Видео

Moin, moin - ich empfehle eine Doppelstrategie ,-) 1. Zuerst das Loch finden (vorsichtig freilegen) und dann alles einfüllen, was schlecht riecht (bzw. nach einem potentiellen Fressfeind duftet): Hinterlassenschaften von Hunden, Katzen (auch Katzenstreu mit Urin), Fellreste nach dem Bürsten usw. Danach das Loch mit Erde verschießen. Diese Prozedur wiederholen - ich wette, nach spätestens 2 Wochen ist Ruhe vor Wühlmäusen- zumindest in Deinem Garten ,-) 2. Aus dem Baumarkt eine Sandkiste aus Holz ohne Boden kaufen oder aus Brettern selbst anfertigen. Diese dann bis zum Rand mit Rindenmulch oder besser mit Holzschnitzeln füllen. Dort dann ab- und zu z.B. Ochsenziemer verbuddeln. Die Hunde werden es lieben, haben eine Beschäftigung und lernen praktisch nebenbei, dass es sich nur an dieser Stelle im Garten lohnt, zu buddeln. Viele Grüße

@@traininghilft Emdlich mal Zeit zum Bedanken gefunden, werde die Doppelstrategie mal ausprobieren.

Ja genau: Biothane. In diesem Video verwende ich eine graue Leine (mit Handschlaufe) und eine braune (ohne Handschlaufe) Leine. Beide Leinen haben eine Länge von 5 Metern.

Hier müsste geklärt werden, warum der Hund zieht und in welche Richtung. Hat er Probleme mit Radfahrern oder mit schnellen Bewegungen und zieht dorthin? Oder gibt es Aggressionsverhalten gegenüber Radfahrern? Dann müsste man diese „Baustellen“ parallel angehen - am besten mit einem örtlichen Trainer, der auf der Grundlage positiver Verstärkung arbeitet. Also möglichst keinen TV-Trainer ,-) Ansonsten (wenn es grundsätzlich keine Probleme mit möglichen Auslösern gibt): An der Stelle mit Radfahrern - oder wenn es eng wird - würde ich den Hund an meine Seite nehmen. Dabei an kurzer (1 Meter oder kürzer) Leine führen und viel belohnen mit Worten und Leckerchen. Mit Abstand an den Fahrradfahrern vorbeigehen in einem kleinen Bogen (soweit möglich). Den Hund vor dem möglichen Auslöser (hier in diesem Beispiel ein Radfahrer) „abschirmten“: Man befindet sich also in der Mitte - zwischen dem Hund und dem Radfahrer (aber trotzdem am Rand des Weges). Den Hund viel belohnen mit Worten und mit Leckerchen. Letztere können auch in Gehrichtung auf dem Boden gerollt werden auf die Seite, auf der sich der Hund befindet - also immer in Gehrichtung von dem Radfahrer weg. Oder eine Futtertube verwenden und den Hund schlecken lassen, bis man vorbei ist. Möglichst mit viel Abstand vorbeigehen. Der Hund soll den Auslöser dabei ruhig wahrnehmen. Das Ziel ist nicht, dass er abgelenkt wird und nichts mitbekommt. Er soll nur nicht wild herumlaufen, sobald es gefährlich werden könnte. Ist man vorbei, dann kann man die Leine wieder länger lassen.

@@traininghilft Tausend Dank für die Infos. Hund ist 7 Monate alt. Ich bin etwas zu ungeduldig. Bin aber richtig stolz, dass es schon so gut klappt, wenn Marley an d langen Leine ist und bei Zug tatsächlich zu mir schaut und das Tempo verringert, wenn ich "Zu weit" rufe. Heute hats auch mit kurzer Leine besser geklappt. Bin Ihnen sehr dankbar für die Lehrstunde:)) Die Tipps obeb werde ich noch intensiver beherzigen...

Vielen Dank! Die ersten Übungen zur Leinenführigkeit würde ich tatsächlich schon bei einem Welpen vornehmen, damit er später nicht an der Leine zieht. Einige Minuten am Tag reichen schon, um ihn an die Leine zu gewöhnen - er muss nicht perfekt an lockerer Leine laufen. Später in der Pubertät baut sich das Gehirn um - da muss man ohnehin besonders viel Geduld haben, mit Übungen, die der kleine Hund plötzlich vergessen zu haben scheint. PS: Hat er aber nicht - zumindest nicht komplett… ,-) Eine ruhige Umgebung ist sehr gut für das Training. Der eigene Garten eignet sich auch hervorragend dafür. Aber natürlich nicht ausschließlich dort trainieren, denn der Kleine soll ja auch die „weite Welt“ kennenlernen. Eine drei Meter lange Leine sollte es schon sein, dann kann der Welpe/Junghund erkunden, ohne dass gleich die Leine stramm wird. Das Training verläuft etwas „umsichtiger“ als bei einem erwachsenem Hund: Man achtet peinlichst genau darauf, dass die Leine - besonders von menschlicher Seite aus - immer locker bleibt: Richtungswechsel immer (auch mehrfach falls nötig) mit Signal und Handzeichen anzeigen. Wenn der Hund folgt, dann sofort und ausgiebig loben. Vor dem Weitergehen - wenn er mal schnüffelt - immer ansprechen und mit „Weiter“ + einladender Körpersprache ermutigen, uns zu folgen. Nicht an der Leine rucken und möglichst auch nicht ziehen. Wenn man z.B. mal an einer Ampel stehenbleibt, ihn rechtzeitig vorher ansprechen. Und was sonst noch? ,-) Eventuell im Freundes-/Bekanntenkreis oder in einer örtlichen Facebook-Gruppe nach jemandem suchen, der in einen freundlichen, souveränen, älteren Hund hat und der/die regelmäßig mit einem spazieren geht. Und zwar dort, wo man später auch immer Gassi geht: Vor allem in der näheren, "natürlichen" Umgebung. Man wird dort automatisch auf andere Hunde, Fahrräder, Roller, Kinder, Katzen, Menschen etc. treffen und der Welpe/Junghund lernt ebenso automatisch von seinem erfahrenen, ruhigen Kumpel (und mit unserer Unterstützung durch positive Verstärkung - siehe insbesondere dazu mein Video zur Leinenführigkeit Teil 4: ruclips.net/video/7sqkgPPVfrY/видео.html ), wie entspannt Begegnungen mit neuen Reizen sein können. Viel Spaß, viel Erfolg und viele Grüße

Gerne 😊 LG

Ein Marker(wort) ist eine Ankündigung, dass gleich etwas Positives folgt - egal was der Hund danach macht. Das kann ein Leckerchen, eine Spieleinlage, ein Lob oder auch etwas sein, was der Hund gerne tun möchte (ein Bad in einer Schlammpfütze z.B). Das Leinen-End-Signal sollte zwar auch so kurz und prägnant sein, wie ein Marker, ist aber kein Marker. Es ist ein ähnliches Signal wie Sitz, Platz usw. Denn nach dem Leinen-End-Signal möchte ich, dass der Hund etwas macht (Leine locker lassen bzw. Geschwindigkeit/Abstand reduzieren). Wenn er das dann tut, gibt es anschließend den Marker - und danach eine Belohnung. -> Nach einem Marker braucht der Hund gar nichts tun. Bzw. einfach nur seine Belohnung genießen (Ausnahmen gibt es manchmal im Hundesport - ist aber hier nicht relevant). Das ist - so ganz grob - der wesentliche Unterschied. Viele Grüße

@@traininghilft vielen Dank Verstanden 👍😄🐾

Vielen Dank! Zur tauben Hündin: Hier könnte man versuchen, mit einem Vibrationshalsband mit Fernbedienung zu arbeiten. Könnte man auch am Rücken am Geschirr befestigen (falls es der Hündin am Hals stört). Das hätte auch den Vorteil, dass man nicht 100x am Tag erklären muss, dass es sich eben nicht nicht um ein Elektro- oder Sprühhalsband handelt ,-) Die Vibration wäre dann der Ersatz für ein akustisches Aufmerksamkeitssignal: Wenn die Hündin dann schaut, sofort Maker & Leckerchen. Der Marker müsste hier ein optisches Zeichen sein, beispielsweise ein Daumen nach oben. Im Haus oder im gesicherten Garten braucht man es vielleicht nicht unbedingt. Aber auf Spaziergängen wäre es wegen der Sicherheit doch von Vorteil, ein solches Aufmerksamkeitssignal zu haben. Viel Erfolg und viele Grüße

Mein Tipp wäre (neben der Umsetzung aller Ratschläge aus den bisherigen Teilen dieser Videoreihe), das "Leinen-End-Signal" kleinschrittig und zunächst in einer ablenkungsfreien Umgebung aufzubauen. Wichtig wäre auch, ein anderes, neues Wort zu nehmen, da die bekannten Signalwörter "Ende", "Fertig", "laaaangsam" für den Hund eventuell keine Bedeutung (mehr) haben. Aus diesem Grund würde ich die vorherigen, "abgenutzten" Signalwörter auch nicht mehr verwenden: Denn es ist dann einfacher, einen Neustart im Training mit neuen Signalen zu machen. Da es für jedes Verhalten auch irgendwelche Verstärker gibt, könnte es auch hilfreich sein, auf die Motivation des Hundes zu schauen. D.h. wie häufig, wann und warum er das unerwünschte Verhalten zeigt. Wenn man die Gründe herausgefunden hat, kann man dem Hund auch gezielt Alternativen anbieten: Zieht er beispielsweise, weil er häufig eine Spur verfolgt, könnte "Nasenarbeit" eine gute Unterstützung bzw. Auslastungsmöglichkeit - speziell am Anfang eines Spazierganges - sein. Viele Grüße und viel Erfolg beim Training

@@traininghilft Danke, versuche mein Bestes

Vielen Dank!

Cool ,-) Viel Spaß und viel Erfolg beim Training!

Hallo und moin, moin ,-) Ja, das wäre auch möglich. Aber ich rate dazu, für das (ruhige) Beobachten doch ein anderes Wort (bzw. Wörter) zu nehmen, beispielsweise: - "Lauern": Der Hund hat etwas gesehen und soll es mit den Augen verfolgen. -"Scannen": Der Hund hat in der Umgebung noch nicht etwas bestimmtes gesehen/entdeckt und soll stehenbleiben und ruhig die Gegend danach "abscannen". Das Wort "Stopp" verwende ich eher in anderen Situationen, wo ich möchte, dass der Hund stehenbleibt, aber nicht unbedingt die Gegend mit den Augen abzusuchen braucht (z.B. an der Ampel warten). Bei "Lauern" gibt es immer etwas zu sehen (ähnlich einer Umweltbelohnung) und der Hund hat es auch schon gesehen, kurz bevor ich "Lauern" gebe. Manchmal kann es für einen Hund - wie in Deinem Beispiel mit dem Reh - auch sehr schwierig werden, stehenzubleiben. Dann ist es einfacher, das Wort "Lauern" zu geben und immer schrittweise mit ihm gemeinsam ein paar Meter weiterzugehen (in Richtung Reh). Das ginge bei "Stopp" nicht so gut, denn wenn ich dieses Signal wieder auflöse, könnte der Hund meinen, es sei OK, im flotten Tempo geradeaus zu gehen. Beim Überqueren einer Ampel möchte ich genau das (ich gebe bei Rot "Stopp" und später bei Grün das "OK/Weiter" für das Weitergehen). Bei einem Reh möchte ich das eher nicht ,-) LG Niels

Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Werde es wie deinem Video trainieren .

Hallo und guten Abend! Im Internet ist das Labyrinth zu finden, wenn man nach "Köpfchen statt Stöckchen" sucht. Von dort gelangt man zum "Animal Team Shop". Allerdings: Wenn der Hund das Prinzip erst einmal verstanden hat (und das kann teilweise sehr schnell gehen), ist die Herausforderung nicht mehr ganz so hoch. In den Grundrahmen lassen sich aber noch weitere Module einsetzen. Qualität ist sehr gut, jedoch kann preislich gesehen der Eigenbau (aus splitterfreien Buchenholz) auch eine gute Alternative sein... Viele Grüße und viel Spaß.

Lieben Dank für deine Antwort. Übrigens finde ich deine Beträge super toll. Schade, dass so tolle Hundetrainer so weit weg wohnen.

Vielen Dank für den Kommentar und viele Grüße

Das Blöde ist, dass sich ein (für uns) unerwünschtes Verhalten - wie z.B. in die Leine beißen - weiter verfestigt, je öfters der Hund die Möglichkeit hat, dieses auszuführen. Als „Sofort-Maßnahme“ würde ich ihm - wenn er in die Leine beißen möchte - jedes Mal einen Zergel anbieten. Oder sonst etwas, was er gerne in die Schnauze nimmt. Vielleicht gibt es auch Dinge, die er während des Spazierganges gerne trägt? Das ist aber wirklich nur als „Erste-Hilfe“-Maßnahme zu verstehen, da wir hier nicht die eigentliche Ursache angehen. Es wird aber zumindest verhindert, dass sich dieses Verhalten weiter verfestigt, d.h. dass sich die Gedächtnisspuren im Gehirn weiter ausbilden. Das ist so wie ein Trampelpfad, den man immer häufiger betritt: Nach einiger Zeit hat man einen breiten Weg, der nicht mehr so schnell zu wuchert... Gleichzeitig würde ich schauen (und das ist meiner Meinung nach die eigentliche Grundlage für ein effektives Training), was die Ursache für dieses Verhalten ist. Es könnte die Erregung sein und der Hund benutzt dieses Verhalten als Ventil. Dann am besten die Tipps aus diesem Video umsetzen. Wenn der Hund gern schnüffelt, dann verstärkt auch Suchspiele in den Spaziergang integrieren. Oder Dinge, die der Hund gern macht. Falls sich im Laufe von einigen Wochen überhaupt nichts ändert, würde ich dazu raten, einen positiv arbeitenden Trainer (oder eine Trainerin) zu nehmen. Denn Tipps aus der Entfernung zu geben - so wie ich es gerade gemacht habe ,-) - ist ein wenig so wie der Blick in die Glaskugel. Denn zu einer fachgerechten Beurteilung gehört auch eine Analyse des gesamten Umfeldes - und was der Hund vor und nach dem unerwünschten Verhalten macht. Hilfreich können auch Videoaufnahmen sein, die den gesamten Spaziergang dokumentieren und eventuell 5 Minuten vor und danach. Eine Action-Cam eignet sich gut dafür. Oder eine zweite Person filmt mit dem Handy. Viel Erfolg beim Training und viele Grüße

Kommt auch noch in diesem Jahr - bei "Basisübungen" habe ich das vorgesehen. Viele Grüße

Das ist ein sehr guter Hinweis. Im Teil 4 der Reihe "Leinenführigkeit" werde ich diesen Kommentar aufgreifen und dazu Lösungsvorschläge anbieten. Bis dahin viele Grüße

Je nach Situation bzw. Art der Reize sind Hunde nicht immer in der Lage, alle Informationen zu verarbeiten. Ist wie eine Art Filter im Gehirn. Deshalb erwarte ich von meinen Hunden auch gar nicht, dass sie immer und ständig auf mich achten - weil sie es eh‘ nicht können. ,-) Wir Menschen können das aber auch nicht immer: Wenn man beispielsweise versucht, ein interessantes Buch zu lesen und gleichzeitig einen spannenden Film zu schauen…. Na ja - also ich kann es nicht so gut. ,-) Und wenn Hunde eine Sache verarbeiten - eine Spur z.B. - und ich lasse sie in die Leine laufen, würde es zu einem Ruck kommen. Aber ich glaube nicht, dass die Hunde es damit verbinden, vorher nicht auf mich geachtet zu haben und daraus lernen können. Daher gebe ich Ankündigungssignale, z.B. ein Leinenend-Signal kurz bevor die Leine stramm wird. In Teil 5 oder 6 dieser Reihe werde ich den Aufbau erklären. Ich denke, dass die Hunde mit Ankündigung eher lernen als ohne und auch die Chance haben, meine Signale nochmal wahrzunehmen. Der Unterschied ist, dass man mit dieser Art des Trainings das erwünschte Verhalten fördert und lenkt ohne dass es zu einer Unterbrechung des „Flusses“ kommt. Bei der anderen Methode nutzt man praktisch das unerwünschte Verhalten (bzw. man lässt den Hund dieses ausführen) und sanktioniert (oder bestraft) es anschließend. Dazu kommt noch: Durch eine ausreichend lange Leine haben die Hunde einerseits genügend Bewegungsfreiheit und andererseits verschaffe ich ihnen genügend Zeit, um auf mich rechtzeitig zu reagieren. Bei einer Schleppleine braucht meine Lucy fast gar keine Ankündigungssignale - weil sie darauf achtet, wie ich meinen Körper ausrichte. Bei einer kürzeren Leine, braucht sie manchmal etwas Hilfe durch das Ankündigen. Bei einem Training ohne Ankündigung könnte es auch sein, dass der Hund lediglich lernt: "Wenn ich einen Leinenruck spüre und danach zu meiner Bezugsperson laufe, gibt es einen Keks". D.h. er würde zukünftig immer nach einem Ruck zur Bezugsperson laufen. Aber wie er diesen Ruck an sich durch sein eigenes Verhalten verhindern kann, lernt er eventuell nicht... „Das ist nur eine Amsel“, „das ist nur ein Hase“, sind weitere Ankündigungen bzw. Benennungen die ich nutze. Gleichzeitig kürze ich die Leine ein, sodass diese nur noch wenig durchhängt. Wenn die Verfolgung dennoch aufgenommen wird, habe ich nur einen gleichmäßigen Zug an der Leine - aber wenigstens keinen Ruck - der auch für mich bzw. meine Hände unangenehm wäre. Meistens werden Verfolgungen aber nicht mehr aufgenommen - weil der Erfolg in der Vergangenheit nicht stattgefunden hat. Ich gehe anschließend aber dann dorthin, wo der Hase gewesen ist. Damit die Hunde dort schnuppern können. Es kann aber tatsächlich auch mal vorkommen, dass eine Verfolgung gestartet wird. Vor allem in der Dämmerung - weil ich dann schlechter sehen kann als meine Hunde. Oder weil ich mal nicht aufgepasst habe. Jo, dann kommt es zu einem Ruck, wenn es sehr schnell ging und man es nicht irgendwie abfedern konnte. Ich würde es dann aber unter „Shit happens“ abbuchen und so eine Situation nicht als ein Training ansehen. Vielen Dank für das Abo und noch einen schönen Abend! Viele Grüße

Vielen Dank für die prompte und ausführliche Antwort! Bin schon auf die weiteren Teile der Reihe gespannt. Die Leinenführigkeit meines ca. 40kg schweren Riesenschnauzers hat sich zwar schon verbessert, hat aber noch Luft nach oben. Bin daher für Anregungen dankbar. Beste Grüße und einen schönen Tag

Vielen Dank für den Kommentar: Dem kann ich voll und ganz zustimmen - leider auch dem letzten Satz ,-) Viele Grüße

Vielen Dank 😊

Hallo Beate, schön, wieder von Dir zu hören bzw. zu lesen. Besonders, wenn es so ein netter Kommentar ist ,-) Es freut mich, dass Alma das Training damals auch gefallen hat. Sie ist aber auch wirklich eine tolle Hündin. Und in Deinen Händen ist sie zudem genau dort gelandet, wo sie hingehört. Euch noch viel Spaß und viele liebe Grüße aus Bergedorf Niels

Vielen Dank für den netten Kommentar und viele Grüße aus Hamburg!

Sehe ich 100%tig genauso: Vor allem was die Existenz gefährden könnte, sollte man lieber absichern. Vielen Dank für das Feedback!

@@traininghilft Mit Versicherungen bin ich auch auf Kriegsfuß, deswegen ist's etwas mit mir durchgegangen. Ergänzend kann noch erwähnt werden, dass das Geld nicht weg ist, wenn es nicht gebraucht wird, falls ich es nicht überhört habe. Auf jeden Fall danke für das Video und schön das deiner Katze geholfen werden konnte. War sicher ein Akt. 🙈 Bzgl. Hunde schau ich mir gerne noch weitere Videos an. Besten Dank dafür.

Sehr gerne 🙂

Hallo und vielen Dank für das Feedback! Grundsätzlich bin ich bei ausgewachsenen Hunden, die sich nicht kennen, immer sehr vorsichtig und achte sehr genau auf die gegenseitige Interaktion. Denn echtes Spiel wird in der Regel nur zwischen Hunden gezeigt, die sich schon (gut) kennen. So wie in diesem Video mit Lucy und Timon. Lucy ist allerdings auch eine Hündin, die sich bei Rennspielen gern verfolgen lässt. Insbesondere von Timon, bei dem sie sich oft sogar extra hinwirft. Bei einer Vorderkörpertiefstellung würde ich in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation schauen, ob eine Spielaufforderung hier erklärungsmäßig mehr Sinn macht oder ein Fiddeln (um dadurch Geschwindigkeit aus dem Spiel zu nehmen): Läuft das Spiel beispielsweise schon eine Weile und die Energie nimmt bei einem der Beteiligten sichtbar ab (er wird deutlich langsamer oder zeigt Anzeichen von Stress), würde ich eine Vorderkörpertiefstellung von seiner Seite aus nicht als Spielaufforderung sehen. Die seines Partners - wenn dieser noch lange nicht müde ist - dagegen schon eher. Es kommt also immer darauf an, wie die Interaktion sich entwickelt hat - insbesondere im Hinblick auf das ansteigende Erregungsniveau der Tiere. Kommt einer der Beteiligten in den Fluchtmodus, halte ich es auch für völlig richtig, das Spiel zu unterbrechen. Manchmal reicht ja schon ein kurzer Augenblick - man gibt dem Hund Wasser - und es kann weitergehen. Interessant wäre zu sehen, ob man anhand der Körpersprache oder Lautäußerungen der Hündin etwas frühzeitiger erkennen kann, dass der Fluchtmodus kurz bevorsteht. Denn dann könnte man noch etwas eher unterbrechen - noch bevor die Emotion des Tieres kippt. Denn dann bleibt die gesamte Interaktion als positive Gedächtnisspur bei der Hündin erhalten und diese beeinflusst auch die zukünftigen Begegnungen/Spiele mit anderen Artgenossen.

Cool - vielen Dank und viel Spaß! Viele Grüße aus Hamburg

Vielen Dank für Ihr Feedback und für das Lob - ich werde das auch an Lucy weitergeben ,-) Viele Grüße

Moin, moin - in diesem Zusammenhang ist es keine klassische „Deckenübung“, bei der der Hund auf die Decke gehen und dort bleiben soll (z.B. für‘s Restaurant - hier würde man zwingend auf der Decke belohnen), sondern eine Target-Übung, die grundsätzlich aus zwei Teilen besteht: 1. Target aufsuchen und 2. Ein Verhalten dort zeigen. Damit Linnea bei dieser Übung möglichst viele Wiederholungen macht, muss sie aber immer wieder vom Target herunter (und von vorne anfangen). Daher belohne ich sie von dem Target weg. Ziel ist bei dieser Übung, dass Linnea von sich aus diverse Verhalten anbietet, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken (und Selbstwirksamkeit bei ihr zu fördern).

@@traininghilft macht Sinn 😀 Danke für die schnelle Antwort 👍

Vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Uns geht es genauso: alle unsere Tiere kommen (und kamen) aus dem Tierschutz. LG

Jup - dann wird der 3. Teil dieser Reihe bestimmt etwas für dich sein: Dort werde ich kurz auf die Kennzeichen für ein "unschönes Spiel" eingehen (die fehlen uns ja noch) und anschließend folgt die Analyse eines Videos mit zwei spielenden Hunden. Mehr verrate ich aber noch nicht ,-) LG

@@traininghilft Yepeee 🎉🥳🥳da freue ich mich schon darauf👏......kann's kaum erwarten..... ......wie oft muss ich noch schlafen ......dauert's noch lang .....ich muss lu...... quengel, quengel, quengel..... 😂🤣😂🤣💐