2024/
DVGW H2 Lunch & Learn: Wie sich Regulatorik und Infrastrukturpläne auf das H2-Angebot in D auswirken
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Wasserstoff wird eine essenzielle Rolle für das Erreichen der gesteckten Klimaziele übernehmen müssen. Insbesondere Deutschland als Energieimportland wird darauf angewiesen sein, sowohl aus dem europäischen Ausland als auch weltweit Wasserstoff zu beziehen. Es ist also entscheidend, den geeigneten Rahmen für diese Importe zu schaffen. Im Rahmen einer Kurzstudie wurde von Frontier Economics und ...
DVGW Wasser Lunch & Learn: Wie lässt sich eine Großstadt wasserbewusst gestalten?
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Die Folgen des Klimawandels sind auch hierzulande längst spürbar. Die vergangenen Jahre haben gezeigt: Hitzetage und längere Dürren einerseits und intensivere Starkregen andererseits treten vermehrt auf. Gerade in versiegelten Großstädten wie Berlin führt das zu Herausforderungen bei der Wasserversorgung und Wasserentsorgung. Deshalb haben das Land Berlin und die Wasserbetriebe der Stadt im Jah...
DVGW H2 Lunch & Learn: Was es kosten würde, die Gasinfrastruktur für Wasserstoff fit zu machen
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Deutschland verfügt über eine bestens ausgebaute Infrastruktur für den Transport, die Verteilung und die Speicherung klimaneutraler Gase mit einer Gesamtlänge von über 540.000 Kilometern. Diese Gasinfrastruktur und die daran angeschlossenen Anwendungen können auch an die Nutzung von Wasserstoff angepasst werden. Was aber würde es kosten, die Infrastruktur für Wasserstoff fit zu machen? Wissensc...
DVGW H2 Lunch & Learn: Rolle von Wasserstoff und Gasverteilnetzen für die zukünftige Stromversorgung
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Über 70.000 Gas-, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke sowie kleinere Blockheizkraftwerke (BHKW) gleichen aktuell den Strombedarf in Deutschland aus, wo Erneuerbare Energien nicht ausreichen. Kohle fällt bis spätestens 2038 aus dem Energiemix, bis 2045 auch Erdgas. Für die Versorgungssicherheit wäre es sinnvoll bestehenden Anlagen zu erhalten und auf Gas bzw. später Wasserstoff (H2) umzurüsten....
DVGW Wasser Lunch & Learn: Indirekte und landwirtschaftliche Wasserwiederverwendung - Erfahrungen
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Die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen steht angesichts der Auswirkungen des Klimawandels vor besonderen Herausforderungen. Insbesondere in Regionen mit geringen Niederschlägen ist es von entscheidender Bedeutung, frühzeitig Lösungen zu entwickeln, um einem drohenden Wasserstress entgegenzuwirken. Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin setzt sich im Rahmen zahlreicher Forschungsaktivi...
DVGW H2 Lunch & Learn: Ammoniak - ein alternativer CO2-neutraler Brennstoff?
Просмотров 4207 месяцев назад
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H2 Lunch & Learn: Zukunft von erneuerbaren Gasen - Neue Konzepte und Möglichkeiten für Biogasanlagen
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DVGW Wasser L & L: Gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten in Gewässern und die Trinkwasserversorgung?
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DVGW H2 Lunch & Learn: Wasserstoffimporte - wie viel, woher und zu welchen Kosten?
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Gärproduktverwertung in Wasserschutzgebieten - DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 30
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DVGW-Fachkonferenz: Wintervorsorge 2023/2024 - Gasversorgungslage in Deutschland
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DVGW H2 Lunch & Learn: Wasserstoff im bestehenden Gasnetz - Erfahrungsbericht aus einem Teilnetz
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Vorstellung der Roadmap Wasserwirtschaft 2030 von DVGW und DWA
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DVGW-H2 Lunch & Learn: Zukunft Fernwärme - woher kommt die Energie nach dem Kohleausstieg?
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DVGW-Wasser Lunch & Learn: Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Qualität der Wasserressourcen aus?
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Aufstiegsfortbildung mit der DVGW Beruflichen Bildung zum Netzmeister oder Wassermeister
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H2 Lunch & Learn: Wasserstoff im Verteilnetz? Von den Plänen der Gasnetzbetreiber
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Lunch & Learn: SARS-CoV2 in Rohwässern: Monitoringmethoden und Erkenntnisse für die Wasserwirtschaft
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DVGW Wasser Lunch & Learn: Wasserbedarf in Haushalt, Industrie + Landwirtschaft - Prognosen bis 2100
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DVGW Wasser Lunch & Learn: Wasserbedarf in Haushalt, Industrie Landwirtschaft - Prognosen bis 2100
H2 Lunch & Learn Windparks in der Nordsee +Elektrolyse: Wasserstoff offshore oder onshore erzeugen?
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H2 Lunch & Learn Windparks in der Nordsee Elektrolyse: Wasserstoff offshore oder onshore erzeugen?
Wasserstoff ist kein Energieträger , sondern ein Geschäftsmodell zur schnellen Zerstörung der deutschen Industrie , wer sich ein wenig mit H2 auskennt , damit in größeren Mengen gearbeitet hat , und damit Brenner und Motoren betrieben hat oder wollte , der weiß eines ganz sicher ; energiearmer , extrem teurer , völlig unbeherrschbarer , und nur unter hohen Verlusten Transport und Lagerfähig ist vollständig UNGEEIGNET in allen Bereichen der Wirtschaft ! Jeder der was anderes behauptet , ist ein Ideologe und Theoretiker , der von der Realität abgehoben diesen Unsinn dem Volk und der Wirtschaft andrehen möchte ......um sich über das Geschäftsmodell "Klimakrise" die Taschen zu füllen.....
Wenn ihr wirklich ein wenig Ahnung vom Wasserstoff hättet , dann würdet ihr nicht 5-6 KWh an Strom für 1000 Liter des energieärmsten und nur unter großen Aufwand beherrschbaren Abfallgas der Natur dem molekularen Wasserstoff H2 , aufwenden ,der dann noch lächerliche 3 KW an Heizwert hat, und durch aufwendige Speicherung und Transport noch einmal 1 KW verliert ! bleiben dann 2 KW übrig diese mit 35 % WG verstromt, sind dann 800 Watt !!! 6 KW einsetzen und 800 Watt nutzen , das zeigt euer aktuelles Niveau der wissenschaftlichen Forschung im Sinne der sinnlosen und naiven Energiewende , Aktuell haben kleine private Forscher eine industriefähige Technologie entwickelt , die mit 2 KWH Strom 1000 L Elektrolysegas generiert , und das unter Normaldruck also bei 5-100 mbar, und einer Normaltemperatur von 5-50 °C , eine Kühlung der Anlage ist nicht notwendig, und das erzeugte Elektrolysegas wird dabei innerhalb einer Sekunde in der Anlage zu energiereichen ,sicheren Brenngas molekular veredelt , mit einem sofort nutzbarem Heizwert von 10-16 KW !!! der Wassersverbrauch liegt bei einem Liter einfachen Brauchwasser für 1800 Liter Elektrolyse Gas !!! Diese Technologie nutzt das hohe Energiepotential des atomaren H1 Atom und nicht das lächerliche des H2 .....Ihr seid als Wissenschaft eine Schande für dieses Land....
Leider ist seit dem konfusen Vortrag nichts konkreter geworden, es wird weiter nicht mehr vorhandenes Geld für einen ideologischen Traum von Herrn Habeck verbrannt, Namibia wird ein Desaster für seinen Nachfolger
Sehr interessante Präsentation! Kann man irgendwo öffentlich auf die Folien zugreifen? LG
Ich brauch eine praktisch realisierbare DIY-Loesung, um Wasserstoff mit PV-Ueberschuss zu erzeugen und zu speichern, sowie im Winter zu verheizen ... ich bin dann dabei
Was kann man denn mit den bestehenden Kohlekraftwerken machen ? für viele kleine private Forscher und Techniker ist die Antwort recht einfach , Kohlenstoff und Wasserstoff zusammen geführt, ergeben in jeder Variante Kohlenwasserstoffe , die sicher und energiereich sind, praktisch bedeutet das ; aller in Deutschland verfügbarer Plastikmüll und alle kohlenstoffhaltigen Abfälle können sehr einfach zusammen mit extrem kostengünstig erzeugten atomarem Elektrolyse Gas zu neuem energiereichen und sicheren Kohlenwasserstoffen , gasförmiger und flüssiger Natur veredelt werden ! das gleiche gilt auch für die Kohle, die dann nicht mehr verbrannt wird, sonder in ihre Bestandteile zerlegt, und mit Atomaren Elektrolyse Gas veredelt werden kann ! das würde bedeuten, das Deutschland sofort über jene Technologie verfügt, die unsere Gasnetze mit hochwertigem Brenngas füllen, und flüssige Treibstoffe in großer Menge bereitstellen könnte !diese sinnlosen teuren und unwirtschaftlichen Erneuerbaren Energien werden damit sofort zum Auslaufmodell, wie mann innerhalb von wenigen Sekunden aus dem Abgas von Autos oder auch Kraftwerken, neues energiereiches Brenngas, bei 20 °C und einem Druck von 10 mbar , herstellt, das kann nach Anmeldung mit einer kleinen Anlage vorgeführt werden.......wahrscheinlich aber haben die Vertreter der völlig erfolglosen Wissenschaft kein Interesse daran , wie Nichtakademiker die aktuellen Energieprobleme lösen......
Was es kosten würde , technisch gesehen ; für Leute wie sie, die so eine Wasserstoff H2 Infrastruktur als gut und sicher einschätzen, und auch so die naive Landesregierung beraten, wird es dann plötzlich und wie immer völlig unerwartet geschehen, das sich bereits die ersten damit betriebenen Industrie Anlagen in ihre Einzelteile auflösen, von den Personenschaden überhaupt nicht zu sprechen ! der von Ihnen als sicher und beherrschbare H2 Wasserstoff ist alles andere als das, so wie ein Stickstoff basierter Sprengstoff durch Gefüge Erschütterung gezündet wird, und dabei die Binde Energie seiner Atome freigibt, so geschieht das auch mit den H2 Molekülen, wenn die Bedingungen dafür stimmen ! der Wasserstoff ist als erstes Element in seinen Eigenschaften für sie noch immer völliges Neuland, die Gründe dafür kann ich mir sparen, mit dem von ihnen noch immer benutzten Atommodell würde da jedes Verständnis fehlen, was sie aber verstehen werden, ist die Tatsache, das der Wasserstoff immer als extrem energiereiches Atom H1 entsteht, und dieser nach spätestens einer Sekunde unter Abgabe von 90 % !!! seiner Energie von der Natur zu jetzt stabilen aber völlig wertlosen H2 generiert wird, wenn dieser aber dann unter hohen Druck gesetzt wird, oder an Abriss Kannten kavitiert, oder durch andere Störungen in seinen Gefüge erschüttert wird, dann wird er zum Sprengstoff ! nach über 20 Jahren privater Forschung weis zumindest ich , von was ich rede....das was Leute wie sie also vorhaben , geht damit voll in die Hosen, werden sie dann auch bereit sein, die Verantwortung dafür zu tragen ?
"Dabei herausgekommen ist, dass die Umstellung der Gasinfrastruktur auf klimafreundlichen Wasserstoff im Verhältnis zu den allgemeinen Kosten der Energiewende kosteneffizient möglich ist" den Unsinnn glaubt doch hoffentlich hier niemand, dass ist eien reine Abzocke der H2 Lobbyisten. H2 geht durch alle Materialien durch und versprödet diese auch noch, das ist reine Subventionsabzocke
mit dem Steuergeld, das diese naive Landesregierung nun in völlig unwirtschaftliche und nach kurzer Zeit wieder beendete lächerlich energiearme Wasserstoff H2 Projekte steckt, das Steuergeld war dann nicht weg, sondern in den Taschen von Nichtsnutzen verschwunden, wäre es möglich gewesen, zumindest einen Block eines alten Kohlekraftwerkes so umzurüsten, das die kompletten Kohlenstoff Verbindungen der Abgase mittels nachgeschalteter atomaren Wasserstoff H1 Technologie, wirtschaftlich wieder zu energiereichem Brenngas generiert werden könnte, und dem Verbrennungsprozess wieder zugefügt werden könnte ! diese Technologie wurde in einer Garage in Sachsen ,wie immer von Nichtakademikern mit geringen Eigenmitteln entwickelt, und kann nach Anmeldung auch vorgeführt werden, an guten Lösungen hat aber die aktuelle Landesregierung kein Interesse, sondern nur an der Geldversorgung einer völlig erfolglosen Wissenschaft....
Leider wird nicht darauf eingegangen, daß H2 für gleiche Heizleistung volumetrisch ~3,4 mal mehr m3 zu liefern sind, wenn man den Gasdruck nicht nennenswert erhöht. Wie ist das dann mit dem Druckverlust, Strömungsgeräuschen? Wie sehen dann die vorhandenen Gasherde und Wohnungsthermen mit Brennwerttechnik aus? Ich habe noch im Studium gelernt, daß H2 viel zu wertvoll ist, um es schnöde zu verbrennen! Wo soll das ganze H2 herkommen? Aus der Elektrolyse? Um ~ 1 kWh Brennwert aus H2 zu bekommen, muß man mind. 2 kWh hochwertigen Strom zur Elektrolyse hineinstecken.
Es ist richtig, dass bei Wasserstoff ungefähr der dreifache Volumenstrom gegenüber Erdgas benötigt wird und dass dafür die Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung, entsprechend erhöht werden muss. Nach derzeitigen Erkenntnissen sind die Auswirkungen auf Druckverluste und Strömungsgeräusche dabei minimal, aufgrund von z.B. der Dichte und Viskosität von Wasserstoff, die deutlich von denen von Erdgas abweichen. Es laufen aktuell verschiedene Forschungsprojekte, um das Thema näher zu beleuchten. Wasserstofftaugliche Gasgeräte haben im Wesentlichen die gleichen Dimensionen wie Geräte für Erdgas, siehe z.B. www.viessmann.de/de/wissen/technik-und-systeme/heizen-mit-wasserstoff.html Das Thema „Herkunft von Wasserstoff“ wurde u.A. am 31.12.2023, ebenfalls im Rahmen von H₂ Lunch & Lern vorgestellt, zu finden unter ruclips.net/video/CBgScSuFn70/видео.html
@@DVGW Ha,Ha, ihr habt vor kurzen ein atomares Wasserstoff Mischgas von mir zur Analyse gehabt,( durch einen Bekannten) das was ihr da an Werten ermittelt habt, war völlig daneben, die von euch benutzte Messtechnik kann nicht zwischen molekularen Gas und atomaren unterscheiden, und der ermittelte Heizwert war so nicht richtig, noch viel weniger die Einschätzung , das dieses Mischgas hochexplosiv wäre, dieses Gas konnte in dieser Mischung ohne Fremd Luft nicht gezündet werden, im übrigen besitzen atomare Gase wie H1, der sehr einfach stabilisiert werden kann , ca. 80 % nutzbare quantenmechanische Energie , und nur 20 % chemische ! meine Freunde aus dem Deutschen Reich waren damals bereits schlauer wie Ihr, Ich traue euch die Einschätzung der H2 Technologie aus noch bestehender Unkenntnis dieses elementaren Gases, das reine Quantenmechanik ist, nicht zu.....fragt doch mal die Norweger, die H2 industriell nutzen wollten, sie haben mehr als genug Lehrgeld bezahlt, und ganz schnell die Sache als nicht beherrschbar wieder eingestellt...
70% Wirkungsgrad bei der Elektrolyse wären schon unteter Wert für stark kostensensible Elektrolyseuere. In sinnreichen Staaten leiben wir bei grob 2 ct/kWh Strom und China hat schon aktuell gewaltig Überproduktion und könnte noch viel mehr Module herstellen. Auch die EU ist erst am Anfang der PV-Industrie. Faunhofer 'Metastudie Wasserstoff - Auswertung von Energiesystemstudien' 2050 könnte Deutschland 400 - 800 TWh/a Wasserstoff nutzen, bei Halbierung Verbrauch Bestandsgebäude und 2/3 via Wärmepumpe im Hybrid würden wir etwa 100 TWh/a Wasserstoff benötigen. Für viele Einfamilienhäuser könnte die Fixkosten Gasleitung kritisch werden, nicht aber für Mehrfamilienhäuser. Allerding, wer Erdsonde einsetzt, wird eher zur H2-Hybrid greifen, was die Zahl der Bohrmeter drittelt.
Wenn solche Institute dann noch die Landesregierung in Sachsen dabei beraten, für die Entwicklung von Hochtemperatur Dampf Elektrolyse Anlagen, an eine Dresdner Firma 160 Millionen Euro (Steuergelder) auszuzahlen, dann kann das nur noch in die Hosen gehen, denn Elektrolyse Anlagen die bei ca. 800°C betrieben werden, sind weder dauerhaft stabil, noch wirtschaftlich ! die dann damit erzeugten Produkte , wie synthetische Treibstoffe, werden nur zu überhöhten Preisen angeboten werden, und damit auf dem Markt scheitern !
Diese Herren vom Gastechnologischen Institut in Freiberg kennen sich bestens mit dem lächerlich energiearmen und schwer zu beherrschenden H2 aus, dem von der Natur stabilisierten Wasserstoff Gas , das es dann noch das atomare stabile Wasserstoffgas H1 , mit seinem extremen Energiepotential gibt , und das dieses Gas technisch in allen Bereichen sicher nutzbar ist, davon haben sie allerdings keine Ahnung, dieses H1 wurde bereits in den 40 er Jahren in Deutschland Industriemäßig eingesetzt und überall genutzt, mein verstorbener Freund hat damit bereits in den 40 er Jahren als Lehrling gearbeitet .... das ist ein Armutszeugnis für so ein Gasinstitut, das jetzt sogar noch diesen H2 Unsinn als Energiequelle der Deutschen Wirtschaft etablieren möchte , ich selbst bin seit 20 Jahren privat in der Wasserstoff H1 ! Feld Forschung ohne fremde Hilfe erfolgreich tätig, und kann zu dem Vorhaben dieser Leute nur sagen, das mit dem H2 wird NIX
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Hinweise zu unserer Analyse! Das gesamte Energiesystem befindet sich in dem hoch dynamischen Prozess der Umstellung zur Klimaneutralität. Hier werden alle geeigneten Technologien für die jeweilige Anwendung, z.B. Industrie (Prozesswärme etc.), Resilienz der Stromerzeugung (Ausgleich der fluktuierenden PV- und Winderträge übers Jahr) und Wärme im Privatsektor ihren optimal geeigneten Beitrag leisten müssen.
So eine Analyse hätte man vielleicht vor 10 Jahren machen können. Durch PV, Wind, WP, Baterien hat sich der Bedarf bereits massiv verändert und wird es weiter tun. Jeder Fernwärmeversorger plant WP, P2H oder Speicher. Jeder EVU oder ÜNP denkt über Regelkapazität nach, also Abregelung, Zuschaltung, dynamische Tarife und Batterien. Es wird wesentlich weniger Gas oder H2 benötigt werden als heute. Von dem jetzigen Bedarf und Leitungen wird wahrscheinlich nicht mal 1/3 übrig bleiben und das wird sehr finanziell eng für alle Unternehmen. Der DVGW ist eben die Interessenvertretung des Gas-Faches.
Hab denn mist bekifft bestanden wir zünden denn primer immer an dammit er schneller trocknet 😂
Hallo für mich ist die Frage was bedeutet 20%, auf ein Volumen oder Energiegehalt!
Hallo Marion, der Energiegehalt des Gasgemisches aus Erdgas und Wasserstoff wird vom Netzbetreiber an den Einspeisepunkten in das Netz gemessen und dem Gaslieferanten mitgeteilt. Die Gaszähler Zuhause messen das Gasvolumen des Gasgemisches aus Erdgas und Wasserstoff. Dieses Volumen (Kundenzähler) wird mit dem gemessenen Energiegehalt des Gemisches pro Volumen (Netzbetreiber) multipliziert, um die verbrauchte Energiemenge des Kunden (Gaslieferant) zu bekommen. Diese Energiemenge wird vom Gaslieferanten abgerechnet. Eine Veränderung des Energiegehaltes des Gasgemisches bedeutet also keine preisliche Änderung, da jede Verringerung der Energiemenge, z.B. durch Zumischung von weiterem Wasserstoff, bzw. ein Erhöhter Verbrauch (Volumen) durch die Messung des Netzbetreibers ausgeglichen wird. Beste Grüße
Ihr habt da ein richtiges Problem mit eurem energiearmen Wasserstoff H2 , dieses H2 Molekül ist nicht in der Lage, sich an die CH4 Moleküle fest anzudocken, dafür fehlt die äußere Ladung, damit bleibt diese Mischung eine inhomogene Gasmischung mit vielen Clustern,also überhaupt nicht geeignet für einen dauerhaft sicheren Betrieb ! Dazu ist eine 20 % ige Beimischung von Wasserstoff eine mehr als lächerliche Leistung, nach all den Hunderten Millionen an Steuergeldern, die da bis heute erfolglos verschwendet wurden !!! ich bin selber seit über 20 Jahren in der privaten Wasserstoff Forschung, und weis von was ich rede , wenn man das richtig macht, dann sind 75 % Elektrolysegas mit 25 % CH4 ,sicher möglich !!! mit eurem Lehrmeinungen wird das allerdings NIX........
Nice information… Danke
Die Abwärmenutzung wird ein wichtiges Element der Wärmewende und wenn bei +7°C Außentemperatur die Abwärme 100% der Heizleistung liefert, dann können es bei -7°C allenfalls noch 40% sein (oben +7°C Abwärme Personen, E-Geräte, solare Erträge interessant). Dämmen wir von 160 kWh/(m²a) im Mittel auf 80 kWh/(m²a) und nutzen 2/3 Heizwärme via Wärmenetze oder Wärmepumpen, dann verbleiben noch etwa 1/6 der Heizenergie oder etwa 100% Volumenstrom bei Heizwert 1/3 je Norm-m³ bei -7°C außen und 40% Restleistung obiger EE-Techniken. Das Netz wird ähnlich zu heute für Entkunden gefordert, beliefert aber nur 1/6 an kWh - wie stark steigen die Leitungskosten an? Oder dezentrale H2-Spitzenlast-Brennwertthermen in den Wohnquartieren, bei Niedrigenergiegebäuden und COP5 oder mehr für die Gebäude ?! Ohne Wasserstoff und Hybrid keine Chance auf Abwärmenutzung, was die Fernwärme heftig treffen wird. Einfach mal schnell ne Erdgasturbine anwerfen ist 2050 in der EU kaum noch möglich.
🎯 Key Takeaways for quick navigation: 00:05 📋 Introduction to the DVGW Wasserstoff Lunch - Introduction to the event and its format. 02:39 🌍 The Importance of Hydrogen Import - Discussion on the growing hydrogen demand in Germany and its role in the energy transition. - Mention of potential hydrogen suppliers from various countries. 07:36 ⛴️ Analysis of Hydrogen Import Options - Explanation of the study's focus on different hydrogen import options, including liquefied hydrogen (LH2), ammonia, and liquid organic hydration carrier (LOHC). - Overview of the methodology used to assess these options. 09:25 🧮 Calculation of Energetic Efficiency - Explanation of how energetic efficiency is calculated for each import option. - Discussion of the assumptions and parameters used in the calculations. 11:04 🚢 Liquefied Hydrogen (LH2) Import Option - Detailed explanation of the LH2 import option, including its challenges and potential improvements. - Mention of the LH2 future energetic efficiency. 14:22 🧪 Methane Import Option - Description of the process involved in importing hydrogen via methane, including methanization and CO2 handling. - Highlighting the use of Direct Air Capture for CO2 sourcing. - Discussion of the exothermic nature of methanization and the need for heat integration. 16:13 🔋 Overview of Hydrogen Import Options - Different methods of importing hydrogen. - Challenges related to energy intensity and infrastructure. 17:35 🚢 Importing Hydrogen via Ammonia - Process of compressing and synthesizing hydrogen into ammonia. - Challenges in ammonia cracking and its energy utilization. 18:46 ⛽ Importing Hydrogen via Liquid Organic Hydration Carrier (LOHC) - The hydriding and dehydriding process in LOHC. - Energy requirements for handling LOHC. 19:33 📊 Comparative Analysis of Import Options - Comparison of different hydrogen import methods based on energy utilization. - Discussion of energy efficiency and infrastructure availability. 22:08 📈 Comparison with Pipeline Transport - Evaluation of hydrogen import via pipelines for various distances. - Comparison of energy requirements for different transport methods. 23:29 ⚡ Impact of Direct Use of Hydrogen - Analysis of energy utilization when hydrogen is used directly. - Comparison of energy efficiency with other import options. 26:07 🏭 Factors Affecting Hydrogen Import Choice - Factors including infrastructure, temperature, and explosiveness affecting import choices. - Volumetric energy density comparison between different hydrogen carriers. 28:22 🌐 Future Outlook and Research Directions - Future research directions and potential expansion of the study. - Considerations for the development and adoption of hydrogen import options. 30:06 📝 Conclusion and Key Takeaways - Summary of the study findings and key takeaways regarding hydrogen import options and challenges. 31:18 📊 Overview of Study and Energy Needs - Discussion of the study's scope and energy needs, - Comparison of energy needs with current energy consumption in Germany. 33:51 🌍 Green Hydrogen Production and Export - Exploration of potential countries for green hydrogen production, - Consideration of export possibilities to Germany. 35:17 ⚙️ Direct Air Capture (DAC) Technology - Brief discussion of Direct Air Capture (DAC) technology, - Acknowledgment of ongoing DAC projects. 36:27 🚢 Transport Logistics and Sensitivity - Details on transport routes, times, and sensitivities, - Comparison of energy requirements for different import options. 39:59 💼 Qualified Personnel in Exporting Countries - Discussion of the need for specialized personnel, - Limited analysis of the availability of qualified personnel. 41:23 💰 Price Projections for Imported Hydrogen - Mention of price projections for imported hydrogen, - Suggestion to refer to the Irena study for detailed information. 43:19 🔮 Future Use of Excess Electricity - Discussion of potential uses for excess electricity, - Uncertainty regarding future scenarios. 44:00 🌐 Importance of Ammonia as a Transport Option - Evaluation of ammonia as an energy carrier and transport option, - Advantages of using ammonia, including its versatility. 45:16 🇩🇪 National Hydrogen Strategy and Ammonia Transport - Discussion of the German government's hydrogen strategy and the preference for ammonia transport, - Consideration of the political and infrastructural aspects of transport choices. 45:32 🚢 Why Methanol was Not Considered - Explanation for the exclusion of methanol as a transport option from the study's scope. 46:02 📚 Future Research Plans - Discussion of future research plans beyond the current study, - Indication that additional studies are being considered. 46:57 🌫️ Ammonia as a Fuel and Emissions - Addressing the use of ammonia as a fuel and concerns about emissions, - Mentioning the need for further examination of ammonia's emissions. 48:04 📊 Comparing CO2 Emissions to Energy Needs - Acknowledgment of a question regarding the comparison of CO2 emissions to energy needs, - Expressing the need for a more detailed analysis to provide a conclusive answer. 48:47 💡 Ammonia Import and Infrastructure - Questions about the feasibility of significant ammonia imports by 2030 and infrastructure development, - Acknowledgment of the need for infrastructure development but inability to provide predictions. 49:01 🔄 Timeframe for Infrastructure Development - Addressing the timeframe for developing infrastructure for ammonia imports, - Acknowledgment of uncertainty and the potential challenges due to limited time. 49:43 👋 Conclusion and End of Event - Wrapping up the event and thanking the presenter and the audience for participation, - Acknowledgment of the event's conclusion. Made with HARPA AI
Wasserstoff wird generell völlig überbewertet. Im Straßenverkehr wird Wasserstoff z.B. überhaupt gar keine Rolle spielen.
Das Problem mit dem Wasserstofftransport per Schiff ist sicher nicht unähnlich dem Transport von flüssigem Wasserstoff auf der Strasse. Wasserstoff hat eine irrwitzig geringe volumetrische Energiedichte und das wird sich nicht ändern. Weil Wasserstoff nur nahe am absoluten Nullpunkt der Temperatur flüssig ist braucht man eine sehr gute, riesige Dämmung. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus das in einem riesigen Schiff nur ein winziger Bruchteil von der Energie transportiert werden kann was heute mit LNG-Tankern bewegt wird. Entsprechend müsste die Energie die für den Transport benötigt wird um Faktoren größer sein als die von LNG Tankschiffen. Die ganze Abschätzung ist vollkommen falsch! In meinen Augen läuft alles darauf hinaus das man in Zukunft die energieintensiven Industrien dorthin verlagern muss wo die grünen Energien ohne Transport günstig sind. D.h. wir können uns schon Mal von der chemischen Industrie, der Stahlindustrie, der Zementindustrie, der Glas- und Porzellanindustrie, der Aluminium Industrie, der Düngemittelindustrie und vielem mehr verabschieden. Wir sind einfach nicht wettbewerbsfähig wenn andere Länder nur die Hälfte oder ein Drittel der Energiekosten haben und bei uns zusätzlich noch die Lohnkosten hoch sind.
2000 TWh Endenergie werden mit fossilen Treibstoffen gebraucht. Wenn alles elektrifiziert wäre sinkt der um 60-75%. D.h. Hochgerechnet mit mehr Energieverbrauch ca. 800 TWh. Davon wären 200-250TWh - mit eiserner Reserve 300 TWh in Form von Gas - H2, Methan, Ammoniak nötig. Und diese 200-300 TWh maximal sind in Deutschland lokal durch Wind und PV produzierbar. Die Annahme dass Deutschland seine eigene Endenergie nicht selbst produzieren kann und bis in alle Ewigkeit von ausländischen Potentaten abhängig bleiben muss ist falsch.
Für den wichtigsten und einzig möglichen Transport von H2 aus z.B. Kanada nach Deutschland existieren keine Anlagen zur Verflüssigung, keine Schiffe zum Transport und keine Anlagen zum Vergasen und Einspeisen in nicht vorhandene Wasserstoffnetze am Hafen in Hamburg. Ist das eine korrekte Zusammenfassung? Einzig möglich: Außer Deutschland gibts noch andere Länder die H2 importieren wollen. Kanada hat einen Vertrag mit Deutschland. Sonst niemand. Methan kann niemand in den benötigten Größenordnungen (500 TWh) produzieren. Ammoniak - ein Giftgas - sowieso nicht. Und das Ganze System muss bis 2030 fertig sein. Nicht 2045. Die 2045 sind eine Wunschzahl vom Hr. Wissing. IPCC hat schon gesagt entweder wir sind 2030 CO2 Neutral oder unsere Enkel können schon mal ein Visum für Sibirien ziehen.
7:33 Wer die Temperaturgrafik von Deutschland ab 1881 in dieser Weise verwendet und auf die stete Erwärmung verweist, ohne jedoch zu erwähnen, das vor diesem Zeitraum die s.g. "kleine Eiszeit" vom 15. Jahrh. bis ins 19. Jahrh. hinein herrschte, der begeht schlichtweg Desinformation. Das verhält sich in etwa so, als würde man die Jahrestemperaturen ausschließlich des Sommers betrachten, die weit kühleren Temperaturen des Winters und Frühling jedoch unterschlagen. Ähnlich verhält es sich mit der Grafik sinkender Grundwasserstände bei 11:35 . Diese sinkenden Grundwasserstände sind nicht etwa zunehmend hemmungsloseren Zugriff der Kommunen auf das Grundwasser geschuldet, weil ab den 60iger Jahren jeder der etwas auf sich hält, mindestens 1x täglich duschen sowie die Waschmaschine laufen lassen muss? Ich fühle mich desinformiert!
Wenn wir die Gebäude in Deutschland auf Klasse 'C' und untere 'D' sanieren, dazu kleine Wärmepumpen im Hybridbereich, da reichen dann 40% vs. Normtemperatur Auslegung, wobei die kleineren Pumpen meist etwas effizient sind. Stellen wir auf CO2 als Kältemittel um brauchen wir möglichst kleine Kältemittelmengen, damit keine Vergiftung (ab 4% CO2 in der Luft) droht. Dann ist die Brennwert-Gastherme mit etwa 110% Wirkungsgrad voll effizient kompatibel.
Hochaktuell!
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Wir sollen nun auch diesen Lehrgang besuchen, und nun zu den Lederhandschuhen auch noch Atemschutz mitbringen! Welchen, steht dort nicht! Also welchen mit Bezugsquellen wäre wissenswert ... Vielen Dank im Voraus. 17.11.2019
Am besten fragen Sie den Anbieter der Schulung! Bei den Lehrgängen der DVGW Beruflichen Bildungen werden nur S3-Sicherheitsschuhe sowie fachgerechte Arbeitskleidung und Arbeitshandschuhe gefordert.
Das Vidio ist eine Katastrophe. Wenn sich der DVGW damit identifiziert.......................?
inakzeptabel, schlechte Technik
Sie haben die typischen Fehler gefunden, sehr gut!!
Das Video ist schön gemacht aber ansonsten wars dass auch. Keine Haltevorrichtung beim Schweißen verwendet, die das Rohr vor dem auseinanderziehen hindert, desweiteren wurde keine Einstecktiefe markiert! Es wurde auch nicht gezeigt, dass das Rohr bis ca 1cm über die Muffe hinaus geschält werden muss und die Rohrenden immer rechtwinkelig sein sollen um einen richtigen Sitz in der Muffe zu gewährleisten...!