Видео

@@JulianMeyer-h4l Hey Julian, den Erwerb und Download von Apps für die Oculus Quest habe ich seit dem Besitz meiner Meta Quest 3 nicht mehr mit und an der Oculus Quest ausprobiert. Allerdings wird es auch zunehmend schwieriger noch Apps für die Oculus Quest im Meta Store zu finden. In der Beschreibung einer App kannst du in den Details der App einsehen, auf welchem Headset die App funktioniert, also Oculus Quest, Meta Quest 2, Meta Quest 3, 3S und auch Meta Quest Pro. Apps wie "Drop Dead", "RoboRecall" oder "Space Pirate Trainer" sollten noch problemlos im Store zu erwerben und auch auf der Oculus Quest zu installieren sein. Das ist aber nur (m)eine Vermutung und damit ohne Gewähr zu verstehen. Fakt ist leider: Es gibt kaum noch Apps für die Oculus Quest, und die noch lauffähigen Apps kommunizieren nicht mehr mit den moderneren Headsets wie Meta Quest 2 und Meta Quest 3. Ein gutes Beispiel dafür bietet "Demeo", denn diese App kann man nur noch mit Mitspielern nutzen die ebenfalls (noch) eine Oculus Quest besitzen. Zwischen Oculus Quest und Meta Quest 2 kann man keinen Raum mehr erstellen und sich via Raumcode in der App zum Multiplayer treffen. Ich hoffe ich konnte dir zumindest etwas helfen und wünsche dir viel Erfolg. Vielleicht findest du ja noch Apps im Meta Store (die du erwerben, auf der Oculus Quest installieren und nutzen kannst).

@@marcriedemann216 Mach mit, mach's nach, mach's besser. Trotzdem vielen Dank für deinen Kommentar und die Reaktion. 👍🏼

Hallo Uwe, ich grüße dich und danke für deinen Kommentar zu diesem Punkt 🤗👍🏼 Genau dieser Frage und diesem Punkt habe ich mich in meinem Video zu (m)einer optimalen Stromversorgung der Meta Quest 3 versucht anzunehmen. Vorab: Alles was ich (be)schreibe beruht auf eigenen Erfahrungen an und mit meiner Meta Quest 3 und eventuellem Zubehör von Drittanbietern (ohne für diese werben zu wollen). Zu deinem Kommentar: Ja, ersteinmal ist es absolut korrekt. Wer seine Meta Quest 3 im ausgeschalteten Zustand einfach nur laden möchte, für den ist das der Meta Quest 3 beiligende 18W Netzteil absolut ausreichend und die beste Wahlt. Mehrausgaben von 15 bis 20 Euro für ein stärkeres Netzteil kann man sich sparen. Warum? Ganz einfach: Die Meta Quest 3 braucht und nutzt im ausgeschalteten Zustand nur 18W, braucht für den kompletten Aufladevorgang etwa 2,5 Stunden. Hierbei war in meinem Falle die vom Netzteil gelieferte Ausgangsleistung absolut egal, denn die Meta Quest 3 nimmt sich von der anliegenden Leistung nur das was sie für den Ladevorgang braucht, nämlich 18W. Ich habe meine Meta Quest 3 mit dem beigelegten 18W Netzteil und mit dem 65W Netzteil geladen und konnte keinen Unterschied beim Ladevorgang und der Ladezeit feststellen. Allerdings ist ein stärkeres Netzteil sehr vorteilhaft, dann wenn du damit eine PowerBar oder PowerBank aufladen willst, denn die werden deutlich schneller geladen. Selbst habe ich meine Meta Quest 3 NIE über das Stromnetz geladen und zeitgleich betrieben, hätte da auch ein ungutes Gefühl bzw. würde mich die Kabelverbindung / Kabelverlegung zur Steckdose abschrecken und nerven. Ich betreibe meine Neta Quest 3 aber mit einer 65W PowerBar. Hier wurde die Meta Quest 3 nie sehr warm und hat sich auch noch nie abgeschaltet. Ich denke auch der interne Lüfter würde mich zuvor schon davor warnen und ordentlich hochfahren. Zu meiner PowerBar kann ich nur folgende Aussage geben: Die PowerBar gibt 65W (bei 20.000 mAh) aus dem USB-C Port. Durch das magnetische Ladekabel, welches nur 60W aufnehmen und weiterleiten kann, gehen 60W an den USB-C Port der Meta Quest 3. Die Meta Quest 3 nimmt sich von den anliegenden 60W was sie braucht um ZEITGLEICH betrieben und aufgeladen zu werden. Die PowerBar lädt die Meta Quest 3 bis ungefähr 95% auf und hält dann diesen Stand des internen Akkus kontinuierlich und bis zu 6 bis 8 Stunden. Erst wenn die PowerBar leer sein sollte, dann greift der interne Akku der Meta Quest 3. Selbst würde ich die Meta Quest 3 nie am Stromnetz angeschlossen betreiben, vor allem nicht als PCVR Headset, denn dann braucht die Meta Quest 3 sehr viel weniger Energie (da der PC ja die Rechenpower liefert). Man kann die verschiedenen Netzteile auch gut mit Autos vergleichen: Ein Fiat und ein Porsche fahren mit gleicher Geschwindigkeit und gleichem Startzeitpunkt von Bremen nach Emden. Beide werden (wenn die A1 mal nicht verstopft sein sollte) zeitgleich am Zielort Emden eintreffen, auch wenn der Porsche 300 PS mehr haben sollte und mehr Kraftstoff verbraucht. 😉 Fazit: Das mitgelieferte 18W Netzteil ist ausreichend NUR wer später noch eine PowerBar oder PowerBank laden möchte, der kann über ein stärkeres Netzteil nachdenken. Die Meta Quest 3 braucht es für den normalen Ladevorgang nicht. 👍🏼

Die App heißt "First Encounters" [ 03:14 ] und wird mit jeder Meta Quest 3 ausgeliefert / ist bereits (ohne Mehrkosten) installiert und muß lediglich vor dem Start mit dem aktuellsten Update aktualisiert werden. 👍🏼

@@sebastiansteinmetz6614 @sebastiansteinmetz6614 Immer gern ☺️👍🏼. Ich habe die von mir genutzte PowerBar nun auch mal an der Meta Quest 3 bis auf 1% entladen lassen. Fazit: Die PowerBar versorgte die Meta Quest 3 ungefähr 4 bis 5 Std. kontinuierlich mit Energie und hielt den Batteriestand des internen Akkus der Meta Quest 3 die ganze Zeit konstant auf 96%. Mit dem internen Akku und der PowerBar sollte man die Meta Quest 3 gute 8 Std. nutzen können. Bei meinem Test habe ich kontinuierlich (zeitgleich) Updates bzw. Apps heruntergeladen und Apps wie ONWARD genutzt. Der Prozessor war also gut ausgelastet. Die PowerBar selbst lässt sich mit einem 45 W Netzteil via USB-C Kabel in 3 Std. von 1% auf 100% aufladen. Beim Ladevorgang werden Netzteil und auch PowerBar erwärmt, was meines Erachtens aber absolut normal ist und nicht bedenklich sein sollte. Vielleicht mache ich zu diesem Fazit noch ein kurzes Video 🤗

@@ChristopherKaeser-xh6pi Gern geschehen. ☺️

Heute werde ich ersteinmal das "Arizona Sunshine Remake" mit seinen gut 20 GB downloaden und installieren. Bei meiner noch recht langsamen Internetverbindung brauche ich definitiv eine starke PowerBar 😂

@@Kommentar_Roboter Ich speise die Meta Quest 3 mit der 65 W PowerBar von XLayer. Die PowerBar hält die Meta Quest 3 bzw. deren internen Akku konstant bei 96% und verliert in 2 Std. nur knapp 23% ihrer Leistung. Im Test habe ich ganze zwei Stunden Apps heruntergeladen, installiert und daneben noch für die Hardware anspruchsvolle Apps genutzt. Für die PowerBar war das absolut kein Problem, ich denke sie würde ganz locker 8 bis 9 Std. durchhalten. Länger als 3 Std. am Stück halte ich mich allerdings nie in der VR / AR / MR auf, sollte daher absolut keine Energieversorgungsprobleme haben. Ein Video zur optimalen Energieversorgung via PowerBar folgt zeitnah 👍🏼

@@Kommentar_Roboter Im Video nutzte ich (noch) meine alte Power Bank von Anker. Die ist mit ihren 20.000 mAh und einer Ausgangsleistung von 15 W zwar optimal für die Oculus Quest, jedoch nicht effizient genug für die Meta Quest 3. Die Meta Quest 3 benötigt im ausgeschalteten Zustand eine Eingangsleistung von 18 W um den internen Akku in 2,5 Std. komplett zu laden. Will man die Meta Quest 3 nutzen und zeitgleich laden bzw. den Akkustand lange halten, so braucht man eine Power Bank mit mind. 25 bis 30 W Ausgangsleistung. Ich habe für die Meta Quest 3 in die 65 W Power Bar von XLayer investiert, bin absolut begeistert. Mit knapp 70 € ist das kleine Kraftpaket (Gewicht: 390g) absolut preiswert und damit seinen Preis wert. Mit der PowerBar kann ich sogar mei Notebook betreiben 👍🏼 (Video zu der Power Bar folgt ...)

@@thorstenindervr Achso, ich hatte nur mit den 4% in 15 Minuten gerechnet, die in deinem Video sichtbar waren. Auf jeden fall danke fürs Video. Überlege mir auch eine Quest 3 zu holen. Aber sauschade dass sie kein OLED hat.

Absolut korrekt und neben dem OLED hätte ich auch gern die beiden 3,5 Audiominiklinken der Oculus Quest gehabt. Meine ehrliche Meinung: Schlag zu und mache es wie ich. Ein besseres Headset zu diesem Wahnsinnspreis bekommst Du definitiv nicht mehr. Die Meta Quest 3 (512 GB) ist der absolute Knaller, hat mich umgehauen. Gut, ich hatte zuvor nur die Oculus Quest, aber gerade da mir die Erfahrung an und mit der Meta Quest 2 fehlte, ganau darum bin ich so begeistert von der Meta Quest 3. Ja, man (be)merkt beim ersten Bootvorgang den etwas grau erscheinenden Bildschirm (auch da man das Tiefschwarz von der Oculus Quest gewohnt war), aber nach wenigen Stunden nimmt man es hin, akzeptiert es und ist einfach von den Displays, den Linsen und der Leistung begeistert. Nochmal zum Video: Je nach Anwendung variiert natürlich auch die Leistung der Meta Quest 3. In der Homeumgebung "zieht" sie natürlich weniger Energie als wenn man eine anspruchsvolle App nutzt, die auch den Prozessor fordert. Persönlich halte ich mich am liebsten in der "alten" Homeumgebung des Quest Domes auf. Mit dieser hat damals alles begonnen... und sie spart die meiste Energie. Bereits für die neue ziemlich große und animierte Unterwasserhomeumgebung muß der Prozessor ziemlich arbeiten, was zusätzlich am internen Akku saugt. Auch die AR Homeumgebung zieht ganz gut Energie. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten... oder sich eine starke PowerBar zulegen... dann ist so ziemlich alles egal 🤭

@@thorstenindervr Danke für die ausführlichen Hinweise. Nutzt du auch PCVR und Steam oder nur die Mobile Einheit? Ich komme von der HP Reverb G2 und frag mich ob mich der Linkkabel Video Stream zusätzliche FPS kosten: Aktuell ist meine Brille ja direkt mit Displayport verbunden.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, erst lesen und dann bitte schreiben. Ersteinmal ist das KEIN WERBEvideo und dann bin ich alles aber definitiv nicht abogeil. Die eigene Meinung von erworbenen Produkten zu nennen... sollte in unserem Land besser nicht verboten werden, oder?

Bei mir bzw. auf meiner Oculus Quest funktioniert definitiv ONWARD nicht mehr und auch der Multiplayer in Demeo. Ein Demeo Multiplayer kann lt. Entwicklerstudio lediglich noch zwischen Devices einer Generation (also zwischen der Oculus Quest) gestartet werden, nicht zwischen Oculus Quest, Meta Quest 2 und Meta Quest 3. Werde mal genauer testen was noch so funktioniert (oder auch nicht). Mit der Meta Quest 3 kann ich ja jetzt den genauen Vergleich anstellen, auch was die Grafik- und App Updates betrifft. 👍🏼 Auf jeden Fall eignet sich die Oculus Quest noch immer sehr gut als reines Wiedergabegerät für PCVR. Die genialen Schwarzwerte des OLED Displays bleiben ungeschlagen gut. 👍🏼

Vor allem dann, wenn man die Biester aus den Topfpflanzen bekommen will. Der wahre Horror eines jeden Putzmanns 😅

Hey Sascha, ich danke Dir 🤗. Das Angebot war einfach zu stark und der Geist zu schwach 😂. Aber mal ernsthaft: Nun kann ich Deinen NEWS wieder aufmerksam(er) folgen und auch erneut mitreden. 👍🏼 Hinzu kommt: Wie sehr mich metas Umgang mit den Oculus Quest Nutzern auch ärgern und aufregen mag... unser Leben ist ganz einfach zu kurz. Eine solch innovative Technik sollte man nicht verpassen. Und nun kann ich auch bestätigen: Nichts geht über das geniale Display der Oculus Quest und dessen geniale Schwarzwerte! Da kommt die Meta Quest 3 (leider) nicht mit, so genial sie auch ist. 😊

Im Store werden immer weniger Apps für die Quest angeboten bzw. es werden keine Apps mehr entwickelt. Auf die bereits erworbenen Apps sollte man aber zugreifen und diese weiterhin nutzen können, da sich diese in der Bibliothek befinden und von jedem Headset aus genutzt werden können. Allerdings wird auch bei diesen Apps der Funktionsumfang immer weiter beschränkt. Multiplayer sind beispielsweise nicht mehr möglich und auch die Möglichkeit intern Multiplayersessions zu "capturen" und mitzuschneiden wurde in einigen Apps deaktiviert. Bei mir funktioniert das beispielsweise bei Drop Dead nicht mehr. Ich rege mich da aber auch nicht mehr groß drüber auf, inzwischen hab ich die Quest 3 (512 GB) 😊

Im Store von meta solltest Du noch viele Apps finden die auch (noch) auf der Oculus Quest lauffähig sind. Allerdings werden diese sicherlich nicht mehr lange supportet (weiterentwickelt) und auch die Multiplayerfunktion wird früher oder später eingestellt.

@@thorstenindervr Ich glaube sie ist Tot was das angeht 🙈 aber Für VR Clips und Viedos funktioniert sie noch Super 😁🤤👍

@@KaysieDieGeilexD Auf jeden Fall, vor allem wegen des OLED Displays. Mit diesen genialen Schwarzwerten kommt nicht einmal die Meta Quest 3 mit. Was für Games bzw. aus welchem Genre interessieren Dich denn Games? ... als Fazit kann ich Dir aber leider zustimmen: Das VR Headset Oculus Quest ist leider abgeschrieben, auch wenn es noch perfekt funktioniert und auch noch viel Spaß macht. Meines Erachtens leistet sich Meta ganz einfach noch zu arge Schnitzer mit und bei den Endkunden. Bestes und aktuelles Beispiel: Das der Meta Quest 3 beiliegende und völlig sinnfreie 18W Netzteil. Hier hätte der Meta Quest 3 gerne ein 45 Watt Netzteil beigelegt werden können, dafür der Endpreis um 10 Euro höher ausfallen. Der Oberhammer: Selbst Meta empfiehlt ein 45 Watt Netzteil (siehe dazu die Ladestation von der Meta Quest 3). Mit einem 18 W Netzteil wird nur erneut unliebsamer und definitiv vermeidbarer Elektroschrott produziert. Selbst meinem Smartphone lag ein 50 Watt Netzteil bei, welches ich nun auch an der Meta Quest 3 nutze. Ich teste gerade aber noch ein weiteres Netzteil und dazu wird wohl auch noch ein Kurzvideo folgen.

Hallo (ich antworte Dir einmal via meinem zweiten Kanal) 🤗 Ersteinmal hört sich das nicht nur ärgerlich, sondern auch befremdlich an. Meine Quest 1 startet auch nach den letzten Updates (noch) recht "flott" und braucht etwa eine Minute für den Bootvorgang. Einst hielt ich es für undenkbar, inzwischen bin ich davon überzeugt: Gerade in Updates für das OS lassen sich vortrefflich unsichtbare Schranken einbauen, welche die Lebenszeit eines Devices negativ beeinflussen können. Gerade die Quest 1 zeigt das (auch ganz ohne aufgespielte Updates) ganz famos. Plötzlich funktionieren Aktionen und Apps nicht mehr, kann kein Multiplayer-Stream mehr deviceintern aufgezeichnet werden und wird die Verbindung zur Quest 3 "gekappt". Um ganz ehrlich zu sein habe ich kaum noch Lust in ein neues Headset zu investieren, werde ich jedoch müssen, will ich die einst erworbenen Apps weiter nutzen oder Multiplayerabende mit Freunden erleben. Mein Vertrauen in den Mutterkonzern ist definitv zerstört und weg. Nun zu Deinem Problem: Der Neustart (Reboot) half auch nicht? Nicht gut, denn nicht umsonst sagt man "Reboot tut dem Device gut", egal ob Computer, Smartphone etc. Hast Du noch ausreichend Speicherplatz frei, also mind. 10 GB? Meist lagert das OS ja Caches und Tempdateien aus... die leider das Device mit der Zeit zumüllen und ausbremsen. Verbinde einfach mal die Quest mit dem Computer und lösche unnötige Dateien (wenn möglich). Das können auch nicht mehr benötigte Screenshots, Thumbnails etc. sein. Versuche einmal den Verlauf des Guardians zu löschen, denn auch hier sammelt sich viel Datenmüll an. Hast Du zusätzliche Home-Umgebungen, Musik oder Movies auf der Quest, dann lösche auch diese. Vielleicht hilft Dir das weiter. Auf jeden Fall bestärkt Dein Kommentar meinen Verdacht erneut. Mache ein voll funktionsfähiges VR Headset funktionsuntüchtig und beschneide es um wichtige Funktionen, nur um den Verkauf von neuen Headsets zu fördern, Umsätze zu generieren und Gewinne zu steigern. Und jeder, der dies nun belächelt und sich mit seiner Quest 3 (noch) ganz sicher fühlt, dem sei gesagt: Bereits mit der Quest 4 oder 5 wird die Quest 3 gleiches Schicksal erleiden, egal wie modern sie derzeit noch wirken mag.

@@DigitalVisionDesign Wow, erstmal vielen Dank, dass du so ausführlich auf meinen Kommentar eingegangen bist. Also, ich bin da ganz bei dir und sehe das genauso, dass das offensichtlich alles extra gemacht wird, um einfach schnell Geld zu verdienen. Es reicht ja eigentlich nur einen Bug mit ins Update zu packen und nichts mehr läuft flüssig und im schlimmsten Fall ist das Headset total unbrauchbar, obwohl es eigentlich noch jahrelang prima laufen könnte und man update-mäßig noch einiges verbessern könnte. Meta hat es nach der Quest 1 schon gleich bei mir gewissermaßen verspielt, weil der aktive Support total schnell eingestellt wurde und dann die 2er gleich relativ zügig kam. Ich war anfangs so sehr von der Quest 1 begeistert und hätte die womöglich noch sehr lange benutzt und plötzlich lief nichts mehr flüssig. Ich habe das Headset sogar wieder komplett zurückgesetzt und bis alles mal hochgefahren war, sind 10 Minuten oder so vergangen. Vielleicht hilft ja dein Tipp am Rechner irgendetwas vom Headset zu löschen, ansonsten kann das Teil wohl in die Tonne. Ich bin nun letztendlich bei Pico 4 und Pico 4 Ultra gelandet und auch wenn Pico mit dem Support hinterherhängt und nicht so einen großen Store hat, scheinen deren Headsets zumindest bis jetzt, nicht solche Probleme zu machen. Deshalb bleibe ich jetzt auch bei Pico, bis vielleicht mal etwas anderes kommt, was man sich noch halbwegs leisten kann. Klar wollen alle Firmen sich irgendwie bereichern und doch ist Meta da noch einen ticken mehr auf einen gewissen Vorteil bedacht und geht Schritte, die nicht so in Ordnung sind.

Das sehe ich ganz ähnlich, nur wird eine solch zeitgesteuerte Manipulation für uns und den Normalverbraucher kaum nachzuweisen sein (bzw. wird es als normal angesehen und die Fehlfunktion akzeptiert und nicht hinterfragt). Meines Erachtens war und ist die Quest 1 das bislang durchdachteste Headset des Hauses Meta, mal ganz abgesehen von der coolen schwarzen Farbe. 😍 Kein Nachfolgemodell hatte eine ähnlich robuste und bequeme Kopfhalterung, gleich zwei 3,5 mm Miniklinkenausgänge, ein stufenloses IPD und ein Stoffinnenleben zwischen den Linsen. Nicht zu vergessen die Displays mit den bislang besten Schwarzwerten (von der die Quest 2 nur träumen konnte). Hier wurde viel Gutes in den Nachfolgemodellen verworfen. Was kaum hinterfragt wird: Meta hat sich mit der meist nötigen aktiven Netzverbindung ein gewaltiges und mächtiges Hintertürchen geschaffen, den "roten Hering" um Nutzerdaten zu erheben, zu sammeln, sein Verhalten zu analysieren und halt auch um unbemerkt auf die Infrastruktur zugreifen zu können. Wer von uns merkt denn schon, dann wenn sich das OS unbemerkt um ein paar KB aufbläht und sich eigenmächtig um Funktionen erweitert oder eben reduziert? Richtig, keiner von uns! Und es wird noch schlimmer, denn inzwischen wird uns nicht nur durch die Farbkameras in die Wohnung geschaut, nein wir werden auch dazu animiert diese zu vermessen und unsere ganze Wohnung als Spielfeld zu nutzen. Menschen die das Hinterfragen und Gefahren darin sehen ... scheint es kaum zu geben. Da wird lieber das Zombiegeschnetzel in den eigenen vier Wänden gefeiert. Wie war das noch im Klassiker "Sie leben"? KAUFE! KONSUMIERE! (aber bitte finde nicht den Karton mit den Sonnenbrillen) 😎👽 Wie bereits geschrieben bin ich sehr von meta enttäuscht, denn sie sind nicht daran interessiert die VR aus der Nische zu bewegen, sondern wollen nur neue Headsets verkaufen. Lobenswert und innovativ wäre es gewesen Quest 1 bis Quest 3 untereinander kommunizieren zu lassen. Das selbstverständlich abwärtskompatibel, sprich die Quest 3 kann noch eine Party mit der Quest 1 eröffnen und nicht umgekehrt. Der Quest 1 und damit den "Nutzern der 1. Stunde" gewollt die Lebensadern zu kappen sollte hellhörig machen und ich denke meta wird so auch viele Bestandskunden verlieren und Neukunden abschrecken. Viele meiner Bekannten haben eine Quest 2, waren und sind von ihr begeistert und lassen sie dennoch im Regal liegen. Auch das wird meta bereits bemerkt haben, die Nutzungsdauer der "Altkunden" nimmt nach der ersten Begeisterung rapide ab... auch weil kein qualitativ hochwertiger Content geliefert wird der motiviert und den Nutzer an das Headset bindet. Derzeitige Apps richten sich meist an Kinder, sind kurzweilig, meist lieblos umgesetzt und sprechen mich mit fast 50 Lebensjahren nicht sehr an bzw. motivieren mich auch kaum noch in ein angeblich hochmodernes neues Headset zu investieren. Und Angst etwas Wichtiges zu verpassen macht mir meta schon lange nicht mehr. Ich bin selbst in der Werbung tätig und weiß: Nichts ist verkaufsfördernder als beim Kunden die Angst zu wecken etwas ach so wichtiges verpassen zu können. So lange meine Quest 1 noch läuft werde ich sie nutzen, sie funktioniert ja auch noch super am Aurora R15 als reines Wiedergabegerät. Auch gut 80% der einst erworbenen Apps kann ich noch nutzen, nur eben nur noch allein und nicht im Multiplayer. In diesem Sinne bleibt uns nur übrig den Markt aufmerksam zu beobachten. Inzwischen zocke ich aber auch lieber wieder flat und bin total in "Fallout4" und seinen DLCs versackt... wenn es die Zeit mal erlaubt 😅 Auf die meta Connect und die ach so innovativen und grandiosen Ankündigungen eines Herrn Zuckerhügels bin ich gespannt, werde mir aber lediglich die Kurzfassung in der Zusammenfassung geben... für den Livestream ist mir meine Lebenszeit zu schade. Noch ein Tipp: Natürlich kannst Du direkt über den PC etwas aufräumen, allerdings zeigen Dir auch Apps wie der Skybox Player unnötige Thumbnails etc. an. Was auch merkwürdig ist: Jeder von uns kennt es vom Android Smartphone, die Devices müllen zu wenn man sie nicht reinigt und Caches und Tempdateien löscht. Meta verweigert diesen Eingriff in sein auf Android basierendes OS absolut. Hmmm, Idee (aber auf eigene Gefahr und ich hafte für nix): Wenn man die Quest 1 via USB mit dem PC verbindet, dann wird sie doch als Laufwerk angezeigt, oder? Sollte man dann nicht auch dieses Laufwerk mal von einem Tool wie dem CC Cleaner prüfen und "reinigen" lassen? Vielleicht hilft das ja auch, ich meine bevor Du die Quest 1 in die Tonne kloppst... denn das hat sie meines Erachtens absolut nicht verdient. Viel Erfolg 👍🏼

Bis auf die questinterne Videoaufnahme im Multiplayer lief es meines Erachtens doch ganz gut, selbst zwischen Quest 1 und Quest 3. Der große "Blockierer & Zerstörer des Communitygedankens" zwischen den verschiedenen Headsets ist ganz einfach der Mutterkonzern. Diesen negativ behafteten und arg drückenden Schuh muß sich meta leider anziehen. Den Entwicklerstudios kann und darf man hier keine Vorwürfe machen, denn die bekommen im Zweifelsfalle von höherer Instanz die virtuellen Daumenschrauben angelegt (welches Headset noch unterstützt werden kann, darf und soll und welches nicht mehr... ganz einfach um den Verkauf neuer Headsets zu fördern. Es lebe der Kapitalismus! 🎉)

Selbstverständlich "lebt" sie noch, bootet normal und besticht noch immer durch die genialen Schwarzwerte ihres OLED Displays. Beim nächsten Treffen dann also "Death Horizon"... auf der Meta Quest 3. 🤗

Mach das unbedingt! Es ist jeden Euro wert und macht verdammt viel "Spaß". Ohne meine witzigen Selbstgespräche hätte ich mir aber bei so mancher Stelle in die Hose gemacht. Die App ist schon sehr intensiv und immersiv, für mich eigentlich absolut nichts... Aber beim Sascha "gewonnen ist halt gewonnen" 😂 Muß sehen, ob ich noch den linken Weg gehe und die anderen Spielmodi ausprobiere, aber eigentlich habe ich jetzt schon mehr als genug von dem fiesen Mädchen 😂 Auf jeden Fall rockt die App auch noch auf (und gerade) auf der Quest 1 und ihren tiefschwarzen OLED Displays. Und gemein ist natürlich auch: Durch meine Korrekturlinsen in Sehstärke und das Facecover von VR Cover fällt weder seitlich noch durch die Öffnung an der Nase Licht in meine Quest. Es ist folglich dunkel, schwarz, schwärzer ... 😅

Ich danke dir Sascha. Da es in der nächsten Woche sonniger und damit heller werden soll, geht's sehr wahrscheinlich rasch weiter, immerhin interessiert mich das Haus ja auch 😂. Die Displays der "alten" Quest 1 lassen das ganze Szenario aber wirklich arg düster erscheinen. 😮 Mein "Fehler" war: Ich hab erst gegen 21.00 Uhr angefangen... nicht gut. 😂 Schade auch: Die Quest zeichnet nicht mit konstanter Framerate auf, was eine perfekte Synchronisation von kleinem Kamerabild und internem Queststream fast unmöglich macht. Auf jeden Fall ist es faszinierend mit welch einfachen Mitteln sich das menschliche Hirn ganz gewaltig hinter's Licht führen lässt. 🤭💪🏻👍🏻

... und es war einmal mehr mega spaßig (ganz ohne negative Wellen 😂)

Ich danke Dir. Die Idee mit der "Fototransformation" hin zur Krankenschwester... kam mal wieder ganz spontan. Für mich ist diese App (free) definitiv eine DER Apps des Jahres 2022 für die Quest 1 und 2, da sie in meinen Augen einfach viele Dinge richtig macht.

@@thorstenindervr bin ich absolut Deiner Meinung.

Ja, es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht mit euch. Vielen Dank dafür. 🤗👍🏻

Immer wieder gern Doc 🤗👍🏻

@@DigitalVisionDesign auf jeden Fall 🤣🤣👍👍🤘

Gerne einmal im Multiplayer 😁👍🏻🥂

Vielen Dank

*Ich danke Dir.* Definitiv. *Absoluter Wiederholungsbedarf!* Fast hätte ich geschrieben mit welch "einfachen Mitteln" man sich doch so wunderbar amüsieren kann, dabei sind wir als Mitglieder der "VR-Community" den "Flat Gamern" ja gut und gerne 1 bis 2 Jahre voraus.

Du wirst lachen Buddy, aber die nächsten Videos sind bereits "oben" und auf diesem Kanal, nur sind sie noch auf "privat" geschaltet und damit unsichtbar. Allerdings werden die beiden Videos erst bei Sascha (VR Bytes) im "App Lab Labor" gezeigt (im Juli), dann von mir hier "freigeschaltet" und veröffentlicht. *Zukünftig hätte ich aber auch Lust hier einmal Multiplayer zu zeigen, also lass mal "Death Horizon" zocken.* :)

@@thorstenindervr Danke dir, jetzt bin ich sehr gespannt! Death Horizon sehr gerne mal in der Zukunft, habe noch einige Titel in der Pipeline die ich vorher zocken möchte und noch einige die ich kaufen werde aber Death Horizon steht auch auf den Zettel aber nicht sehr weit oben da will ich ehrlich zu dir sein :)

@@BuddysVRLounge Ja, ihre Premiere sollen die beiden Beiträge beim Sascha haben, nach dem "App Lab Labor #2" schalte ich sie auch auf meinem Kanal frei. Das mit "Death Horizon" ist natürlich sehr schade, auch weil die Entwickler die App stetig erweitern und das nächste große Update bereits in wenigen Tagen (7. Juli) folgen und ausgerollt werden wird. *Ganz klar sollte man auf "Zombie Shooter" und das Horror Genre "stehen",* aber wenn dem denn so sein sollte, so bekommt man für den Kaufpreis der App (bereits jetzt) schon sehr viel. *Vielleicht werde ich nach dem Update über selbiges in einem Video berichten,* aber derzeit bin ich beruflich sehr eingespannt, habe kaum die Zeit die VR zu betreten. Meine nächste App wird sicherlich Schach sein, denn auf solche "Konzentrations-Apps" habe ich wirklich schon gewartet - es war an der Zeit.