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Danke das du dein Wissen wieder teilst . OK weil die " Bunker " teilweise richtig weit weg standen und halt auch so viele war es merkwürdig.

@@meoutdoor6500 Nichts zu danken! Ich wohne halt in der Gegend. Ursprünglich nur Zeitweise per "Wildcampen" und Zweitwohnsitz, und seit einigen Monaten dauerhaft. Die "Bunker" sind wie gesagt, knapp außerhalb der möglichen Gefahrenzone, an offiziellen Wegen. Wäre halt blöd, wenn im Gefahrenbereich bei einer Sprengung irgendwelche Touristen herumlungern ;) Ist übrigens bisweilen überaus lustig Touristen zu beobachten, die das noch nicht kennen. Erst kommt das Signal, über das die sich wundern, und dann kommt der Bums. Den kann man, je nach dem, wo und wie viel gesprengt wird, recht deutlich hören und fühlen.

Ich glaub mich würde das auch erschrecken wenn man es nicht gewohnt ist.

Ja hab ich dann später auch rausgefunden aber so viele ist echt Beeindruckend .

Ah okay danke weisst du was das mal für Blöcke waren ?

@@meoutdoor6500 Nichts zu danken. Gebaut wurden die mal als Arbeitersiedlung für den Bergbau, der schrittweise weitgehend zurückgefahren wurde. Der Mangel an Arbeitsplätzen hatte zur Folge, dass die dann teilweise eine ganze Weile leer standen. Mittlerweile sind alle verkauft (verschiedene Neubesitzer), und zum Teil nach einer Renovierung neu bezogen. Einer ist noch in Renovierung, und nur teilweise neu bezogen, und bei einigen wurde vom neuen Besitzer noch gar nichts gemacht.

Ok die sahen aber relativ unbewohnt aus was ich mir kaum vorstellen konnte in solch einer tollen Gegend . Schön das was daraus gemacht wird und nicht einfach nur verfällt .

@@meoutdoor6500 Ja, auf der einen Seite (zur Bode hin) sind die auch unbewohnt, und es wurde bisher nichts gemacht.

DANKE SEHR 🥰🥰🥰

Ich danke dir ja es ist eine tolle Landschaft bei einer kurzen Wanderung kann ich jedem nur empfehlen.

@@meoutdoor6500 Ja das sah man , schönen Sonntag noch Gruß

@@schonbuchgams danke gleichfalls 😊

Ja das glaub ich dir das geht mir schon ohne asthma so bei einigen wegen . Aber das du das trotzdem durchzieht finde ich richtig klasse. RESPEKT dafür

@@meoutdoor6500 Danke! Bis Ende 2016 bin ich noch mit dem Fahrrad zum Harz geradelt (von Berne aus, rund 270 km und wieder zurück), hatte dann allerdings einen Schlaganfall, der mich unter Anderem den Gleichgewichtssinn gekostet hat. Sowas schränkt die Mobilität natürlich gewaltig ein, besonders wenn man bis dahin ausschließlich per Fahrrad unterwegs war (bis zu 120 km pro Tag, manchmal sogar mehr). Jetzt taste ich mich so langsam daran, Stempel zu sammeln. Wird schneller gehen, wenn ich ab demnächst nicht mehr mit dem Zug zum Harz fahren muss, sondern dort wohne.

@@Knochenschnitzer das sollte dann schneller gehen das stimmt oh dann warst du ja richtig trainiert . Also mit dem Fahrrad hab ich's nicht so kurze Touren und schon schmerzt der allerwerteste da Lauf ich dann lieber 😂😂😂 wobei meine Wanderungen auch meist nur so zwischen 20 und 40 km betragen . Was wohl in deiner besten Zeit ein Lacher gewesen wäre . Aber stark das du nicht aufgibst und dann bleibst . 💪💪

@@meoutdoor6500 Ja, per Zug, Bus und Fußmarsch brauche ich rund 8 Stunden, um zu meiner Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe von Elbingerode zu kommen. Die fallen dann weg, wenn ich fest dort wohne. Als trainiert habe ich mich eigentlich nie gesehen. Da ich (bis auf zwei sehr kurze Phasen) von klein auf nur mit dem Fahrrad unterwegs war, war es für mich völlig normal. Das Fahrrad muss dabei natürlich so genau wie möglich zu einem selber passen. Und das erreicht man am Besten, in dem man es sich selber zusammenbaut und einstellt (besonders Sattel und Lenker). Da kennt man dann auch wirklich jede Schraube, und kann bei Bedarf alles selber reparieren (sogar unterwegs). Meine Rahmen und viele Teile kamen bei mir in der Regel vom Schrottplatz. Das Fahrrad muss nicht schön sein, aber technisch im Bestzustand. Wichtig ist auch der eigene Fahrstiel. Wenig geübt, sollte man nach rund 20 km das Fahrrad mal 100 oder 200 m schieben, um die Muskeln anders zu belasten. Ich selber habe eine solche Schiebepause immer alle rund 40 km eingelegt. Nö, zum Lachen ist das nicht. Außer in meiner Militärzeit und seltenen Ausnahmen bin ich zu Fuß auch nie mehr als 20 bis 40 km gelaufen. In der Militärzeit und den Ausnahmen allerdings im lockeren Laufschritt. Das Schlimmste am Schlaganfall war die erste Zeit (ein paar Wochen). Da war ich quasi seekrank, und habe mit bei jeder Lageänderung die Seele aus dem Leib gekotzt. Danach wurde es dann durch Gewöhnung langsam besser. Hat rund 2 Jahre gedauert, bis ich einigermaßen gehen konnte, ohne auf die Fresse zu fallen. Ist bis heute eine reine Sache der Konzentration. Man merkt auch sofort, wenn die weg ist, oder ich abgelenkt bin. Sieht dann aus, als ob ich besoffen bin. Wenn du in der Gegend von Elbingerode mal einen dicken Opa im Schneckentempo herumtorkeln siehst, bin das vermutlich ich. ;)

@@Knochenschnitzer aber dann nur wenn deine Konzentration fehlt 😉 als Jugendlicher hab ich auch Fahrräder selber zusammen gebaut und auch viel gefahren aber bin trotzdem schon immer lieber zu Fuss unterwegs gewesen .

Mach ich gern

Danke sehr 🥰🥰 ja war eine tolle Wanderung insgesamt ca 33 km