Видео

Ich habe eine Original NVA Flächentarn Uniform von 1964 die nie benutzt wurde, merkte man auch vom Material her das die nie genutzt wurde.

Schöne Runde auch wenn kein Bunker offen war

Der gekürzte BT11 und der Bunkern davor war mal eine Führungsstelle aus den 70er Jahren,man nannte sie FB 3.Mitte der 70er Jahre wurden dann die großen Führungsstellen gebaut. Ich war in den 70er Jahren DDR Grenzer , 1975 - 1978.

Hey Joscha, solche Plätze machen mich immer sehr nachdenklich besonders wenn es keine Infos über Bauzeit,Verwendung und Benutzungszeitraum gibt. Hatten doch hier sehr viele Menschen Ihren Dienst verrichtet. Zeitzeugen zu finden ist immer schwer besonders bei den Liegenschaften der Amis. Das beste Bsp. finde ich die Fritz-Erler-Kaserne die ich auch schon gemacht habe. Die Leute dort wussten sehr wenig und trzd war der Standort eine halbe Stadt mitten im Wald. Im Rheinhardswald dort gibt es noch Gräber von Flaksoldaten ww2. Denke die waren dort in Rothwesten Stationiert. Naja jedenfalls machst du geilen Kontent und nimmst mich immerwieder mit. Ps.MUNA Siegelsbach ist vll. Noch ein tipp.

In den Anfangsjahren wurden oft Holzbaracken verwendet. Die später abgerissen, oder durch „Feste“ Bauten später ( 60/70 iger Jahre ) ersetzt wurden .

Das Gebiet war bewacht.. Haupteingang war Lorcher Weg von Vierheim nach Hüttenfeld-Lampertheim. Da fuhren auch Jeeps am Zaun entlang innen.... Das Depot wurde geleert wo der Kuwait Krieg ausgebrochen ist... Jede Menge Tracks die den Scheiss abtransportierten.

Hmm seltsam warum manche Bunker diese Lüftungsklappen haben müssen. Lage oder Bauartbedingt viel Restfeuchte oder waren empfindlichere Sachen drin gelagert....

Sehr schöner Spaziergang. Ja die Amerikaner waren wohl sehr sorgsam beim Aufräumen ihrer "Spielzeugkiste". Passend sind auch die Italo Disco Einspielungen aus den 80- ern, der Hochzeit des kalten Krieges.

Hallo Joscha, spannend was du dieses Mal wieder ausfindig gemacht und mit tollen Fakten im Video gezeigt hast. Grüße Holger

😂 Herrlich "WC 50" Interessante lokation 👍 Schade das kein offenes mun Gebäude dabei war.

Das Mannheim Museum Video habe ich schon vor ein paar Wochen gesehen. Zu den Kabelauslässen die aus dem Boden kommen bei Bunker 1und du sagst da wäre keine Durchführung in den Bunker: man sieht einige Dübel in der Wand, da hing bestimmt ein entsprechender Kasten dran in den die Kabel dann reinführten. Der Kreis mit Holz, bestimmt für den Waldorf Kindergarten Kreis 😁

ich finde deine videos immer mega klasse, ein schönes zum freitag abend :-). LG Dennis

Hallo Joscha, das war ja mal ein fetziges Teil. Einen Karabinerverschluss bei der Weste kannte ich bisher auch nicht - da hat die Osttechnik Interessantes zu bieten. Dexter war ja trotz Kampfweste kein Kampfhund, sondern ein ganz braver Junge ;) Danke für's Teilen! *Liebe Grüße* _Vroni & Micha_

40 Jahre frieden

Wir hätten den Zaun noch höher machen muessen

Ich habe dort von Juli 93 bis März 94 meinen Grundwehrdienst im Sanbereich (Gebäude A2 ab Minute 38 zu sehen der Eingangsbereich, Fenster rechts neben dem Eingangsbereich war die UVD) abgeleistet. Es war eine super tolle Zeit. Ab Minute 17 ist das Stabsgebäude U12 der 1.Pz.Fla.Rak300 mit Apellplatz zu sehen.

War für damalige Verhältnisse recht inovativ, insbesondere im Verhältnis der übrigen Tragesysteme. Wer die Weste auch noch getragen haben dürfte, war wohl die Diensteinheit IX der Volkspolizei, quasi das östliche Gegenstück zur GSG 9. Meine auch mal gelesen zu haben, dass die BW Fallschirmjäger der sogenannten B1 Kommandokompanien, die auch noch eine zeitlang nach der Wiedervereinigung genutzt haben.

Also diese Weste interessiert mich auch. Wenn es die in meiner Größe gibt dann kauf ich die auch, noch mehr Taschen geht ja gar nicht.... Aber sag mal, welches Mikro hast Du genutzt? Bei sonem Wind hat das ja echt nicht schlecht gearbeitet 👍😊

Interessante Weste gabs was Vergleichbares bei der Bundeswehr ich kenne nichts

Bei Räer konnte man sich komplett einkleiden mit NVA Klamotten. Ich erinnere mich noch an den Sonderkatalog, gedruckt auf blauem Papier, A4 Seiten auf A5 gefaltet. Muss um 1993 oder so gewesen sein. Da gab es alles, außer AKs, MiGs und Panzer natürlich. Und billig war es. Gefühlt haben die ein komplettes NVA Lager aufgekauft. Ich komme ursprünglich aus Hildesheim und Räer war der einzige Laden in der Stadt, der Militaria verkauft hat. Ist dann leider später aus Billigware umgestiegen, aber da gab es schon USMC (später ASMC), Kotte und Zeller und andere Versandhäuser.

West goes East. Eigentlich die ideale Weste für Extremwanderveranstaltungen, da braucht man keinen Rucksack mehr

Diese Weste kannte ich bis Dato ,nicht. Danke für die Vorstellung.

Eine schöne Vorstellung.👍 Habe auch noch ein Original NVA Produkt was ich vorstellen möchte zu liegen. Kommt bestimmt demnächst. Grüße von Prignitz Outdoor.

9:55 Der Durchlass wird aber nicht für LKW geeignet gewesen sein (zu niedrig)...

Moin Joscha... tatsächlich finde ich die Bundeswehrliegenschaften auch interessanter. Dennoch, die Eindrücke mit den Luftaufnahmen haben mir sehr gut gefallen. Vielen Dank. 👌👍

Immer wieder interessant, was man so lernen kann und welche bautechnischen Lösungen es gab. Mir war das mit der Belüftungsklappe nicht bewusst...

Nicht nur alte Strukturen, nein auch Waffentechnik wird erklärt. Lungentorpedo noch nie gehört 😂

Kurz vor der Eröffnung der A1 wurde eine Übung in Greven NLP III/1 durchgeführt. Der nördliche Serviceplatz ist heute der Rastplatz Klaterberg Greven/Gimbte, der südliche Gimbter Heide. Im Video ist zu sehen, dass man "so einfach" den Rastplatz Klaterberg erreichen kann. Das weiß die Polizei auch und kassiert hier gerne ab, denn das ist nicht erlaubt. Die Übung fand ausschließlich mit Flugzeugen vom Type Fiat G91 statt.

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Schade das du nur oft vermutet das es so war leider wenig genaues wissen

Es gäbe da noch soooo viel zu berichten... Die Villa hieß übrigens "Villa Kunterbunt", und im selben Gartenteil gab es auch eine kleine Minigolfanlage. Ich war hier von 1983 bis 1987, und zu meiner Zeit wurden in der Aula, immer Mittwochs, Filme vorgeführt, die man für 50 Pf. anschauen konnte (Kasten-Kino), und die auch "Nichtbewohner" besuchen konnten (einer der wenigen Orte im Internat, die auch von Außenstehenden betreten werden durften). Hierfür habe ich damals sogar selbst den "Film-Vorführ-Schein" in Olpe gemacht 🙂. Der Gebäudeteil, den Du nach der Kapelle die Treppe hoch betreten hast, war zu meiner Zeit den Ordensschwestern vorbehalten, die damals z.B. für´s Essen, den Schulbedarfsladen oder die Krankenstation zuständig waren (welche ich häufiger aufsuchen musste, um mir nach "Sportunfällen" auf dem Fußballplatz o.ä. meine Pflaster abzuholen). Es gab (gibt) übrigens auch noch ein Stockwerk über dem 2. Sock. Dort war früher ein großer Raum, in dem eine Tischtennisplatte und ein Kicker standen, sowie einen etwas kleineren Raum, in dem eine Modelleisenbahnlandschaft entstand, an der wir auch selbst modeliert haben (Berge, Tunnel etc.). Und im Keller gab es einen "Fotoraum", in dem man von seinen Negativen selbst Fotoabzüge machen konnte... Wie gesagt, es gäbe da noch sooo viel zu berichten. Ohne dieses Internat wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin, und ich finde es wirklich schade, dass so eine Institution geschlossen wurde 😞

Hab dort 96/97 aufm Leo meinen Grundwehrdienst abgeleistet. Letztes Jahr war von der Kaserne noch viel zu sehen, aber für die zivile Nachnutzung umgebaut.

Als Kind waren meine Eltern und ich da am Wochenende Kampfjet starten sehen. Schade das da heute Nix mehr ist…

Der Hund 😅ist auch geil,der kennt alle Wege😂

Sehr interessant zu sehen was war und was noch ist. Was war ist eine Zeichen das dem Vorzeige Demokraten zu sehr geglaubt wurde und somit die Wehfähigkeit regelrecht verfallen ist wenn man das so sagen darf. In der Schweiz funktioniert es noch und das obwohl die Bedrohungslage während des Kalten Krieges dort nicht so hoch war. Zumindest habe ich nicht gehört das es sowas wie Nato Alarm in der Schweiz gab. Aber wer pflegt schläft ruhiger könnte man sagen. Man sieht auch das zweite Problem seit Perestroika, was die Technik angeht, man nehme nen Masch Draht Zaun hänge ein Schild dran "Klettern verboten" und schon ist das Ding Save...... In zusammenwirken mit dem weitverbreitet Desinteresse für auffällige Ding merkt keiner was wenn da einer einsteigt und etwa kappt.

Gibt es ein schönes Buch drüber.Die Grenze.

Moin Moin Joscha und Dexter nicht zu vergessen! Ersteinmal ein riesiges Dankeschön für das aufschlussreiche Video und vorallem über den Flugplatz Rheine Bentlage (wo ich aufgewachsen bin). Meines Wissens waren in dem Gebäude gegenüber der NL Kaserne die Amerikanischen Soldaten, die die Atomaren Sprengköpfe beaufsichtigt haben. Allerdings waren im MunDepot Rheine Kanalhafen Areale mit doppeltem Zaun und Beleuchtung die angeblich für Atomare Gefechtsköpfe gedient haben sollen. Vielen Dank für die Videos! Uwe

Super interessant! Hab schon öfter darüber was gelesen. Macht weiter so

18:29 das waren, wenn ich mich recht erinnere, auch nur ein paar Container.

Das hat mir richtig gut gefallen. Solche Sachen liebe ich. Weiter so👍👍

Danke für's zeigen. Interessante Recherche. LG Frank

So 👍100 von mir. Eigentlich ein schöner Waldspaziergang, man hat dich fast gar nicht gesehen. Das Stativtragegestell genutzt während Dexter sich zur Sau 🐗 gemacht hat. Waren die Tore eigentlich alle mit Schloss verschlossen oder hätte man die aufschieben können? War richtig mysteriös als du in den einen Bunker mit den gelagerten Sachen rein bist.

Sieht aus wie meine alte Schule von innen. 70iger 80iger Design.

Hipar (High Power Akquisition Radar) war schon heftig. Wenn das Ding morgens angeechmissen wurde, konnte es schon mal sein, dass die eine oder andere Taube, die es sich unter der Kuppel gemütlich gemacht hatte, es direkt hinter sich hatte und wie in der Mikrowelle gegart wurde. TV oder Radioempfang war während des Betriebs unmöglich. HiPar war das Gerät für die weiträumige Luftraumkontrolle, ich meine so bis etwa 200km, Lopar, dee kleine Bruder für den Nahbereich bis ungefähr 50(?)km.

Nicht alle Nikestellungen hatten einen äußeren Doppelzaun. Vielmehr war in der LCA meist eine Sektion mit Nukes bestückt und nur dieser Bereich hatte einen inneren Zaun unter US-Bewachung. Auf dem Boden war eine gelbe Markierung wo Fahrzeuge anzuhalten hatten und das Personal nur nach Aufforderung aussteigen durfte. Ansonsten wurde sofort geschossen.

Der NLP Brenker Mark A44 ist auf GE auch noch gut erkennbar

Hallo Joscha, ein sehr gut gemachter und interessanter Film. Ich kann mich auch noch an die Abnehmbaren Leitplanken erinnern. Spannend welche Gedanken in der damaligen Zeit herrschten. Ob dies bei einem etwaigen Atomschlag relevant gewesen wäre, mag ich nicht beurteilen. Ich hoffe, wir kommen nicht wieder in diese Situation auch wenn die Weltpolitische Lage nichts gutes verspricht. Grüße und ein schönes Wochenende. Grüße und ein schönes Wochenende, Holger

Top-Job!

Was wir im Kalten Krieg alles hatten und konnten, weiß jemand wie viele es von denen bei uns gab. Super Video danke für eure Mühe

17:51 möglicherweise auch "Flugabwehrrakete Fön". Die Dinger waren in kastenartigen Batterien und wurden in Salven ungelenkt wie eine Stalinorgel verschossen. Dieses System befand sich definitiv in der Truppenerprobung. Der optischen Ähnlichkeit wegen, wurden die Dinger von Landsern auch Bierkastenflak genannt. Der Einsatz ist für die Brücke bei Remagen, an der Ostfront und auf Helgoland bekannt. Da die Dinger nur zur Tieffliegerbekämpfung gedacht waren, liegt der EInsatz an einer hochwertigen Liegenschaft wie einem Strahlerplatz sehr nahe, zumal ständig Feindjäger am Platz lauerten um eine der begehrten Me262 in der verwundbaren Start und Landephase abzuschießen. Auch wenn es unter Umständen nix offizielles über die Anwesenheit dieses Systems in Rheine geben mag, ist es nicht unwahrscheinlich. Vieles wurde "organisiert". So ist bekannt dass sich das Kommando Nowotny ein Freya Radargeröt besorgte, das eigentlich für die Kammhuber-Linie vorgesehen war und betrieb das Ding am Gefechtsstand in Bramsche.