Видео

Ein Stacking mit lebenden Tieren ist unter Umständen möglich, aber nicht bei dieser Anzahl an Aufnahmen. Da ich selbst Bienen halte, habe ich im Herbst, wenn die Sommerbienen sterben, eine große Auswahl an toten Tieren. Da kann man sich dann die besten, in Bezug auf die Körperhaltung heraussuchen. Dazu noch die richtige Perspektive beim Fotografieren und es erweckt den Anschein, dass die Tiere in der Luft sind.

Vielen Dank für das Feedback. Schön, wenn ich etwas zur Wissensvermittlung beitragen konnte. Es macht immer Freude in der Natur zu beobachten.

Mittlerweile habe ich 3 Spechte, darunter ein Mittelspecht am Futterknödel. Toll zu beobachten von nur wenigen Metern auf der Terrasse meiner Gartenhütte.

@@achimmaiwald5255 ja, es sind wirklich interessante Tiere. Zu uns in den Garten kommt zur Zeit immer ein Grünspecht. Den Mittelspecht konnte ich im letzten Herbst sehr schön an meiner kleinen Futterstelle im Wald mit der Kamera ablichten. Die Natur ist schon etwas wunderbares.

Vielen Dank fürs Feedback...

Danke fürs Feedback. Das mit dem PIR ist schnell erklärt. Der läuft auf Standard, lediglich die Sensitivität hab ich runtergenommen, um nicht jede Maus aufzunehmen. Und ich habe das WakeUp Signal auf Kanal 1 angeschaltet, so dass die Blitze sofort aufwachen und Blitzen. Die Blitze selbst werden über Kanal 2 angesprochen.

@@andrekranert Vielen herzlichen Dank Andrè 😃! Ich wünsche dir schöne Osterfeiertage. Ganz liebe Grüße Tom

Ein Danke zurück für das Feedback...

Danke 😊- leider wird es nicht so oft zur Kentnis genommen...

Danke, das schon, allerdings funktioniert das bei diesen Maßstäben nicht, insbesondere, weil es dafür eines AF Objektives bedarf und es keine AF Objektive mit diesem Abbildungsmaßstab gibt. Die genutzten LAOWAs sind beide rein manuell. Von daher die Stacking Rail.

Nun, von nichts anderem hab ich im Video gesprochen. Auch die Möglichkeit der weiteren Bearbeitung in Helicon hab ich angesprochen. Aus Effizienzgründen hab ich auf eine weitere Bearbeitung verzichtet, da es hier nicht um "ein" einzelnes Bild ginge, sondern um die Bearbeitung der Überlappungen auf mindestens 20 bis 30 Bildern. Der Stack besteht ja aus über 100 Einzelaufnahmen und die Überlappung betrifft etwa ein Drittel der Linsen. Letztlich fallen die kleinen Unschärfen dem ungeübten Auge nicht einmal auf. Der Kunde verwendet die Bilder zudem mit einer Kantenlänge von 400 Pixeln auf seiner Website. Da sind diese dann überhaupt nicht mehr zu sehen. Daher habe ich mich gegen eine zusätzliche Stunde Bearbeitung entschieden, die mir im Zweifelsfalle nicht einmal bezahlt worden wäre.

Hallo Gerd, das neue Video ist schon in Arbeit. Der Platz ist auserkoren, die ersten Vorbereitungen getroffen und die Piepser werden angefüttert. Wenn jetzt das Wetter noch etwas mitspielt, ist das Ding zeitnah im Kasten. Der Platz selbst hat sich angeboten, weil er in der Nähe meines Wohnhauses ist, aber dennoch etwas abgelegen. Fußgängerverkehr gibt es so gut wie nicht. Und da die Bahn direkt vorbeiführt, komme ich mit dem Jäger auch nicht ins Gehege, da dem entsprechend dort auch nicht gejagt werden kann.

Hallo Bernd, vielen lieben Dank für dein Feedback. Das Video ist im Allgemeinen sehr gut angekommen. Jetzt weiß ich, welchen Weg ich für meinen allgemeinen Kanalinhalte einschlage. Hab ja noch eine Menge mehr auf dem Kanal, der inzwischen als "Referenzlager" für meine Videoarbeit dient. Meine Arbeit ist eher weit gestreut vom Imagefilm über Dokumentationen und ehrenamtliche Arbeiten bis hin zu den Inhalten, die ich für mich selbst aus Spaß an der Sache erstelle. Ich hab auch mal auf deinem Kanal reingeschaut, da sind auch echt schöne Sachen dabei - bei euch gehts tierisch ja richtig rund. Solch tolle Möglichkeiten, wie mit den Feldhasen gibts bei uns hier leider nicht. Ich hab auch gleich ein Abo dagelassen. Viele Grüße André

Danke...

Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich, wenn die Inhalte gefallen. Ein Video zur Bildbearbeitung bei diesen Motiven würde wohl recht kurz ausfallen, da an den Bildern tatsächlich nicht allzu viel bearbeitet ist. Belichtung, Kontrast und ein wenig Farbe angepasst und einen passenden Ausschnitt gewählt, fertig. Eine Sache von einer Minute. Aber ich behalte das mit der Bearbeitung im Hinterkopf und plane dann ein etwas allgemeineres Video zur Bearbeitung von Naturaufnahmen. Da mach ich mir mal Gedanken.

Wird gemacht Hagen...

Sehr gut ​@@andrekranert 😊

Hallo und danke erst mal für dein Feedback. Den Schwerpunkt hatte ich im Video eigentlich auf das Thema Ansitz und Fütterung gelegt. Von daher habe ich dieses Mal auf die Einblendung der Einstellungen verzichtet. Da das aber offenbar immer interessiert, werd ich das in zukünftigen Videos immer mit einblenden. Die Einstellungen an der Kamera sind hier schnell erläutert. Ich fotografiere immer manuell und im RAW-Format. Bei allen Bildern von diesem Tag war die ISO auf 640, die Blende variierte je nach Licht zwischen 2,8 und 4 und die Verschlusszeit lag zwischen 1/500s und 1/1000s, auch abhängig vom Licht. Das war aber recht gleich über die Zeit. Den Autofokus habe ich auf 3DTracking eingestellt und mit dem Messfeld immer den Kopf /das Auge der Vögel getrackt. TieraugenAF hat die D850 ja nicht. Ich arbeite aber auch sehr gern mit einem kleinen AF-Feld und AF-S also Single AF. Das kann Vorteile haben, wenn das Motiv z.B. zwischen vielen Ästen herumhüpft. Allerdings ist da die Ausbeute nicht so groß.

@@andrekranert Danke,gruß Gerd

Danke für das Feedback zum Video. Wir erachten es als besonders wichtig, derartige Dinge zu vermitteln. Aber die Feststellung, dass das Interesse eher gering ist, ist absolut richtig. Angler wollen oft nur angeln und Jäger nur jagen - so die Aussagen, die man in diesen Reihen aufnimmt. Das Rundherum interessiert meist nicht. Deshalb sind derartige Videos weniger beliebt. Würde man einen dicken Zander im Drill oder den Abschuss von Schweinen zeigen, hätte man wesentlich höhere Klickzahlen.

Danke für das feedback. Freut mich, wenn ich Anregung geben konnte.

Hallo Gerd, danke für deinen Kommentar. Ich selbst bin auch ein Fan der Breite und bevorzuge eher Quer- und Panoramaformate für Landschaften. Aber oft gibt es Motive, die sich da nicht "hineingestalten" lassen, die einfach besser in einem anderen Format wirken. Sich von daher nur auf die Querformate in der Landschaftfotografie zu begrenzen, das grenzt insbesondere den eigenen fotografischen Horizont ein. Hin und wieder muss man mal von gewohnten Wegen abbiegen, um etwas Neues zu probieren. Seit ich dei FujiGFX mit ihrem 4:3 Sensor hab, drängt mich der Sucher des öfteren dazu, auch mal die schmaleren Formate zu nutzen. Mal bestimmte Motive neu und anders zu denken, tut vor allem dem gestalterischen Zentrum im Hirn ganz gut. Aber letztlich zählt auch immer, was einem persönlich gefällt - dafür macht man es ja auch. Fakt ist: ich werde dort noch das ein oder andere mal zum Fotografieren auftauchen, um diese gestalterische Nuss zu knacken. ;)

Vielen Dank 👍

Danke fürs Feedback!

Freut mich, danke!

Danke, mehr ist in Planung...

Nein, das ist ein Fiat Panda 4WD. Aber auch nicht schlecht.

@@andrekranert Vielen Dank, RD, wusste ich nicht, käme für mich in Frage.

Vielen Dank für das feedback...

Vielen Dank für das nette Feedback...

Danke für den Hinweis. Wenn man Wild im Wald bewusst sucht, um es zu beobachten oder zu filmen, könnte man im Wortsinne von einem Nachstellen ausgehen. Wesentlich für das Nachstellen ist aber die subjektive Seite des Täters, also dessen innere Einstellung zur Tat. Nachstellen im Sinne der Jagdwilderei § 292 StGB sind alle Handlungen, die auf das Fangen, Erlegen und sich Zueignen von Wild hin ausgelegt sind. Der Wille des Täters muss also auf eine Bejagung und Aneignung hin ausgerichtet sein. Eine Person, welche Tiere lediglich beobachten oder filmen will, erfüllt damit nicht den subjektiven Tatbestand des § 292 StGB. Aus selbigem Grund kann es auch nicht zur Verletzung fremden Jagdrechtes kommen, denn es liegt ja weder der Wille vor Wild zu töten, noch es sich rechtswidrig anzueignen. Dem entsprechend haben wir hier kein tatbestandsmäßiges Handeln und auch keine Straftat im Sinne § 292 StGB. Dennoch kann das bewusste Aufsuchen von Bauen, Nestern und Ähnlichem eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat im Sinne des Naturschutzrechtes sein. Das trifft zum Beispiel auf die Nester von Eisvogel oder Bienenfresser zu. Besonders vorsichtiges und umsichtiges Bewegen in Wald und Flur gehört ebenso dazu. Am Dachsbau ist das nicht so wild, denn dort gehen Tag für Tag eine Menge Spaziergänger vorbei. Die Tiere sind das also gewohnt. Zudem ist es immer gut, wenn man seine Beobachtungsausflüge mit dem jeweiligen Jagdpächter abstimmt. Der kann nämlich mächtig sauer werden, wenn er ansitzt und plötzlich rennt da ein "Zivilist" durch die Pampa. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Letztlich kann man sich aber prima abstimmen und gegenseitig unterstützen, wenn im Revier etwas los ist. Und für eine Info bei ungewöhnlichen Beobachtungen ist der Jäger meist sehr dankbar.