Видео

In meinem Feuerbier habe ich noch ein paar fein geschnittene Chillischoten dazu gegeben damit es auch brennt 😂

Da wünsche ich Euch einen guten Durst 🍻

Eine würdige Ergänzung zu "Bier ! - Der Film" (zu finden hier auf YT). Danke und weiter so! Aber ich habe Fragen: wie stellt Ihr sicher, dass beim Nachheizen der Brewbag nicht anbrennt? Und wie ist die Kesselisolierung vor dem Feuer geschützt?

Alles Gute zum Geburtstag!!! 🍻😁

Fast wie Sendung mit der Maus

Doppel Würzepumpe und ein Haufen Hefe ... Wahnsinn

Ich habe schon einige Male Bier über einem Feuer gebraut aber immer in einem Topf, den man noch zu Zweit weg tragen konnte 😀 Habt ihr noch nie daran gedacht auch mal mit einfachen Kochtöpfen zu arbeiten, ohne euren Braumeister 50 l ?

Jaaa, das Reinheitsgebot ist für uns Hobbybrauer nebensächlich, da geb ich euch natürlich voll Recht. Aber um mal ein bisschen zu Bierosophieren😅: Weizenbier ist, perse ja auch nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut 🤷🏼. Denn, Gerstenmalz, Hopfen und Wasser sind eigentlich nur die "erlaubten" Zutaten 😂. Schöne unterhaltsame Videos macht ihr jedenfalls. 😊 Grüße gehn raus 👋🏼

Der Brauer aus Szczecin lässt grüßen

Bei der *veruckerungsranst* von 30 min bei 71 °C hatte ich so meine Schwierigkeit. Sonst gut👌🍻

Ich glaube es gärt mit ä

Verkosten im Osten :D Ich find es so interessant wie ihr unterschiedlich sprecht und doch die Freude fürs Bier so teilt! Gerne mehr Verkostungen

Hallo, ihr könnt doch brauen was ihr wollt. Hauptsache es gibt ein Video davon 😉 Mich würde eine optimierte Version vom Honigbock schon interessieren. Grüße

So, nachgebraut und ein paar Flaschen verköstigt. Kurzfazit nach 4 Tage Kühlschrank: Schmeckt gut, aber sehr sehr süß :) Brautag: Alles runtergerechnet mit Faktor 2.7 um ca 20l Würze rauszubekommen. Im Einkocher, aber nicht doppelt gemaischt, weil das damit ein riesen Akt ist mit dem zwei mal Läutern... Etliche Probleme gehabt... Im Einkocher ists wieder mal angebrannt beim Hochheizen, da muss ich mir mal was überlegen... Dadurch hat alles länger gedauert, zusätzlich zum Einkocher zwei Töpfe auf dem Herd gehabt und umgefüllt. Dann nach dem Hopfenkochen zeigt das Refraktometer 24 Brix an, als ca 23.3° Plato... Eigentlich geil weil ich durch Verdünnen auf Zielstammwürze sehr viel mehr Bier als erwartet rausbekomme, aber (!): Ich hab nur ein Pack der Weihenstephan Hefe gekauft, für die eben angedachten 20l... Na gut, dann mach ich meinen ersten Split-Batch: mal 5l Würze umgefüllt in den Plastikgäreimer und 1l Wasser drauf und das Päckchen SafAle04 drauf, was noch im Kühlschrank lag :) Den Rest (ca. 20 l) wie laut Rezept runterverdünnt auf 16.5° Plato und mit der Weihenstephan-Hefe im Edelstahlgärgefäß angestellt. In der ganzen Hektik am Ende weil alles recht spät wurde ist mir noch das Refraktormeter runtergefallen... Trotzdem ist ein Bier raus geworden, und ein sehr gutes noch dazu :) Das könnte mein neues Weizenstandardrezept werden, wenn ich das so auf 14.5% Stammwürze einstelle und das Cara Hell von 20% auf 10% runterschraube, um die Zuckrigkeit ein wenig zu reduzieren ;) Die S04 Variante hab ich noch nicht probiert, das wäre von der Stammwürze ungefähr bei den 14.5%, da bin ich gespannt drauf was die Hefe da an Unterschied gemacht hat. Aber tolle Rezeptgrundlage, vielen Dank dafür!

Das Reinheitsgebot dient heutzutage nur dazu, dass Deutschland sich vor Bierimporten schützen kann. Aber in Wahrheit habe ich schon vor 50 Jahren erlebt, dass sich Brauereien nicht dran halten, wenn es ihnen nicht dienlich war. Als ich damals im Studium war, da wurde ein bekannter Professor der Weihenstephan verurteilt, weil er in seiner Betriebsberatung etwas empfohlen hat was nicht dem Lebensmittelgesetz entsprochen hat. 😂

KANNST MACHEN WAS DU WILLST! LASS ABER TRADITION IN RUHE!!! VERSTANDEN?

Absolut richtig. Ich hab auch schon mehrere Sude mit Honig gemacht. Immer wieder gut. Probier mal verschiedene Sorten Honig, der Unterschied ist von fein bis stark zu merken. Das ist doch auch das Schöne am Hobbybrauen. Man kann machen was man will. Prost!

Wenigstens ein Erfolg heute. Mir ist heute die Masiche angebrannt (Flüssigkeitsstand zu niedrig und Heizelemente lagen kurz frei). Ich war wirklich nur 2 Minuten abgelenkt. Naja. muss ich den Brautag halt wiederholen.

Nach dem Maischen kommt das Läutern. Um hier wirtschaftlich zu arbeiten wird der Hauptguss 40% und Nachguss 60% , möglichst auf vier Güsse aufteilen. Nach dem vierten Guss hat das sog. Glattwasser vielleicht noch 0.3°Plato. Wenn ihr dann die Stammwürze vor dem Kochen messt liegt ihr narürlich deutlich niedriger als Zielplato. Dann 90 min Würze-Kochen, (Hopfenisomerisierung, Sterilisierung, Konzentrierung, ausdampfen schwefliger Verbindungen -Gemüsegeschmack-, Eiweiß koagulieren). Nach der Kochzeit habt ihr bei einer "normalen" (Hohe KW Zahl einstellen) Verdampfung eures Braumeisters die gewünschte Konzentration. Zuviel Hauptguss und zu wenig Nachguss ist und bleibt Verschwendung. Ansonsten immer wieder schöne Videos und angenehme Kommentatorstimme. Gut Sud

Verraucht ihr euch beim Maischen und Kochen nicht die ganze Bude? Ich braue deshalb draußen unter meinem Terrassendach. P.S.: It‘s a long way to the top if you wanna become a Bierbrauer - um mal das Thema der Musik im Hintergrund aufzunehmen.

In der Fachsprache sagt man Würzekochen und nicht Hopfenkochen. Das Würzekochen hat mehrere Gründe und nicht nur die Isomerisierung der alpha Säure. Die S23 würde ich persönlich nicht bei 12° gären lassen, da ist die Hauptgärung ja schon nach 4 bis 5 Tagen durch. Ich stelle die Würze bei 5° an und lasse sie dann auf 8° hoch kommen. Aber naja gut, bei einem Honigbock spielt das Diacetyl auch nicht die grosse Rolle.

Amen!

Da bekommt man Kopfweh 😂🍻

Servus, ihr habt doch auch die MattMill-Master, ich probier da auch schon lange rum um die richtige Einstellung für den Braumeister zu finden. Bei meiner MattMill-Master sind lt. Dokumentation 5 Stufen möglich: 0,9-1,15-1,3-1,45-1,6mm Darf ich fragen wie ihr die 1,2 mm Walzenabstand eintellt? Die mittlere Stufe auf der ihr eure Mühle laufen lasst sind doch 1,3mm. Schöne Grüße

Saugeile Konstruktion! Ich beschäftige mich aktuell mit Dekoktionsmaischen. Im Endeffekt könnte man mit Dekoktion doch relativ leicht brauen indem man eine Teilmenge der Maische kocht, während man den anderen Teil so lässt wie er ist. Dann halt mit zwei Kesseln aber dafür weniger Bedarf an Temperaturkontrolle. Dass ihr die Temperatur so gut steuern könnt ist echt Hammer gelungen!

Grüße ihr Lieben... Zum Bierabfüllen empfehle ich euch ein Bierröhrchen welches man in die Flasche einführt und dann die Flasche ohne Schaumbildung ziemlich bis zum Rand füllen kann. Je weniger Luft umso besser zwecks Infektion... 😊

Ich hab auch bald Geburtstag ;)

Ich schaue euren Kanal echt gerne. Man lernt zwar nicht wirklich was, aber ihr Bierosophiert so herrlich über das schönste Hobby der Welt. Weiter so!

Verstehe tatsächlich nicht warum 1. Ihr Klarglasflaschen und 2. Warum ihr kein Abfüllröhrchen nehmt. Zum einen kann der sog. Lichtgeschmack entstehen und vor allem sehr dunkel werden wenn zu viel UV an das Bier kommt, zum anderen kann durch das Abfüllröhrchen der CO2 Eintrag in die Flasche deutlich minimiert werden. Es würde mich also nicht wundern wenn das ausgeprägte Hopfenaroma nach maximal 2 Monaten komplett verflogen ist. Kann natürlich auch sein das bei euch kein Bier 2 Monate überlebt. ;) Zudem habt ihr das Problem bei zu viel Kopfraum in der Flasche das sich da die Kohlensäure fängt anstatt im Bier zu landen. Dennoch natürlich wie immer unterhaltsamer und entspannender Content.

Warum nacht ihr die Flaschen eigentlich nicht ganz voll? Wirkt der Sauerstoff nicht nachteilig?

Ein bischen trübe sind die Biere ja schon...

Erster 😂

Hobbybrauer lieben Pal Ale, das kann man warm vergären, muss es nicht lange reifen lassen und das ist so bitter, das man Fehler und Infektionen nicht merkt. 😂 Macht ihr eure Sudberechnung/Rezept auch mal selber ?

Ist mir auch schon passiert. Da ich aber von Beginn an immer Vodka in den Spund reinmache, wird es dann einfach nur stärker da Vodka ja wenig Eigengeschmack hat. Aber aus Fehlern lernt man.

Hab die Woche auch erst ein saures Bier entsorgt. 😢 Da macht man sich die Arbeit und dann alles für die Katz! Naja, weiter am Konzept arbeiten und wieder von vorne. Danke für das Video, freu mich auch auf die nächsten. 👍🏻

2:15 Googelt mal nach "Weyermann Sacköffnung" oder nach der ähnlichen Anleitung von Bestmalz. Man kann sehr leicht die Naht öffnen und braucht den Sack nicht aufzuschneiden.

Ich könnte schwören das liegt an der Desinfektion eures Gärbehälters. Alkohol tötet evtl nicht alles ab was da so fleucht und kreucht. Sämtliche -izide sollten da doch Abhilfe schaffen oder???

Man kann auch unter Druck fermentieren. Z.B. in KEGs. Das geht schneller.

Schee

hmmm was das wohl wieder wird... Spezialhefe aus Patagonien?

Bin mal gespannt was kommt

Gerade euer neustes Video geschaut ☺️ gut gemacht, schau ich immer wieder gerne. Hab sozusagen mit euerm 1. Video auch angefangen zu brauen. Wieso habt ihr den keine NC Kegs gekauft 😅 Liebe Grüße

Weizenbier-Song: Ich hab allen Ernstes das Lied schon ne Stunde gesucht überall die Lyrics eingegeben... Keine Spur! Dann das Video hier. Endlich Aufklärung bzgl dieses No. 1 Hits! Wie immer super Video. Viele Grüße aus Landsberg

Eine Bierosophische Folge 😊, bananengeschmack, ist das mit der spezial Bananengeschmack Hefe oder normale Obergärige? Danke fürs Video,Prost

Ich nutze auch einen Tilt und habe den mal mit meinem Gärfass, das 2 Bar Druck aushält, ausprobiert: der Messwert ändert sich direkt, wenn man Druck aufbaut oder ablässt (getestet mit angeschlossener CO2-Flasche). Der Grund ist klar: das Teil muss dicht sein und enthält aber selbst innen Luft. Verwendet man den Tilt also in einer Flasche um den Abbau des Restzuckers zu beobachten, wird der Messwert gleich durch 2 Faktoren beeinflusst/verfälscht: die Dichte und den Druck. Da ist ein Manomater deutlich besser. Aber auch hier lauert eine Gefahr: man darf den Druck nicht direkt mit einer Spundungstabelle abgleichen, wenn in der Flasche noch Restsauerstoff enthalten ist. Partialdruck ist das Stichwort.

Moinsen Bierosophen, da meine Braukumpels und meine Wenigkeit auch mit dem BM50+ unterwegs sind , schaue ich mir eure Videos mittlerweile sehr gerne an und freue mich, wenn ihr was Neues postet. Ihr kommt auch total authentisch rüber. Finde ich echt cool. Macht gerne weiter so 👍. Eine Frage, ihr schrotet immer mit Spaltmaß 1,2mm. Speidel gibt als optimalen Mahlgrad 1,6mm an. Habt ihr mit 1,6mm keine guten Erfahrungen gemacht? VG Andreas

Tolles Video! Euer Abfüllprozess bräuchte m.M. jedoch einen Upgrade mit Starsan gespülten Flaschen, Co2 Flutung und Abfüllröhrchen und weniger Kopfraum. Da passiert sicher einiges an Oxidation. Lg!!

Oxydation und weiße Flaschen haben das Bier getötet.

Passiert, schade aber schön das ihr auch "fehler" zeigt Oder Gründe die es sein könnten analysiert Sauer und proBiert und probiert wird nicht besser , auch geil

mit was desinfiziert ihr denn?