Видео

Das freut uns mega! Dir weiterhin alles Gute!

Vielen Dank für Deinen Kommentar. Frau Doppelfeld ist wirklich mega kompetent und sie spricht mit dem Thema: ´Traumatisierende Erlebnisse´ ein Thema an, das oft genug verschwiegen wird.

Vielen dank für Deinen Kommentar. Dagmarsminde ist wirklich eine tolle Einrichtung. Du hast recht, Liebe, Verständnis und Mitgefühl sind in der Altenpflege der Schlüssel zu den Menschen.

Gerne 😊

Vielen Dank für Ihren Kommentar und das Lob. Das stimmt, die beiden Gäste sind fachlich extrem gut.

Danke für das Lob!

Ich danke dir!

…Und vielen Dank für den sehr interessanten Beitrag. Das hat mich wieder neu auf die nicht-medikamentösen Massnahmen, die wohl leider oft vergessen gehen, sensibilisiert!

Vielen Dank für Ihre Kommentierung und Ihre Fragen. Wir hoffen die Folge 170 von Born-to-Pflege konnte das konkrete Handeln bei einem Delir gut illustrieren. Grundsätzlich ist die Gabe von Psychopharmaka (Quetiapin ist hier eine gute Wahl bei einem hyperaktiven Delir) bei einem Delir denkbar, gerade in Phasen der Fremd- und Selbstschädigung. Über diese therapeutische Maßnahme darf jedoch nicht die Diagnostik möglicher somatischer Ursachen des Delirs übergangen werden (z.B. metabolische Störungen, Infektionen, Schmerzen, etc.). Die pflegerische Therapie, deren Wirkungsnachweise denen der medikamentösen Behandlung überlegen sind, wie Stressreduktion, Mobilisierung & Beschäftigung über den Tag, Kontakt zu vertrauten Personen (sehr bedeutend: Körperkontakt), entspannende Musik, Sinneswahrnehmungen unterstützen (Brille, Hörgerät, Zahnprothese), gute Ernährung und ausreichend Flüssigkeit sollte der zentrale Behandlungsansatz sein und sich nicht auf die Medikation allein verlassen werden. VG André Hennig

Vielen Dank! In zwei Tagen veröffentlichen wir noch eine Folge mit Ansgar Schürenberg, weil auch wir das Thema einfach so wichtig finden.

Zuerst antworten wir gerne auf Ihre Frage: Da Frau Dr. Redlberger am Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien arbeitet, wird sie vom österreichischen Staat bezahlt. Das ist für jeden einsehbar und recherchierbar und sie hat dort auch bereits lange vor Corona an und mit Grippeviren gearbeitet. Zur Ihrem Hinweis, dass das Corona-Virus nicht isoliert worden sei, möchten wir Sie sehr gerne auf den Artikel correctiv.org/faktencheck/2020/11/05/rechte-youtuberin-verbreitet-irrefuehrende-behauptungen-zu-coronavirus-und-pcr-tests/ hinweisen. Hier wird insbesondere auch der Zeitverlauf der Pandemie dargestellt. So ist Ihre Annahme schlicht ein veralteter Wissenstand.

Keine Kirche, sondern ein Raum in einer Fortbildungseinrichtung. Tobias, unser Moderator, hat es natürlich ausprobiert und sagt: Herrlich entspannend.

Eine (deutlich) abgespeckte Dokumentation ist der Wunsch aller, mit denen wir je gesprochen haben. Interessanterweise auch im Ausland, zum Beispiel sagt auch die Leiterin des dänischen Heims unserer letzten Folge ganz klar, dass die Bürokratie auf Kosten der Bewohner und deren Versorgung geht. Dennoch wollen wir als Podcast auch über kleine Fortschritte berichten - wie bei der SIS oder in Kürze auch beim Expertenstandard Schmerz. Auch bei diesem Thema sprechen wir in Kürze mit examinierten Pflegefachkräften, die Einrichtungen helfen, die Neuheiten bestmöglich umzusetzen. In diesem Sinne würden wir uns freuen, wenn Sie zukünftig mehr Unterstützung erhalten, denn leider haben wir zwar Kenntnis von zahlreichen Überarbeitungen mit kleineren Erleichterungen, aber eben nicht von einem wirklichen Systemwandel zu weniger Verwaltung und Bürokratie.

@@BORNTOPFLEGE Genauso ist es. Weniger Bürokratie wünsche ich mir auch. Mir ist jedenfalls schleierhaft, warum die SIS als Entbürokratisierung gesehen wird. Im Prinzip hat die Pflegeplanung nur einen neuen Namen bekommen. Wenn das Weglassen der Pflegeziele (Pflegeplanung) der große Wurf sein soll, fühle ich mich ehrlich gesagt verars....t. Sorry.

Nö, wir machen hier keine Panik :-).

Das freut uns sehr!!!

Es ist korrekt, dass die Studie(n) zum HIV-Impfstoff mit insgesamt 741 Probanden abgebrochen wurde, weil sich in der Gruppe der Geimpften mehr Menschen mit HIV angesteckt hatten als in der Placebo-Gruppe. Für ihre Aussagen, dass der Impfstoff sicher ist, legt Frau Dr. Redlberger deshalb dar, dass insgesamt (pro Impfstoff!) 30.000 bis 40.000 Menschen gegen Covid-19 geimpft wurden bzw. in der Placebo-Gruppe waren. In der Folge erkrankten die Geimpften deutlich seltener an Corona als die Menschen in der Vergleichsgruppe. Zudem verwendet lediglich der in Deutschland nicht zugelassene Impfstoff "Sputnik V" einen Bestandteil, der eventuell auch im Zusammenhang mit dem Nicht-Funktionieren des HIV-Impfstoffs steht. Zum Weiterlesen: www.pharmazeutische-zeitung.de/adenovirus-5-basierte-impfstoffe-und-das-hiv-risiko-124173/

Vielen Dank! Wir freuen uns immer wieder über den sehr starken Praxisbezug von Referenten wie Silke Jakob. Viele Beispiele und Ideen, damit der Alltag miteinander "flutscht".

Sehr gerne!

Hallo, unser Podcast soll humorvoll, aber auch respektvoll sein. Können Sie uns bitte kurz rückmelden, welche Stelle / welche Stellen Sie besonders schwierig fanden? Vielen Dank! Das Born to Pflege-Team

???

Für Schwangere ist der Impfstoff explizit nicht freigegeben.

@@BORNTOPFLEGE Das ist aber leider keine Antwort auf meine Frage

Doch. Unter anderem wegen Contergan darf der Impfstoff erst dann an schwangere Frauen verabreicht werden, wenn in Studien nachgewiesen wird, dass es zu keiner Schädigung des Embryos kommt. Da die Studien nicht abgeschlossen sind, darf auch keine Schwangere geimpft werden (außer die Studienteilnehmerinnen).

@@BORNTOPFLEGE Würden Sie das immer noch so erzählen. Oder schauen Sie keine Alternativen Medien. Die Pfizer Studie die rausgeklagt wurde zeigt doch die Probleme. Und genügend neue Studien zeigen die Probleme. In Inside Corona beschreibt Thomas Röper wie zur Impfung hingearbeitet wurde.

:-)

Danke und sehr gerne!

Uns ist sehr bewusst, dass sich mancher unter Druck gesetzt fühlt. Dennoch gibt es hier einen Unterschied. Denn eine "echte" Impfpflicht eröffnet sehr viele und ganz andere Handlungsspielräume. Wie zum Beispiel an der Impfpflicht für Masern zu sehen.

Die Phase III läuft als Menschenexperiment weltweit.

Und beim Sputnik V gab es noch nicht einmal eine Phase III bevor er "zugelassen" wurde.

Langzeitfolge: Der Geimpfte entwickelt innerhalb von bis zu 12 Wochen nach der Impfung Symptome oder eine Erkrankung, die nicht mehr vollständig ausheilen. Langzeitbeobachtung: Seltene Symptome oder Erkrankungen treten auch innerhalb der 12 Wochen auf, könnten jedoch auch ein Zufall sein. Erst durch eine hohe Zahl an Impfungen (100 Millionen) wird klar, dass es sich um eine Folge der Impfung handelt. Bei den meisten Impfstoffen dauert die Langzeitbeobachtung viele Jahre. Bei der Corona-Impfung ist dies anders, da weltweit bereits viele Menschen geimpft wurden. Das heißt, dass die seltenen Folgen mittlerweile auch sichtbar werden (Stichwort "Hirnvenenthrombosen bei Jüngeren").

Die EMA hat eine so genannte "bedingte Zulassung" erteilt. Unser Gast weist hier daraufhin, dass bereits bei Podcast-Ausstrahlung mehr Studienteilnehmer (30.000 bis 40.000) teilgenommen haben, wie an jeder anderen Impfstudie mit "kompletter" Zulassung. Deshalb schlussfolgert sie, dass die Impfung vor diesem Hintergrund als sehr sicher angesehen werden kann.

Das ist richtig und wurde von Russland auch so kommuniziert.

Frau Dr. Redlberger bestreitet nicht, dass Impfungen auch schwerwiegende Nebenwirkungen haben können.

Das ist der wissenschaftliche Standard bei Impfungen.

@@BORNTOPFLEGE Na dann sollten sie sich auch einmal die "andere" Seite anschauen.

Bitte hören Sie sich unsere Folge 71 an: Wenn du aus der Corona-Quarantäne kommst und deine Wohngruppe leer ist…

Genauer gesagt: Grippeviren, Coronaviren und Impfungen. Das ist die Arbeit von Frau Dr. Redlberger am Zentrum für Virologie.

Frau Dr. Redlberger hat uns in zwei Folgen einen kurzen Einblick gegeben und konnte dabei sicher auch nicht alle Fragen beantworten. Klar ist für sie, dass im Zweifelsfall die Erkrankung selbst einen größeren Schaden anrichtet als die Impfung. Deshalb hat sie vermutlich nicht über andere Möglichkeiten der Immunisierung gesprochen.

Unserem Gast war es sehr wichtig, die wissenschaftliche Definition von "Langzeitfolgen" zu schildern. Nach 20 Jahren ist einfach die Kausalität zwischen Impfung und Symptomen / Erkrankungen nicht mehr gegeben. Denn derjenige hat ja bis dahin viele weitere Berührungspunkte, die eine Krankheit auslösen können. Er/sie war im Urlaub, hatte verschiedene Infektionen etc. etc. etc. D.h., dass die zeitliche Nähe zutreffen muss. Das hier genau beobachtet wurde und wird, können wir derzeit in den Medien nachverfolgen.

Genau so war es. Diese Wirrologin ist ganz offensichtlich unzureichend informiert. Oder von Interessen geleitet?

Schade, dass in vielen Diskussionen die jahrelange Arbeit mit Viren und Impfstoffen nicht mehr als Expertise angesehen wird und jede Äußerung gleich als gekauft gebrandmarkt werden muss.

@@BORNTOPFLEGE Warum wird bereits nach 4 Wochen von LongCovid gesprochen, während Sie hier die "Kausalität zwischen Impfung und Symptomen / Erkrankungen" als nicht mehr gegeben ansehen?

@@BORNTOPFLEGE Schon blöd wenn man als Wissenschaftler diffamiert wird. Passiert seit einem Jahr einigen Kritikern der Maßnahmen. Aber da wird es komischerweise anders gesehen. Doppelmoral!!!

Sehr gerne!

Definieren Sie doch bitte die Symptome von LongCovid und wie oft kommt das vorkommt...?

Eine unserer Kolleginnen ist betroffen. Wir finden: Schlimm genug... Vor allem, wenn man bedenkt, dass es allen geimpften Heimbewohnern und Mitarbeitern gut geht...

💖

Bei Kinästhetik geht es einfach darum, die eigene Gesundheit zu schützen. Je mehr der Pflegebedürftige mitmacht und je "besser" sich die Pflegekraft bewegt, desto einfacher und kräfteschonender ist die Arbeit.

Mit Kinästhetik kannst du dich als Pflegekraft so bewegen, dass dein Körper weniger Kraft braucht. Das hilft im Alltag und kann mitunter auch das Risiko von Bandscheibenvorfällen und anderen Sachen schlicht verringern. Einfach eine gute Sache!

@@BORNTOPFLEGE danke

Vielen Dank!

:-)

Vielen Dank! Wir sind immer auf der Suche nach tollen Projekten, die auch im Alltag funktionieren.

Danke für deinen Kommentar, O K. Ja, in dieser Folge wird sehr viel gelacht und auch ein bisschen geblödelt. Das gehört für uns genauso dazu wie unsere ernsten Folgen. Zum Beispiel die Nummer 84 mit dem Titel „Normale Sexualität - unerträgliche Anmache“. Hier geht es unter anderem um sexuelle Gewalt gegenüber Heimbewohnern… Wir denken einfach, dass es wichtig ist, jedes Thema in der Pflege von vielen Seiten zu beleuchten und auch mit unterschiedlichen Gästen zu sprechen. Manchmal kann das sehr traurig sein und manchmal überdreht und manchmal auch einfach nur informativ. Wir sind auf jeden Fall sehr froh, dass unsere Gäste ihre Erfahrungen, ihre Meinungen und ihre Emotionen mit uns allen teilen.

Das ist super!