Видео

Ich würde mir mal wünschen wenn die Ossi Tante mal genau erklärt warum wir so Freaks geworden sind im Osten.Ich fühle mich wie ein Fremdkörper im System.Meine Familie wirken auf mich wie wilde Tiere die im Grunde nur ihre eigenen Bedürfnisse im Blick haben und ihre eigene Brut dem Schicksal überlassen.Sie hat genauso mit gemacht bei diesem Schwachsinnigen Projekt.Jetzt soll sie gefälligst den Menschen sagen was und wer wir sind!!

An wen kann ich mich wenden? Hier gibt es eine Kita, die die Kinder extrem abwertend und verachtend behandelt. Und das sagen mehrere Eltern, die ihre Kinder dort haben. Das Jugendamt, Landesjugendamt geht dem nicht nach!

Es fehlt den Fachkräften der innere Raum. Sie müssten selbst Therapie machen, um mentalisierungsfähig zu werden. Es wird ja auch viel verlangt von einem Erzieher, was wahrscheinlich in der Ausbildung nicht vorkommt. Wahrscheinlich bräuchte es in der Ausbildung einen Selbsterfahrungsanteil.

Ich bin seid 20 Jahren Erzieherin in Dresden. Und ich habe so viele schlimme Dinge in Kindergärten und Kinderkrippen gesehen, dass ich jetzt an einem Punkt bin wo ich es nicht mehr "tragen" kann und deswegen auf der Suche bin nach einer Arbeit außerhalb der Kitawelt. Es sind nicht nur die schlechten Rahmenbedingungen die eine gute pädagogische Arbeit fast unmöglich machen. Insbesondere in den Krippen. Sondern es kommt noch dazu, dass es viele Erzieher gibt die nicht einmal emphatisch, liebevoll und feinfühlig sind. Alles was ich in den Buch "Seelenprügel" gelesen habe, findet satt. Tag für Tag ...Und die Eltern bekommen es nicht mit. Ich frage mich häufig, woher dieses blinde Vertrauen kommt was Eltern in dieses System haben? Wieso gehen Eltern davon aus, dass in den Kitas alles gut ist? Wieso fragen sie nicht einmal wie der Betreuungsschlüssel in den Krippen ist? Wie die Qualität "überwacht" wird? Wieviel wechselnde Bezugspersonen ein Kind am Tag haben wird? u.s.w. Viele würden dann antworten: " Ja aber wir haben doch keine Wahl." Ich glaube, dass Eltern sich nicht einmal Gedanken darüber machen, ob es vielleicht auch einen anderen Weg geben könnte für sich und ihr Kind. Es machen ja alles so und die anderen Eltern erzählen nur gutes und es hängen immer so schöne bunte Fotos aus....Ich danke Ihnen, dass Sie den Kindern eine Stimme geben🙏

Die spricht mir eine gender sprache((innen ect((((das passt nicht zusammen(((Grüne gender sprache((😢😢wir haben gesetzte???Die nicht für Kinder sind,sondern gegen((((wir haben auch keinen Staat!!

Bei -innen war ich raus.

Ich habe nicht ohne Grund genau über diese Zustände in Kitas ein 400-seitiges Buch geschrieben, in dem ich das beschrieben und verarbeitet habe, was hier besprochen wird. Ich hoffe inständig, dass die Menschen endlich wach werden und dass sich die Bedingungen in Kinder-Tages-Betreuungen ändern, damit es unseren Kindern gut geht - dort, wo sie sich täglich über viele Stunden aufhalten! Es muss viel passieren. Und alles beginnt tatsächlich bei der inneren Haltung... Danke für dieses wertvolle Gespräch! 👍🏼

Ja, Kita-Leiter sollten dazu verpflichtet werden, Eltern über die Risiken einer Frühbetreuung außerhalb der Familie aufzuklären, denn die Eltern haben tatsächlich die volle Verantwortung! Doch es gibt politische und wirtschaftliche Interessen, welche die ganzen Fakten in den Medien verdrehen

Einfach super ihr zwei Spezialisten,sie sprechen mir als Oma aus der Seele.Bitte,bitte weiter aufklären,wenn es so weiter geht ,dann gute Nacht nachfolgende Generation.🙄🙄🙄

Einfach Spitze ihr zwei,vielen Dank euch beiden.Freue mich auf weitere Videos von euch.1000 Dank.❤❤❤❤👍👍👍👍👍

Vielen Dank ❤

Danke, Anke und Anika, für dieses bereichernde Gespräch❣️ Sehr kluge Worte. Ihr sprecht mir aus der Seele. Die Liebe zum Kind und zum Beruf und eine wertschätzende Haltung sind und bleiben, neben aller fachlichen Kompetenz, die wichtigsten Faktoren. Wenn wir dann noch eine Umgebung für die Kleinen schaffen, in denen sie sich in jede Richtung entfalten dürfen und Unterstützung erfahren, können wir Großes bewirken. Aussortieren von Erwachsenen, die Kindern schaden, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ist es aber leider nicht. Ja! Es geht IMMER um das Wohl der Kinder. Und wir sollten alles dafür tun. Nochmal Danke für diese wertvollen Worte. ❤

Vielen Dank, für den Blick auf dieses so wichtige Thema! Ich bin absolut zufällig darauf gestoßen (ich hab den Suchbegriff Fuchs oben eingegeben, in der Hoffnung, eine oder auch mehrere neue Dokus über mein Lieblingstier zu finden) und bin absolut nicht enttäuscht diesem Beitrag gelauscht zu haben. Das Thema Trauma an sich, scheint mir für viele Menschen immer noch zu grauen erregend, tief und ungreifbar zu sein. Es ist ja auch sehr viel schichtig - und das gleich auf mehreren Ebenen - und komplex. Leider wird es, wie im Beitrag ja schon besprochen, oft noch auf bestimmte Themenfelder runter gebrochen, wenn es mal zur Sprache kommt. Ich werde den Beitrag mal teilen, es ist so verdammt wichtig darüber aufzuklären. Danke nochmal herzlichst für dieses- für mich - aufwühlende und anregende Gespräch.

❤

In dem Beitrag wurde das Thema Psychotherapie positiv hervorgehoben, das täte doch den belasteten Menschen gut. Es darf nicht ausgeblendet werden, dass die Qualität der Therapeuten (m/w) insbesondere in den 1970er bis 2000 Jahre sehr zu wünschen übrig ließ. Dieses ist nicht nur meine Erfahrung sondern deckt sich auch mt Erfahrungen vieler anderer. Ich selber habe teils massive schlechte Erfahrungen sammeln müssen, und ich kann dieses auch belegen. Das Scheitern von Therapien liegt nicht immer nur an den Patienten sondern auch an den Therapeuten bzw. die Therapie und die Methodik.Sicherlich kann ein Scheitern beidseitig vorliegen, manchmal passt es nicht meshlich. Erfahrungen und Berichte über misslungene und belastete Patienten-Therapeuten Beziehungen gibt es -sehr wenige. Mir scheint es ist tabuisiert. Es muss dieses Thema in die Öffentlichkeit kommen, es wird zu viel an Patienten angerichtet durch falsche Therapien bzw. unterqualifizierte Therapeuten. Es gib auch autoritäre Therapeutinnen und Therapeuten, Personen, die Patientinnen und Patienten machtmissbräuchig belasten und abhängig machen. Es stellt sich für mich die Frage: Wer prüft die Qualität der Therapeutinnen und Therapeuten?Ich will die Bemühungen und das Engagement von Therapeutinnen und Therapeuten mit meinen Worten generell nicht absprechen, aber es muss auch klar sein, dass Therapien schaden. Ich erwarte Ehrlichkeit und Reflexion.

Ich bin sehr dankbar für diese Zahlen. Sie verdeutlichen unmissverständlich, dass und wie stark anhaltend Gewalt in der Kindheit nachwirkt. Bleibt zu hoffen, dass diese Statistiken dort vorliegen, wo etwas politisch bewirkt werden kann... Sehr gutes und informatives Gespräch.

Wenn man will das etwas gut wird muss man es selber machen ! Vielen lieben Dank für dieses tolle Gespräch ❤️❤️❤️

❤

Super Beitrag - vielen Dank! Gendersensibles Arbeiten hat auch immer etwas mit inklusiven Prozessen zu tun, welche die Vieltalt unserer Gesellschaft miteinbeziehen. Liebe Grüße ☀

Wow!!!

❤

diese Frau scheint sehr gegen Die Wahrheit. alles Gute Herr Buntz und bringen Sie Jesus ganz viel in die Gefängnisse!

Wann kommt der "Film zum Buch" ? Hier wird ein Mehrfachmörder vermarktet; gehts bitte noch ein wenig gottloser ? Irgendwie erinnert mich diese ganze geschmacklose Show an den vierten Teil von "Psycho", dort gab es auch ein solches "Interview" mit dem gestörten Killer, der im übrigen ein Opfer seiner überdominanten Mutter war. - Die Anke und der Wilhelm, nur ein paar untalentierte "Nachahmungstäter mit geklauter Geschäftsidee" ?

Zwei ganz tolle Frauen, denen man nur Hochachtung zollen kann. Fazit: Krippe nur wenn es unbedingt sein muss ! Mütter U N D Väter, und vielleicht Unterstützung durch die Familie.

Es ist so wahr und leider habe ich es oftmals erlebt

Danke für dieses sehr wertvolle Interview. Es hat mich wirklich bereichert. ❤️👍🏼

❤👍

Sehr interessanter Beitrag! Das die Kollegin das aggressive Verhalten der Erzieherin nicht als solches wahrgenommen hat kann u.a. auch darin liegen, dass sie selbst so erzogen wurde. Sie musste als Kinder funktionieren, sich weigern gab es nicht, dann wurde sie halt gezwungen z.B. sich anzuziehen indem die Eltern ihre Macht missbraucht haben. Meiner Meinung nach gehört zur Ausbildung zur ErzieherIn eine Eignungsprüfung durch ein psychologisches Gutachten. Dann könnten Menschen, die Erzieher werden möchten, ihre emotionalen Themen vorher aufarbeiten, sodass sie ihren Ballast nicht mit in die Arbeit nehmen. Wenn man Therapeut werden möchte muss man schließlich auch Eigentherapie vorher machen.

Ein tolles Gespräch! Hoffentlich findet es bei ganz ganz vielen Eltern Gehör 🍀

Es ist so ein wichtiges Thema und so, so aktuell. Bitte an alle Eltern. Anhören!

Von vorne bis hinten spannend und einfach nur wahr❣️👍🏼 Vielen Dank für dieses großartige Interview.

Vielen Dank für dieses Gespräch!

"Wenn die Umgebung nicht gut ist, lernt das Kind Müll fürs Leben." AB-SO-LUT richtig!!!!!!!!!

Von vorne bis hinten MEINE WORTE! Danke für dieses wirklich, wirklich wichtige Gespräch!!! Ich wünschte, dieses Thema würde ernster genommen. Es geht nicht darum, dass Kleinstkinder irgendwie verwahrt werden, damit Eltern ihrer Arbeit nachgehen können. Es geht darum, dass Kinder seelisch und körperlich gesund aufwachsen dürfen und ihnen mit Liebe und Respekt begegnet wird. Vor allem fehlt es an fachlich kompetentem Personal - und an ausreichend Personal! All das ist leider immer noch Wunschdenken... Und ja - genau: die Eltern haben letztendlich die Verantwortung und müssen Prioritäten setzen in ihrem Familienleben. Es geht um das Wohl des Kindes. In erster Linie. Das ist meine unumstößliche Meinung.

Biografiearbeit: wer sind wir und warum sind wir, wie wir sind? Wer mit Menschen zu tun hat - ob groß oder klein - muss sich mit sich selber befassen. Gerade alle, die mit Kindern arbeiten, sollten schon während der Ausbildung dahingehend geschult werden. Aber auch, wenn jemand schon lange in Kitas oder an Schulen arbeitet, ist es nicht zu spät... Ein ganz wichtiges Thema!!! Danke für dieses wertvolle Interview.

Das Thema Gewalt in der Coronazeit sollte unbedingt aufgearbeitet werden, denn sonst bleiben die eingeschlichenen Strukturen länger...

Nur ein Beispiel: Mama, in der Kita dürfen wir nicht mehr sagen: "Ich will...." Antwort der Erzieher: "Herr Will hat heute in der Waldkita Urlaub." Ich will schnitzen. Ich darf erst schnitzen, wenn ich sage: "Ich möchte..." Mein Kind konnte mir nicht erklären, warum die Kinder dort nicht mehr "Ich will..." sagen dürfen.

Die Kirche rettet nicht.Jesus Christus rettet

❤🧡💛💚💙💜

Sie sind sehr inspirierend Frau Ballmann! Ich glaube Sie sind fachlich und menschlich oft viel weiter als ihre Gäste :)

Ein toller Mann dieser Bernhard Schoch! Vor allen das er die Biographiearbeit als erstes reinbringt. „euch wird der Wind immer noch ins Gesicht blasen“. „Kinderrechte - was das in der Radikalität in der Praxis bedeutet!“ Toll! Tolle Aussage ca. 31:00 (gekürzt und ungefähr zitiert) : "Lehrer und Erzieher müssen gelebt haben .. müssen erschrocken sein ... auf was kommts an? In dem er sein Leben gelebt hat. Wann soll man gereift sein? Wir sind Vorbilder für die Kinder .. wenn noch wenig gesehen hab' - wie soll ich die Vielfalt umsetzen?" SEI NIEMALS STOLZ AUF DICH, WENN DU 12 KINDER (ODER MEHR) ALLEIN BETREUST UND VERWAHRST? ODER MÖCHTEST DU DIESE BILDEN, ERZIEHEN, BEGLEITEN UND SCHÜTZEN? ODER IST DIE WIRTSCHAFT ENTSCHEIDEND?

Ein sehr gutes Interview! Fachlich sehr geeignet auch für die Teamsitzung!

12:07 Ich glaube hier haben viele Pädagogen/-innen und Eltern große Probleme: Die Aussage von Hannah Vasiliadis gibt an das sich der Körper bzw. das körperliche von Mädchen und Jungen bis zur Pubertät (außer von den äußeren Geschlechtsmerkmalen) nicht unterscheidet bzw. gleich ist. Diese Aussage treffe ich sehr oft an: In der Fachliteratur, auf Fortbildungen und bei Kollegen/-innen. Wissenschaftlich ist dieser Vergleich und die Reduzierung auf eine Gleichheit nicht richtig - sondern negiert Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. 14:48 Ich lehne die Bezeichnungen von cis usw. teils ab - wir wollen Kategorien vermeiden bzw. abbauen, jedoch werden hier welche wieder aufgebaut. Das ist in sich ein Widerspruch. Wir sind Menschen die sich unterschiedlich fühlen und leben. Jedoch sprachlich erlebe ich mit dem Sternchen, dem Unterstrich und dem Doppelpunkt viele Diskriminierungen: Migrantische oder geflüchtete Kollegen/-innen die die Sprache weniger beherrschen, Kinder und Jugendliche die mit dem Genderstern schwer-lesbarere Texte, Aushänge oder Flyer bekommen und Kollegen die sich sprachlich ausgegrenzt werden, weil sie einen Text schnell erfassen wollen bzw. flüssig lesen wollen. In den Teams haben bisher fast durchgängig - selbst Freunde/-innen der Gendertheorie - dies strikt abgelehnt. Und wenn Träger Sprachregelungen vorschreiben, dann hört bei mir auch die Toleranz auch auf. Was sind Sprachregelungen in der Praxis? Es sind Sprachvorschriften wie in Text und Sprache gegendert werden muss, wie gesprochen werden muss. Auf der persönlichen Ebene kann ich die Diskriminierungen verstehen und nachvollziehen, jedoch auf gesellschaftlicher und sprachlicher Ebene nicht mehr ganz, da die Sprache für die Mehrheit gestaltet ist und nicht auf individueller Ebene. Frau Ballmann wenn Sie dies stört, dann sollten Sie auch ihren Werten treu bleiben. Selbst ihr Gast Frau Vasiliadis nickt ihnen stimmend zu. 16:25 Warum interessiert es die Fachkräfte wohl nicht? Ich verstehe es - denn dieses Thema ist so nervig und theoretisch. Dazu 17:07 „Wenn man nicht in der Community drinnen ist“ - Frau Ballmann diese Szenen/ Communities sind sich selbst nicht einig, teils verstritten bzw. untereinander sind dort große Kämpfe um Macht. Um den Punkt der Mödchen*AG nochmals aufzurufen: Diese Gruppe ist für die Mädchen ein Schutzraum in dem sie sich bewegen und so sein, wie sind mit ihren aktuellen Bedürfnissen und Gefühlen. In einer Geschlechter AG in meinem Sozialraum, beschwerten sich die Sozialarbeiter und Erzieher, das die Mädchen nicht tolerant seien und rechte Tendenzen aufzeigen - gerade weil sich Jungen die sich wie Mädchen gefühlt haben in die AG gegangen sind. Diese Mädchengruppe hatte sich aufgelöst und die Kolleginnen (!!!) haben nicht verstanden - warum? Sie antworteten mir darauf, dass Sie dies nicht wollten, da Sie unter sich bleiben wollten (und außerhalb der Gruppe waren sie diesem Kind sehr aufgeschlossen). Die Kolleginnen berichteten mir jedoch das es doch sehr wichtig wäre dieses Kind aufzunehmen - und welches Bedürfnis hat hier eine Rolle gespielt? Die Weltansicht der Erwachsenen und deren Bedürfnisse und nicht die der Kinder/ Jugendlichen. Ein anderes Beispiel: Ein feministischer Mädchenklub hat in meiner Einrichtung einen Aushang für eine Veranstaltung gemacht - und keines der Mädchen hat sich für die Veranstaltung interessiert. Ich habe nach dem Warum - also dem Bedürfnis gefragt - weshalb sich keiner anmeldet und was antworteten Sie mir? „Das kann man nicht lesen“ „Das ist nicht unsere Sprache die wir sprechen“. Und worum ging es? Der Text bis in das Letzte durch gegendert: „Mädchen*“ , „keine Jungen*“ , „Veranstalter*innen“ „unsere Mitarbeitende“ usw. - Was habe ich gemacht? Das Plakat abgehangen - es verändert, einfach geschrieben und mit Bildern bebildert die diese Mädchen ansprechen, eine Sprache verwendet die sie kannten und ich habe sie zur Einrichtung dahin begleitet. Übrigens die Mädels wollten nicht in der Einrichtung bleiben, ohne das ich bleibe, weil sie es merkwürdig fanden das ihr Bezugspädagoge dort nicht einmal im Büro der Mitarbeiterinnen nicht erwünscht waren … seitdem nie wieder diese Einrichtung besucht. Ich bin stolz auf meine Mädels gewesen! Sie leben wahre Gleichberechtigung, äußerten auch ihre Wünsche und Bedürfnisse. 21:45 Das Thema ist verwirrend - weil gefühlt monatlich neues aus den Communities und Hochschulen kommt. Und Frau Vasiliadis antwortet darauf: „Was muss ich alles lernen? Ich muss eine neue Sprache lernen.“ Und hier ist auch der Knackpunkt: Viele Umfragen - auch vom ZDF - bestätigen das die Mehrheit mit bis zu 90% der Bevölkerung dies eindeutig ablehnt. 23:00 Den Prozess habe ich jahrelang mitgemacht und bin zur Erkenntnis gelangt: In vielen Teilen Nein danke, ich habe andere sprachliche Bedürfnisse. 23:50 Es geht nicht um Neutralität? Hier pochen 2 Bewegungen aufeinander: Die Fans z.B. aus Schweden (auch in Deutschland sehr beliebt) der Neutralität und das andere Lager der Unterschiede. Hier hat Frau Vasiliadis das nicht richtig dargestellt. Beide Lager beanspruchen die Wahrheit für sich. 23:40 „Jetzt soll ich das auch noch machen?“ - wissen sie mit wie vielen Themen sich eine Fachkraft beschäftigen muss? Aufsichtspflicht, Förderung, Betreuung, Sprache und wie viele Themen die Gesellschaft an die Kita heranträgt geschweige in der Schule? Wie viele Lobbyverbände hier mehr Macht hätten und ggf. eigene Unterrichtsfächer und hier gerne mehr Einfluss hätten auf Lehrer/-innen UND insbesondere Kinder? 26:35 Zu überlegen welchen Becher welches Kind in einer Kita bekommt? Also i.R. haben die alle die gleichen Farben oder Muster und sind einheitlich … WOW da macht man sich echt Sorgen, wo keine sind. In der Praxis ist das Thema weniger heikel, als wie es in der Theorie aufgestellt ist. Wenn das Thema über die Gleichberechtigung kommen würde und keine Sprachvorgaben geben würde, dann würde vieles entspannter sein und viel mehr wirken. Ich glaube 27:55 in der Praxis versetzt es mich nicht in der Praxis, sondern die Theorie, die Sprache und die Umsetzungen sind einfach meist schlecht. Nun habe ich mich wieder mit dem Thema auseinandergesetzt und es nach dem Interview heute nochmals mit Kollegen/-innen reflektiert. Und was kam raus? Wir l(i)eben Gleichberechtigung, hängen uns aber keine Regenbogenfahnen an oder installieren Sterne, Doppelpunkte oder Unterstriche. Der Träger will es - wir aber nicht.

Danke für diesen wichtigen Beitrag❣️🌈 Ich selber bin nicht binär, Erzieher*in und damit voll im Thema. Ja, ich kann bestätigen, dass es sich in der Theorie um ein sehr komplexes Feld handelt. Aber in der Praxis ist es einfacher, als man befürchtet. Kleiner Tipp: wir haben es grundsätzlich mit Kindern - mit Menschen - zu tun. Das äußere Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Die Frage, die wir uns stets stellen sollten, ist: was bleibt übrig, wenn unser Gegenüber keine biologischen Geschlechtsmerkmale hätte? Können wir Geschlecht anhand von Kleidung, Frisur oder Vorlieben definieren? Ein klares Nein. Wir sollten uns von diesem Schubladendenken distanzieren und das Kind/den Menschen als das sehen, was es/er ist: ein Individuum.

Gott ist soooooooooo...mächtig, für Menschen unglaublich, dank IHM und seinem Heiligen Sohn Christus der Auferstandene,

Danke, danke, danke euch beiden für eure großartige Arbeit. Ich bin gerade nur noch am Weinen. Mein Sohn und ich haben in einer Kita grausame Dinge erlebt und gesehen, die von der Leitung unterstützt bzw. gedeckelt wurden. Was ich kann ich da im Nachhinein noch tun, damit sich etwas ändert?

also tägliche Begegnung mit der eigenen Seele...eigene Grenzen suchen und verstehen...einfach mehr ein menschlicher zu sein...freundlicher...

Dankeschön für ihre Arbeit🙋🌻🌻

Ich bin wider ein bisschen klüger geworden...Danke!

Bernhard Schoch ist mein Patenonkel. Bin sehr stolz drauf😊