Видео

Vielen Dank, aber ich versuche, noch besser zu werden.

Thank you, but I'm always trying to improve.

Danke. Nun warte ich auf die Vorstellung von deiner Moba-Anlage 🙂

We'll produce more videos tonight.

Bei mir ist alles traditionell und analog, da mir Digitalisierung zu störungsanfällig ist. - Grüße von Volker.

Ja sicher, allerdings ziehe ich Weine aus modernen Edelstahltanks denen aus den alten vergammelten Holzfässern vor :-)

Danke und schönen restlichen Sonntag noch. - Grüße von Volker.

Danke, aber die Oberleitung für diese meine einzige E-Lok muss man sich eben mit viel Phantasie dazudenken.

Danke. Es ist meine einzige E-Lok, da ich von Oberleitung absehen möchte. - Grüße von Volker

Nachtdienste muss ich nicht mehr leisten, bestenfalls an der Modelleisenbahn 🙂

I got two second-hand BR 50 over the last six years, but they seem to be less old.

🙂

🙂

Thanks, but I'm still waiting for some videos of your model train layout 🙂

🙂

🙂

Grazie !

If I didn't have a 3% incline, it could even pull more than 30.

Ich habe sogar zwei davon :-)

Danke. Dieses Video ist aber 8 Minuten lang. Das halten die wenigsten bis zum Ende durch. - Grüße von Volker.

🙂

Gracias.

Eine Flasche pro Tag für zwei Personen ist nicht so viel.

@@volkerschneider7154 da kommen wir von der Menge zur Dosis. 😉 Aber die Idee ist gut, Korken und Schraubverschlüsse sind schön leicht und sehen gut aus.

@@LocojustLoco Von beiden Verschlüssen habe ich praktisch unbeschränkte Mengen zur Verfügung.

🙂

Ich habe eben nix besseres gelernt 🙂

Eine meiner wenigen Loks, die selbst auf Analog perfekt laufen.

Danke, aber ich versuche, allmählich noch besser zu werden.

Thanks so much; there are more of such videos.

Ich habe sogar drei davon.

It has taken five years.

Demnächst werde ich den ersten Zug mit sogar 20 Wagen auf meiner Bergstrecke mit 2,9 % Steigung testen. - Grüße von Volker.

🙂

🙂

Danke, aber wann stellst Du endlich Deine Anlage vor?

Thank you !

Danke !

Danke; es gibt noch mehr davon.

Danke !

🙂

🙂

Deshalb habe ich sogar zwei davon. - Grüße von Volker.

Bis in die Siebziger! Das war die Lok für die, die keine 01 bezahlen konnten oder wollten; sie wurde dann Ende der 60er abgelöst von der "schönen P8", der 38 1807 mit Wannentender. Die 23 gab es noch eine kurze Zeit in einer primex-würdigen Ausführung mit vereinfachtem Gestänge (3097), und dann auch "richtig" bei primex. Die 01 mußte gleichzeitig das Feld räumen für die neue 03, und die 44 wurde durch die 50 ersetzt.

So war es auch bei mir. Die BR 23 war damals relativ preiswert; eine BR 01 und eine BR 38 bekam ich erst bei einem Neubeginn im Rentenalter. - Mit Primex-Modellen konnte ich mich noch nie anfreunden, und so habe ich mich von allen getrennt. - Von der BR 50 habe ich zwei absolut identische Modelle, wovon ich eines bei Gelegenheit durch eine 44 ersetzen möchte.

@@volkerschneider7154 Und ich hab mit der 38 von Primex angefangen... die ist mittlerweile digitalisiert und bleibt, solange ich an Modellbahnen Freude habe. Die Modelle haben bei mir alle eine Geschichte, und deshalb bleiben sie, wenn auch manche eher im Schrank als im Betrieb (wie die Primex-141 mit dem grünen Unterrock). Später hat Primex ja auch schöne eigene Modelle herausgebracht, wie die 132 (die kam 1984, glaube ich; ich hab eine der ersten Serie mit falschen Führerstandsnummern). Bei mir kamen die 01 (Primex - bis auf die Nummer baugleich mit der letzten Märklin-Version, nur ohne Raucheinsatz) und die 23 erst im höheren Alter dazu, aber sind beide auch schon mehr als ein Vierteljahrhundert im Fuhrpark. Die 01 fährt ebenfalls digital. Meine 44 hab ich auf einem Flohmarkt in Frankreich gekauft, da hatte jemand den Umschalter rausgerissen und überbrückt (es war also eine Ulbricht-Lok: "vorwärts immer, rückwärts nimmer"), und die Telex-Kupplung außer Betrieb gesetzt. Ich hab sie digitalisiert, und den (nicht funktionierenden) Raucheinsatz elektrisch vom Licht getrennt. Die Telex funktioniert digital natürlich auch wieder, und die Lok zieht schwerste Züge. Ein feines Modell. 50er mit Knickrahmen hab ich mehrere, da kommt aber bestimmt noch was... 50er kann man nicht zu viele haben.

@@LocojustLoco Geschichte haben bei mir nur zwei Modelle, nämlich eine Märklin BR 23 und eine V 60 aus den 1960er Jahren, weil das meine ersten Loks waren, die ich als Kind bekam und die mit Emotionen verbunden sind. Deshalb sind sie unverkäuflich. Von allen anderen Modellen kann ich mich problemlos trennen, wenn ich zu viele davon habe. Auf Digitalisierung verzichte ich grundsätzlich, und zwar aus drei Gründen: 1. Meine dicken Finger und miserable Feinmotorik machen mich zu einem ungeschickten Bastler. 2. Da ich aus dem Bereich der Lebensmittelchemie komme, hält sich mein technisches Interesse in Grenzen. 3. Wenn ich tot bin, wird wahrscheinlich irgendjemand meine gesamte Moba auf den Müll werden, sodass mich nichts für größere Investitionen motivieren kann.

Grazie !

Gut beobachtet, keine meiner anderen Loks hat so starke Frontleuchten.

@@volkerschneider7154 Die 23 und die alte "BR 80" TM 800 (3004) sind in meinem Fuhrpark die einzigen mit zwei Glühlämpchen als Frontbeleuchtung. Alle anderen haben nur ein Lämpchen und Lichtleiter, damit wird das Licht wesentlich diskreter. Allerdings gab es noch einige Fernscheinwerfer-Loks mehr, so die E44 (3011) und auch ganz frühe Exemplare der V200, wenn ich mich recht erinnere, und alte 01 und 44. Die Vorkriegsmodelle hatten gar Glühlämpchen mit riesig großem Kugelglas. Solche Loks habe ich aber nicht, und würde ich vermutlich auch eher schonen als fahren.

Du scheinst ein absoluter Profi und sogar Sammler zu sein, während ich nur ein einfacher Spieleisenbahner bin. - Die BR 23 und eine BR 80 sind auch bei mir die einzigen Loks mit Fernscheinwerfer bzw. ohne Lichtleiter. Sicher, das Licht ist so unnatürlich stark, ergibt aber andererseits interessante Effekte bei Fahren in der Dämmerung.

@@volkerschneider7154 Weder noch - ich bin Amateur mit gutem Gedächtnis und bestenfalls An-sammler, und meine Loks müssen fahren. Deshalb hab ich auch keine Vorkriegsmodelle und werde sie auch nicht anschaffen: sowas lasse ich gern denen, die wirklich sammeln. Die Charakteristika, die die verschiedenen Perioden der Märklin-Produktion ausmachen, haben mich schon lange interessiert, und ich habe mir einiges dazu angelesen - oder zusammengereimt. Die DA 800, Baureihe 23, ist ein Modell der Übergangsphase aus der Nachkriegszeit, als die Modelle noch mehr den Eindruck des Vorbilds denn die tatsächlichen Dimensionen verkleinert wiedergaben (so wie die BR 80, TM800 oder 3004 je nach Katalogjahr, oder auch die BR 86 jener Tage, deren Nummer ich vergessen habe, und die mehr wie die bulligen Harzbahnloks aussieht als wie die eher zierliche 86), hin zu maßstäblicheren Modellen wie der BR 81, der V200. Es wurde Kunststoff eingesetzt, beim Schienenbus ja auch und auch bei frühen Modellen der BR 23, und später bei der V60 und V160 und der E03 bzw. 103. Aber man hat schnell wieder auf Metall zurückgegriffen, für die E41 und später die E40 und E10, für die E94 und 38 später auch, weil man mit Kunststoff für große Loks wohl noch nicht so klarkam. Der kam dann bei der BR 86 und den schon genannten V160/216 und E03/103, und der ganzen Generation der 70er Jahre. Ich finde das hoch interessant, weil dahinter auch verschiedene Philosophien der Modellbahnerei stecken. Aktuell haben sogar bei Märklin absolut die Nietenzähler und die Funktionsfetischisten das Sagen... daran hab ich gar keinen Spaß.

@@LocojustLoco Deine Detailkenntnisse beeindrucken mich. Als einfacher Spielbahner kann ich da nicht mithalten. Wichtig ist mir nur, dass alle Züge reibungslos über alle ca. 100 Weichen laufen, was beim M-Gleis nicht immer einfach ist. - Die verschiedenen Philosophien der Modellbahnerei sind mir bekannt, aber ich bin für mich auf dem Zeitgeist der 1960/70er Jahre stehen geblieben. Deshalb kann ich auch mit dem gegenwärtigen Funktionsfetischismus absolut nichts anfangen.

Danke !

Besonders toll, weil die Lok nach 64 Jahren immer noch einwandfrei läuft. So etwas bekommt man neu heute nicht mehr. - Grüße von Volker.

🙂

Grazie mille!

Grazie mille.

Ich habe insgesamt drei davon, zwei mit zwei Beiwagen und einer mit einem Beiwagen. Drei Beiwagen mit Schleifer machen mir Probleme auf Steigungen.

@@volkerschneider7154 das ist der Grund, warum die DB den zweiten Beiwagen nur mit Ausnahmegenehmigung der Bahndirektion erlaubt(e). 😉

@@LocojustLoco Irgendwo in Deutschland sollen früher diese Schienenbusse sogar mit mehr als drei Beiwagen gefahren sein.

@@volkerschneider7154 sicher nicht - die beteiebliche Maximalkombination war zwei VT plus zwei VB. Das müssen die zweimotorigen VT98 gewesen sekn; die konnten mit zwei Motorwagen bis zu sechsteilig verkehren, also zwei Motorwagen und vier Bei- und Steuerwagen. Da die Beiwagen vom VT98 gleich groß sind wie die Motorwagen, ist auf den ersten Blick nicht so schnell erkennbar, wie viele Motorwagen im Zug sind.

@@LocojustLoco Diese Details kannte ich überhaupt nicht, denn es ist schon zu lange her. Ich erfreue mich einfach nur daran, wenn meine VT's reibungslos durch das halbe Haus fahren.