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Die Sonnenseite der Mathematik
Германия
Добавлен 8 фев 2022
Dies ist der deutsche Kanal von "The Bright Side of Mathematics".
Mathematik macht Probleme, aber sie ist wunderschön, sobald man sie durchschaut hat. In diesem Kanal möchte ganz verschiedene Probleme und Aufgaben lösen, um Schülern und Studierenden zu helfen.
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Bundestag election 2025 - New election procedure briefly explained
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Python code zum Sainte-Laguë-Verfahren hier: thebrightsideofmathematics.com/courses/sainte-lague-verfahren_deutsch/overview/
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Hier erkläre ich grob und anschaulich wie das Wahlverfahren zur Bundestagswahl 2025 durchgeführt. Ein Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme, wobei nur die Zweitstimme für die Zusammensetztung des Bundestags bezüglich der Parteien entscheidend ist.
Zur Sitzverteilung wird das Sainte-Laguë-Verfahren, auch Divisorverfahren mit Standardrundung genannt. Man kennt es auch als "Webster metho...
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Vektoranalysis 25 | Aufgabe zum Satz von Stokes [darkmode]
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Vektoranalysis 25 | Aufgabe zum Satz von Stokes
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Vektoranalysis 24 | Weitere Aufgabe zum Gauß'schen Integralsatz [darkmode]
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Vektoranalysis 24 | Weitere Aufgabe zum Gauß'schen Integralsatz
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Vektoranalysis 23 | Aufgabe zum Satz von Gauß [darkmode]
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Vektoranalysis 23 | Aufgabe zum Satz von Gauß
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Vektoranalysis 22 | Aufgabe zu orientierten Oberflächenintegralen [darkmode]
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Vektoranalysis 22 | Aufgabe zu orientierten Oberflächenintegralen
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D’Hondt-Verfahren
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Vektoranalysis 21 | Satz von Stokes [darkmode]
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Hare/Niemeyer-Verfahren
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Vektoranalysis 21 | Satz von Stokes
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Vektoranalysis 20 | Gaußscher Integralsatz [darkmode]
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Vektoranalysis 20 | Gaußscher Integralsatz (Divergenzsatz)
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Vektoranalysis 19 | Orientierte Oberflächenintegrale [dark version]
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Vektoranalysis 19 | Orientierte Oberflächenintegrale [dark version]
Vektoranalysis 19 | Orientierte Oberflächenintegrale
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Vektoranalysis 18 | Aufgabe zu Graphenflächen [darkmode]
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Vektoranalysis 18 | Aufgabe zu Graphenflächen
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Vektoranalysis 17 | Kugeloberfläche [darkmode]
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Vektoranalysis 17 | Kugeloberfläche [darkmode]
Vektoranalysis 16 | Oberflächenintegral [darkmode]
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Vektoranalysis 16 | Oberflächenintegral [darkmode]
Vektoranalysis 16 | Oberflächenintegral
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Vektoranalysis 16 | Oberflächenintegral
Vektoranalysis 15 | Graphenfläche [darkmode]
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Vektoranalysis 14 | Aufgabe zur Zylinderoberfläche [darkmode]
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Vektoranalysis 14 | Aufgabe zur Zylinderoberfläche [darkmode]
Vektoranalysis 14 | Aufgabe zur Zylinderoberfläche
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Vektoranalysis 14 | Aufgabe zur Zylinderoberfläche
Vektoranalysis 13 | Aufgabe zur Kugeloberfläche [darkmode]
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Vektoranalysis 13 | Aufgabe zur Kugeloberfläche [darkmode]
Vektoranalysis 13 | Aufgabe zur Kugeloberfläche
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Vektoranalysis 13 | Aufgabe zur Kugeloberfläche
Viel zu kompliziert und undemokratisch. Mein Vorschlag: Bundestag hat nur noch 600 Sitze (alle Hürden und Mindestklauseln werden, weil zutiefst undemokratisch, gestrichen). Jeder Wähler hat 2 Stimmen. Eine Partei-Stimme und eine Personen-Stimme. Davon werden mit der Partei-Erststimme bundesweit ohne irgendwelche Listen nur Parteien als ganzes gewählt, die dann die prozentuale Anzahl in den BT schicken. Völlig unabhängig davon werden mit der Person-Zweitstimme die Sieger aus den 300 einzelnen Wahlbezirken ermittelt. Diese 300 Sieger ziehen unabhängig von Ländern und Parteien und irgendweichen Listen zusätzlich in den Bundestag ein. Dadurch hätte jeder deutsche Bürger die Möglichkeit, sich solo in den BT wählen zu lassen. Und auch kleine Parteien hätten bei Direktmandaten die gleichen Chancen wie große Parteien. Bei der Sitzverteilung werden dann beide Stimmergebnisse (Partei-und Personenwahl) einfach addiert. Z.B. mit der Parteistimme hätte Partei A 10 %, also 30 Sitze von 300 Sitzen erreicht. Mit der Personenstimme hätte diese Partei 15 Direktmandate erreicht. Dann bekäme sie im BT 45 von 600 Stimmen. Hätte Partei B nur 3%, also 9 Sitze von 300 Stimmen erreicht und kein Direktmandat, bekäme sie eben 9 Sitze von den insgesamt 600 Sitzen. Hätte Partei C nur 2% , also 6 Sitze bei der Erststimme erhalten, aber 12 Direktmandate, würde sie insgesamt 18 Sitze von 600 erhalten. Das wäre wirkliche parlamentarische Demokratie. Jeder,der seit mindestens 18 Jahren deutscher Staatsbürger und über 18 Jahre ist mit Hauptwohnsitz in Deutschland wäre uneingeschränkt wählbar.
Es gibt keine Direktmandate mehr?
EInfach das Video anschauen :D
Gibt es nicht noch eine zweite Konstellation, bei der es mehr als 630 Mandate geben kann? Angenommen, ein Wahlkreisgewinner gehört keiner Partei an. Dann ist er in der Zweitstimmen-Oberverteilung der 630 Mandate nicht enthalten und zieht als 631. Abgeordneter in den Bundestag ein, oder?
Nein, die unabhängigen Kandidaten ziehen zu allererst in den Bundestag ein. In deinem Falle werden für die Parteien in den Schritten, wie ich sie hier vorgestellt habe, dann eben nur 629 Sitze verteilt.
@mathesonnenseite Ah, interessant, danke! Wie ist es dann, wenn alle 299 Wahlkreise von parteilosen Kandidaten gewonnen werden und gleichzeitig aber Partei A 51% der Zweitstimmen erhält? Dann erhält Partei A ja zunächst einmal nur 0,51 * (630-299) = 166 der 630 Abgeordnetensitze, also nur 26%. Wird das dann mit einer Art von Überhangmandaten kompensiert? Wie stark kann der Bundestag maximal (rein theoretisch natürlich) über die 630 Mandate hinaus wachsen? (vielleicht Stoff für ein eigenen (Spaß-)Video...)
Die Mehrheitsklausel nach § 4 (4) gilt für die Verteilung der Sitze nach Saint-Laguë, wobei in deinem Falle ja nur 331 Sitze verteilt werden. Demnach sind also 166 die Mehrheit bezüglich dieser Verteilung und alles ist gut. Es geht dabei eben nicht um die Sitze, die die unabhängigen Gewinner schon besetzt haben. (Natürlich ist das alles nur meine Interpretation des Gesetzestextes, wie er auch mathematisch gemeint sein soll. De facto würden aber 299 unabhängige Wahlkreisgewinner das Wahlsystem auf den Kopf stellen, da die Parteien nur noch knapp die Hälfte des Bundestages besetzen, sodass wahrscheinlich eine Reform des Wahlsystems notwendig wäre.)
Hallo sehr lehrreiches Video, gibt es das skript auf der linken seite irgendwo zum anschauen ?
Klar, siehe Link in der Beschreibung :)
Warum haelt man fuer die Zweitstimmen an Landeslisten fest? Eine Bundesliste wuerde zu weniger Verzerrungen fuehren und tendenziell auch zu weniger Direktmandaten, die annuliert werden.
So kompliziert. Warum noch die Bundesländer Ebene?
vllt man mir hier einer helfen: was passiert denn mit denen, die einen Wahlkreis gewinnen aber deren Partei nicht über 5% erreicht? Gehen die dann leer aus?
Die Direktkandidaten müssen immer über die Zweitstimmen abgedeckt sein. Ausnahmen nur bei unabhängigen Kandidaten (ohne Partei). Wenn der Partei (aufgrund von der Sperrklausel) 0 Sitze zustehen, dann kriegen die Direktkandidaten auch keine Sitze.
Nach welchen Kriterien werden die Direktkandidaten gelistet? Also nach der Prozentzahl die sie im Wahlkreis gewählt wurden, oder von der Menge an stimmen mit denen sie gewählt wurden?
Nach den Prozent an Erststimmen, die sie im Wahlkreis bekommen haben, also unabhängig von der absoluten Anzahl an Erststimmen.
Endlich sind diese unnötigen Überhangs- und Ausgleichsmandate weg.
Endlich mal jemand der die Wahlrechtsreform erklärt. Und das auch noch so super verständlich. Ich habe sonst nirgends was gefunden. Gute Arbeit bei einem so wichtigen Thema
Dankeschön! Mir ging es genau so und deswegen habe ich dann das Video aufgenommen, obwohl ich auf dem Channel üblicherweise andere Dinge mache ;)
Überhangmandate?
Gibt es keine mehr. Diese sind komplett abgeschafft! (Einzige Ausnahme für mehr als 630 Sitze ist die Mehrheitsklausel, wenn eine Partei mehr als 50% der gültigen Zweitstimmen aller zu berücksichtigen Parteien bekommt.)
Wenn du nicht so abstimmt wie es die herrschende Klasse von dir erwartet, zählt deine Stimme nicht. Das nennen die Deutschen Demokratie. 😂 Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Wenn du das Koordinatensystem nach den Bedingungen x>=0 bzw. y>=0 einfärbst, sind die beiden Farben eigentlich genau vertauscht, oder? Also x>=0 sollte doch die linke Hälfte meinen und y>=0 die obere Hälfte, oder?
Ja genau. Ich habe die Farben vertauscht :D
Sehr gut gemacht, vielen Dank!
Dankeschön :)
Mir fehlt noch der Hinweis zu den Minderheitenparteien. So wie in der jetzigen Zusammensetzung des Bundestages mit dem SSW.
SSW ist auch die einzige Ausnahmepartei momentan :)
@@mathesonnenseite Das stimmt, aber auch bei der nächsten Wahl im Februar kann es ja dazu kommen, und das wurde nicht beleuchtet in dem ansonsten super Video
@@tim-oliverbowes4547 Ja, ich wollte es nur noch mal betonen in dem Kommentar :)
Endlich mal eine gelungene Reform. Der Bundestag wird kleiner und das ist auch gut so.
Und wie ist das mit den HÖCHSTZAHLEN?
Mit Divisor ist es einfacher.
Ich finde, das war doch endlich mal eine gelungene Wahlrechtsreform, durch die die Anzahl der Bundestagsmitglieder sinnvoll gedeckelt wurde.
7:30 Min "Manche WahlkreisGEWINNER gehen leer aus". Das habe ich NICHT gewusst. Besten Dank (+ Abo) für diese anschauliche Information !👍
Gerne und danke :)
Viel zu viel Politiker im Bundestag 500 sind schon viel für ein kleines Land wie Deutschland. Bezahlen dürfen das die Steuerzahler... Dazu kommt das Aufgaben abgegeben wurden ans EU Parlament und die Politiker sind da auch nicht weniger geworden, wie sagt man so schön . .. den ganzen Wasserkkopf mit dem EU Parlament zahlen natürlich auch wir Steuerzahler. Wenn da mal eine Sanierungsfirma durch gehen würde brauchen wir nur noch die hälfte an Politikern im Land und Bund. Dann hätten wir auch weniger Staatssekretäre und was sonst noch an Zuträgern da rum läuft und von Steuergelder bezahlt wird.
Die relativ hohe Anzahl an Sitze besteht auch aus dem Grund, dass auch die kleinen Bundesländern mit genügend Sitzen vertreten werden. Bei 630 Sitzen für das ganze Bundesgebiet wird Bremen nur 4 oder 5 Sitze bekommen. Die restlichen Teile deines Kommentars haben nicht so viel mit meinem Video zu tun.
Ich bin dir wirklich wahnsinnig dankbar für diese tollen Erklärvideos :)
Hallo, sehr schön erklärt, visualisiert und auch die Länge passt sehr gut. Ich hatte die Entwicklung der Reform ein bisschen verfolgt und sehe mich jetzt bestätigt, dass es tendenziell wichtiger wird für Spitzenkandidaten auch Direktmandate zu holen, gerade wenn die Partei schwächelt. Ein vorderer Listenplatz ist geschwächt und die Unmittelbarkeit zum*r eigenen Abgegordneten größer. Eine gute Tendenz, wie ich finde.
Was ist denn, wenn jetzt mehr Kandidaten ohne Parteien auftreten. Kann dies dazu führen, dass dann die Zahl von 630 überschritten werden kann?
Die parteilosen Gewinner der Wahlkreise bekommen zuerst ihre Sitze. Die restlichen Sitze werden nach dem hier vorgestellten Verfahren verteilt. Demnach ist die Zahl 630 fix (mit den Ausnahmen, die ich im Video erwähnt habe).
Interessant, wenn ich das richtig sehe führt die Verteilung der Sitze auf die Länder für jede Partei einzeln dazu, dass die Gesamtanzahl der Sitze eines Landes stark schwanken kann. Gleichzeitig hängen die Sitze eines Landes nun von der Anzahl der gültigen Stimmen für eingezogene Parteien und nicht von der Bevölkerung ab. Wenn Bremen also eine sehr geringe Wahlbeteiligung hätte, zusätzlich mit großem Anteil Parteien wählt die es nicht in den Bundestag schaffen und dann letztlich bei den Unterverteilungen aus einem Anspruch auf z.B. 0,4 Sitze immer 0 werden, dann ist es theoretisch möglich, dass Bremen keinen einzigen Bundestagsabgeordneten bekommt.
Genau. Es geht nur um die gültigen Stimmen der Parteien, die letztendlich berücksichtigt werden.
Bis 1956 wurde, vereinfacht gesagt, zuerst auf die Länder verteilt (nach deutscher Bevölkerung) und dann auf die Parteien. Dies verlagert dann aber die Rundungsfehler auf die Parteien. Und deren korrekte Abbildung hat nach heutiger Auffassung absoluten Vorrang vor korrekter Vertretung der Länder.
Fun Fact: Das Grundgesetz benutzt den Begriff "Bundesland/Bundesländer" überhaupt nicht. Es gibt nur "Länder"! 😂😂😂
Ich verstehe ja, dßa man die Bundestag nicht mehr ausufern lassen will. Aber dennoch finde ich es bedenklich, daß nach dem System nicht mehr jeder direkt gewählte Kandidat garantiert einzieht (wie bisher ggf. als Überhangmandat).
Toll, echt unkompliziert. 🙄😬
Genau
Es ist nach meinem Dafürhalten tatsächlich einfacher als vor der Reform. Die ganze Verrechnung mit Überhängen, Mindessitzzahlen und Ausgleichen war, vor allem mit dem letzten GroKo-Reförmchen, nochmal um einiges komplizierter.
In Deutschland waere die Partei mit 104.888 Stimmen an der 5% Huerde gescheitert und bekaeme 0 Sitze. Es sei denn, 3 Wahlkreise...
Genau das ist hier ja passiert: Grundmandatsklausel. In dem Verteilungsverfahren werden nur Parteien berücksichtigt, die nicht durch eine Prozentklausel oder Grundmandatsklausel schon herausgefallen sind.
630 Sitze sind immer noch viel zu viele. Die hälfte reicht voll und ganz!
Diese ganze Ausschussarbeit und der Gesetzgebungsaufwand ist nicht zu unterschätzen. So ein MDB muss tatsächlich gar nicht mal so wenig ackern. Insofern ist es nicht nur die Frage des Gefühls, wie viele Leute uns repräsentieren sollen, sondern ist auch ne Frage wie viele Dinge in einer Legislaturperiode bewältigt, in Frage und ggf. neu aufgestellt werden sollen.
Was ich undemokratisch finde, dass ein Direktkandidat leer ausgehen kann, obwohl er im Wahlkreis die meisten Stimmen hatte.
Umgekehrt kann man es auch undemokratisch finden, dass jemand in den Bundestag kommt, obwohl er einer Partei angehört, die zuwenig Zweitstimmen erhalten hat.... Viele Grüße
Es wirkt auf jeden Fall nicht intuitiv, da es eben der seit Jahrzehnten gängigen Praxis zuwiderläuft. Aber es ist demokratisch, Karlsruhe hat ja auch grünes Licht gegeben. Man muss es eben so betrachten, dass ein Wahlkreisbewerber nicht nur mit den Wahlkreisbewerbern der anderen Parteien desselben Wahlkreises konkurriert, sondern auch mit den anderen Wahlkreiswerbern der eigenen Partei im selben Land. Es kommt also eine zweite, innerparteiliche Konkurrenzkomponente hinzu.
Es gibt nun mal kein perfektes Wahlsystem. Irgendwas ist immer „undemokratisch“
Ein wahlkreiskandidat kann mit 20% gewinnen. Daher sperrminorität auf 33% festlegen
Ein Wahlkreiskandidat kann auch mit 5% gewinnen, je nachdem wie viele gegen ihn kandidieren.
Vielen, vielen Dank! So verständlich hab ich das noch nie erklärt bekommen.
Gerne :)
Also für mich als Schweizer: Die Zweitstimme sind wie der Nationalrat und die Erststimme Wie der Ständerat (aber hat nicht auf länder sondern auf walkreis ebene)ob jetzt setler gu oder doppelte bukelsheimer spielt nur eine untergeortnete rolle. Dan noch die 5% drüberstülpen und gut ist.
Wirklich notwendig wäre eigentlich nur ein Abgeordbeter pro Wahlkreis. Und billiger käme es dem Steuerzahler auch.
Bisher war es doch so, dass wenn eine Partei weniger als 5% erreicht, aber ein oder zwei Wahlkreise gewinnt, mit einem bzw. zwei Abgeordneten im Bundestag sitzt. Aber eben erst ab 3 Mandaten mit dem Prozentualen Anteil in den Bundestag einzieht. Ist das nicht mehr der Fall? Falls also die Linken nur zwei Wahlkreise gewinnen, wird/könnte keiner von ihnen in den Bundestag einziehen?
Exakt. Es gibt keine Überhangmandate für Parteien mehr.
Du hast leider nichts zur CSU erzählt. Die können ja nur in Bayern gewählt werden. Gibt es da mit der 5%Hürde nicht eine Ausnahmeregelung. Wäre schön, wenn du dazu noch was sagen könntest. Danke.
5%-Hürde (bzw. 3 Wahlkreise mit Erststimmen gewinnen) gilt auch für die CSU.
@mathesonnenseite Echt. Haben die nicht geklagt und eine Extrawurst vom Verfassungsgericht bekommen?
@@mikenough5060 Nein, keine Extrawurst.
@mathesonnenseite okay. Danke.
Vielen Dank fürs Teilen. Woher beziehen Sie Ihre Informationen?
Gerne. Direkt vom Bundeswahlgesetz BWahlG.
Wenn man die Erststimme, also den Wahlkreiskandidaten, für unwichtig hält (ohne Einfluss auf die Mehrheitsbildung, also die Fraktionsstärken und damit die Regierung) sollte man diese Stimme ehrlicherweise ganz abschaffen. Also nur noch eine Stimme, die gleichzeitig über die Fraktionsstärke im Bundestag und den lokalen Kandidaten entscheidet… Oder man entscheidet sich für das bereits in den 60‘er Jahren diskutierte „Grabenwahlrecht“:: 299 Sitze werden an den Kandidaten mit der (relativen oder absoluten) Mehrheit im Wahlkreis vergeben und weitere 299 Sitze prozentual an alle Parteien, die bundesweit mehr als 5% der gültigen Stimmen erhalten haben - eine saubere und verständliche Verteilung, die zusätzlich noch den Vorteil hat, einer weiteren Zersplitterung des Parlaments und damit instabileren Regierungen entgegenzuwirken…
Aber wäre es nicht sinnvoller, die Direktkandidaten bundesweit zu besetzen und dann erst die restlichen Sitze nach Ländern aufzuteilen? So bin ich als Direktkandidat ja im Nachteil, wenn in einem Bundesland wohne, wo meine Partei viele Erst-, aber weniger Zweitstimmen bekommt, während ich im umgekehrten Fall fast sofort reinkomme.
Das war auch eine Option, die diskutiert wurde, CDU und CSU hatten das mal vorgeschlagen. Aber: 1) Auch der föderale Proporz ist ein Gut im Wahlsystem. Nach deiner Methode wären Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg tendenziell überrepräsentiert. 2) Die Möglichkeit von Überhangmandaten ist nicht ausgeschlossen. Eine Partei kann auch bundesweit mehr Erststimmenmehrheiten erringen, als ihr Sitze zustünden. 3) Nummer 2) gilt insbesondere für die CSU. Da sie nur in einem Land antritt, gibt es keine anderen Landeslisten, denen u. U. Listenmandate zugunsten von Wahlkreisbewerbern gestrichen werden könnten.
Endlich mal etwas für den Verstand und nicht die ganze Hetze hier täglich die nur noch anwidert.
Es ist doch sehr ungewöhnlich und klingt auch nicht besonders demokratisch, wenn direkt gewählte Kandidaten ihren Sitz verlieren, aber nur wenn diese einer bestimtmen Partei angehören abhängig davon wie die Partei im Land aber nicht im Bund abgeschnitten hat. Damit bekommen kleine Parteien doch niemals Sitze. Sagen wir eine Partei hat 3 Direktmandate. Wenn diese Partei dann aber im Bundesland nicht genügend Zweitstimmen hat, dann sind die Sitze wieder verloren. Also mal wieder profitieren hier die großen Parteien von einer Wahlreform. Die 3 Direktmandatsklausel unter der 5%-Hürde sieht bei genauerer betrachtung auch aus wie eine CSU-Sonderregel. Die CSU lag bei der letzten Wahl Haar scharf über 5%, wird aber über Direktmandate und ein vergelcihsweise hohes Ergebnis in Bayern dann doch wieder viele Sitze bekommen. Eine andere Partei mit der selben Anzahl Direktmandate und Zweitstimmen bundesweit verteilt (sagen wir die FDP) könnte theoretisch vollkommen leer ausgehen.
Wenn die FDP 3 oder mehr Wahlkreise (mit Erststimmen) gewinnt, dann geht sie natürlich nicht leer aus. Genau das habe ich doch versucht, mit dem Video zu erklären. Die Anzahl der Sitze richtet sich dann allein nach dem Zweitstimmenergebnis. Das gilt für große und für kleine Parteien.
@@mathesonnenseite Das gilt erst einmal für alle Parteien. So gewann etwa die CSU 2021 fast alle (45 von 46) Wahlkreise, hätte aber nach Zweitstimmen in Bayern nur 34 Mandate erhalten. Da bin ich gespannt was bei der nächsten Wahl passiert. In einem mittleren Bundesland gibt es 630/16=39 Sitze zu vergeben. Das sind etwa 2.5% der Zweitstimmen pro Sitz. Durch die neue Regelung ohne Überhangmandate bekäme eine Partei die in einem solchen Bundesland unter 5% hat also nur einen, eventuell 2 Sitze, auch dann wenn sie viel mehr Direktmandate gewonnen hätte. Für die einfache Mehrheit in einem Wahlkreis reichen eventuell ein paar Zehntausend Stimmen aus. Das genügt aber nicht, um im Bundesland auf die nötigen 2-3% zu kommen (40mil / 16 = 2.5mil Stimmen pro Land, also 62500 Stimmen für 2.5% im Land). Lokale Politiker die keiner großen Partei angehören haben damit die Wahl parteilos anzutreten oder den Sitz einer großen Partei zu schenken, die diesen Wahlkreis eigentlich verloren hat. Parteien hatten bisher gerade die Möglichkeit sich lokal besonders zu engagieren und damit Mandate im Parlament zu sichern. Mit dem neuen Verfahren sagt man einem ganzen Wahlkreis: "Ihr habt gewählt, aber eine Representation im Bundestag bekommt Ihr nicht!" da das Mandat dann an eine Partei geht die nicht einmal die einfache Mehrheit in diesem Wahlkreis hat und über die Liste an einen Politiker der in einem anderen Wahlkreis wohnt.
Das Verfahren schwächt im Wesentlichen die CSU. Nur die hat es bisher nicht kapiert. Bin auf deren Gesichter nach der Wahl gespannt.
Die CSU hat das sehr wohl kapiert. Es kann aber doch keine Sternstunde der Demokratie sein, wenn Parteien sich über das Wahlrecht bekämpfen. Es delegitimiert den Bundestag. Außerdem ist zu befürchten, dass dieses Wahlrecht nur Bundestage ergibt, die sich blockieren. Ein Wahlrecht des Stillstands, des Chaos ... (von der Stärkung der radikalen Ränder zu schweigen)
Die genauen Auswirkungen sind noch nicht absehbar. Nach derzeitigen Hochrechnungen reichen der CSU um die 40% der Zweitstimmen in Bayern, um auf 47 Sitze zu kommen und damit jeden möglichen Erststimmenerfolg abzudecken. Ein solcher Wert ist für die CSU durchaus erreichbar, man sollte den historisch schlechten Wert von 2021 nicht unbedingt als Referenzpunkt nehmen. Kann sich aber natürlich in den nächsten Jahren auch alles ändern. Zurzeit sieht es so aus, als ob die CDU Baden-Württemberg der größte Verlierer würde.
Jetzt verstehe ich auch warum die CSU so gegen dieses neue Wahlverfahren ist. 😉
Hallo! Dies ist ein wunderbar erklärtes Video! Ich würde es gerne zur Erklärung an internationale Bekannte senden, hast du schon über englische Untertitel oder Tonspur nachgedacht?
Ja, ich kann gerne noch eine englische Version aufnehmen :)
@@mathesonnenseite Das wäre absolut traumhaft!
@@SuperDropsX Da meine Stimme angeschlagen ist, habe ich erstmal nur Untertitel hinzugefügt :)
@@mathesonnenseite Absolut phenomenal!
Vielen Dank; sehr gut erklärt!
Huch. da sind Niedersachsen und Schleswig-Holstein spontan fusioniert bei dir?^^
Friesland halt 😂
Easteregg :D
@@mathesonnenseite ehr ☃️ oder snowflake 😜
Danke für das Video! Was passiert denn, falls der Wahlkreissieger nicht einzieht? Ist der Wahlkreis dann "verwaist" oder zieht dann einfach der Zweitplatzierte ein (sofern es das Zweitstimmenergebnis seier Partei zulässt).
Nein, die Zweitplatzierten haben immer verloren. Ob der Wahlkreis "verwaist" ist, hängt dann auch davon ob, welche Leute von den Landeslisten einziehen. Der Zweitplatzierte kann ja durchaus auch weit oben auf der Landesliste seiner Partei stehen.
Dieses neue Wahl"recht" ist für mich ein großer Murks. - JEDER Direktkandidat sollte ins Parlament einziehen dürfen - will man die Höchstzahl der Abgeordneten deckeln, gäbe es andere Lösungen - im BT von 2021 gab es 34 Überhang und 104 Ausgleichsmandate = 138 mehr als 2x 299 - man könnte die Anzahl der Listen Plätze auf 150 statt 199 beschränken - mit dem bisherigen Verfahren der Überhang- und Ausgleichsmandate hätte man dann 299 + 150 + 34 + 104 = 587 Mandate, statt 735 damals (gut, die Anzahl der Ausgleichsmandate würde wahrscheinlich anders gewesen sein, aber mir geht es um das Prinzip)
aber wie verhält sich das dann mit Politischen Minderheits Parteien (?) bbspw. SSW. Und wie wird man als diese Anerkannt? Kannst du etwas darüber erzählen?
Der SSW wird einfach nicht gestrichen, egal wie viele Prozent oder Wahlkreise sie gewonnen haben.
Warum wählen...bestimmen wer regieren soll, basta 😊 alles andere ist Schieberei, siehe Thüringen und Sachsen. 🎉
Wenn eine Partei unter 5% hat aber trotzdem sagen wir 2 Direktmandate, ziehenzumindest die direktmandate doch trotzdem in den Bundestag ein. Du hast ja eine Partei rausgestrichen bei der das der Fall ist.
Weniger als 5 Prozent und 2 Direktmandate sind nicht genug. Die 2 Wahlkreisgewinner ziehen dann auch nicht ein.