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Berliner Dom
Германия
Добавлен 16 ноя 2015
Der Berliner Dom ist eine evangelische Kirche im Zentrum Berlins und ein wahres Universum, das es zu entdecken gilt. Wer einmal hier war, kommt in der Regel gerne wieder.
Unsere Gottesdienste, täglichen Andachten, Kindergottesdienste und spirituellen Angebote sind offen für alle Menschen, die sich mit dem christlichen Glauben beschäftigen möchten. Auch Sie sind in der größten evangelischen Kirche Deutschlands herzlich willkommen!
Über hundert Konzerte und Veranstaltungen finden jedes Jahr im Berliner Dom statt. Neben der Philharmonie, dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt und den Opernhäusern gilt der Berliner Dom als Topadresse unter Musikfreunden.
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Über hundert Konzerte und Veranstaltungen finden jedes Jahr im Berliner Dom statt. Neben der Philharmonie, dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt und den Opernhäusern gilt der Berliner Dom als Topadresse unter Musikfreunden.
Gottesdienst mit Abendmahl am Ersten Sonntag nach Weihnachten, 29. Dezember 2024, 10 Uhr
Dompredigerin Christiane Münker
Gergő Turai, Trompete
Domorganist Andreas Sieling
Gergő Turai, Trompete
Domorganist Andreas Sieling
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Gottesdienst mit Abendmahl am Vierten Sonntag im Advent, 22. Dezember 2024, 10 Uhr
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Predigt: Landesbischöfin Prof. Dr. Heike Springhart Liturgie: Domprediger Stefan Scholpp Kammerchor der Berliner Domkantorei | Leitung: Domkantor Adrian Büttemeier Domorganist Andreas Sieling
Gottesdienst mit Abendmahl am 1. Sonntag im Advent, 1. Dezember 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 1. Sonntag im Advent, 1. Dezember 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedank am Sonntag, 6. Oktober 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedank am Sonntag, 6. Oktober 2024, 10 Uhr
Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit am Donnerstag, 3. Oktober 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit am Donnerstag, 3. Oktober 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 15. Sonntag nach Trinitatis, 8. September 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 15. Sonntag nach Trinitatis, 8. September 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 18. Sonntag nach Trinitatis, 29. September 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 18. Sonntag nach Trinitatis, 29. September 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 16. Sonntag nach Trinitatis, 15. September 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 16. Sonntag nach Trinitatis, 15. September 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 14. Sonntag nach Trinitatis, 1. September 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 14. Sonntag nach Trinitatis, 1. September 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 13. Sonntag nach Trinitatis, 25. August 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 13. Sonntag nach Trinitatis, 25. August 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 11. Sonntag nach Trinitatis, 11. August 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 11. Sonntag nach Trinitatis, 11. August 2024, 10 Uhr
Gottesdienst am Israelsonntag, 4. August 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst am Israelsonntag, 4. August 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 8. Sonntag nach Trinitatis, 21. Juli 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 8. Sonntag nach Trinitatis, 21. Juli 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 7. Sonntag nach Trinitatis, 14. Juli 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 7. Sonntag nach Trinitatis, 14. Juli 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 4. Sonntag nach Trinitatis, 23. Juni 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 4. Sonntag nach Trinitatis, 23. Juni 2024, 10 Uhr
Gottesdienst zum Weltflüchtlingstag, 20. Juni 2024, 18 Uhr
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Gottesdienst zum Weltflüchtlingstag, 20. Juni 2024, 18 Uhr
Gottesdienst zur Feier der Heiligen Osternacht mit Abendmahl am Samstag, 30. März 2024, 22 Uhr
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Gottesdienst zur Feier der Heiligen Osternacht mit Abendmahl am Samstag, 30. März 2024, 22 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Esthomihi, 11. Februar 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Esthomihi, 11. Februar 2024, 10 Uhr
Choral Evensong am Samstag, 10. Februar 2024, 18 Uhr
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Choral Evensong am Samstag, 10. Februar 2024, 18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Invocavit, 18. Februar 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Invocavit, 18. Februar 2024, 10 Uhr
Liturgische Vesper am Petrusaltar am Montag, 5. Februar 2024, 19 Uhr
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Liturgische Vesper am Petrusaltar am Montag, 5. Februar 2024, 19 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Sexagesimae, 4. Februar 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Sexagesimae, 4. Februar 2024, 10 Uhr
Gedenkgottesdienst zum Tag der Opfer des Nationalsozialismus, Sonntag, 28.01.2024, 18 Uhr
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Gedenkgottesdienst zum Tag der Opfer des Nationalsozialismus, Sonntag, 28.01.2024, 18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am Letzten Sonntag nach Epiphanias. 28. Januar 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am Letzten Sonntag nach Epiphanias. 28. Januar 2024, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl am 3. Sonntag nach Epiphanias, 21. Januar 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 3. Sonntag nach Epiphanias, 21. Januar 2024, 10 Uhr
Gedenkgottesdienst zum Tode von Dr. Wolfgang Schäuble
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Gedenkgottesdienst zum Tode von Dr. Wolfgang Schäuble
Choral Evensong am Samstag, 20. Januar 2024, 18 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 2. Sonntag nach Epiphanias. 14. Januar 2024, 10 Uhr
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Gottesdienst mit Abendmahl am 2. Sonntag nach Epiphanias. 14. Januar 2024, 10 Uhr
Liturgische Vesper am Petrusaltar am Montag, 8. Januar 2024, 19 Uhr
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Liturgische Vesper am Petrusaltar am Montag, 8. Januar 2024, 19 Uhr
What?
Ein Glück, dass man dieses barocke Mahl nicht mehr essen muss. Manche Tiere, die da verspeist wurden, sind ja schon geschützt, weil sie um des Essens willen zu sehr bejagt wurden. Ich habe leider heute früh auch zu viel gegessen, stelle ich fest. Nein, das war nicht ok. Und der (un) geistliche Herr aus dem 17. ? Jahrhundert hätte lieber Gott loben sollen, der auch die Dinge geschaffen hat, sus denen wir unser Essen kochen.
Hervorragend! Danke für diesen eindrucksvollen Gottesdienst in Musik und Wort!
😢😢😢😢😢
Besonders schön und einfühlsam - danke für die rundum gelungene, einmalige Darbietung ❤
Danke für die lobenden Worte, werden wir übermitteln!
Danke für den berührenden Gottesdienst , die aufrüttelnde und intelligente Predigt eingerahmt in ein wundervolles musikalisches Konzept . Beseelt und dankbar
Vielen Dank, geben wir weiter!
ÜBERSETZUNG ERBETEN🤖
Konnte live im Dom dabei sein . Danke für den wunderbaren Gottesdienst , berührende Musik, berührende Predigt , and thank you Logan for touching my heart
Lieber Mirko, das Lob geben wir sehr gern weiter. Herzliche Grüße!
Ein wunderbare, befreiende Predigt, die ich gerne noch einmal nachlesen würde.
RUclips ist mein tägliche Begleiter
DANKE - liebe Margot Käßmann! Das war treffend und wie immer fabelhaft! Danke, lieber Stefan Scholpp!! Der Gottesdienst hat gut getan... und danke für die Liedauswahl, für Herrn Sielings Orgelspiel, das Glockenspiel - die leisen und die lauten Töne und danke an den Posaunenchor!!!
Danke!
Liebe Frau Käßmann. Bitte besuchen Sie Berlin und die Kanzeln dieser Welt häufiger.❤
Du bist eine gottlose Satanistin, Luisa. Dein Lohn ist Dir gewiss…HEUCHLERIN
Niehabe ich die Osterbotschaft so schön gehört Danke !
Sehr berührende Predigt! Könnte sie mir gut als Pfarrerin vorstellen
einen schoenen gesegneten Sonntag fuer alle danke fuer Gottesdienst und Gottesegen liebe Gruesse aus Buenos Aires Martínez Argentinien ❤
Was für ein ergreifendes Stück zum Ende des Gottesdienstes! Ich bin sprachlos...
Prayers that our leaders send support for Ukraine.
Bravo to Eric Ewazen.
Enjoyed the chamber piece by Eric Ewazen at the close.
Das letzte Stück ... himmlisch: aus Margaret Swinchoskis "From the Hudson Valley". Danke!
Eine ausgesprochen interessante und rhetorisch hervorragende Predigt, vielen Dank! Theologisch sind besonders die letzten Minuten spannend: Wer wird uns retten? Gott nicht, sondern wir uns selbst? Oder vielleicht das Gott-in-uns-allen? Wir wissen es nicht, aber die Aufforderung, die eigenen Möglichkeiten, die eigene Verantwortung auszuschöpfen und anzunehmen, ist unabweisbar. Auch wenn uns die Rettung nicht gelingt oder nicht so aussieht, wie wir es erhoffen, wird uns Gott trotzdem nicht verlassen, seine Heilszusage gilt auch durch Katastrophen hindurch.
Leider verkennt Luisa Neubauer in ihrem Aktivismus, dass es gerade nicht die Aufgabe von uns Menschen ist, die Welt zu retten. Wir können sie und uns nicht retten. Jesus war nicht nur in der Schöpfung der Welt gegenwärtig, sondern ist auch der Erretter für die Menschheit! Diese biblische Grundaussage schmälert jedoch keineswegs unsere Verantwortung, die Erde als Schöpfung Gottes zu bewahren. Um als Christ zum Klimaschutz aufzurufen, ist es daher nicht notwendig und sogar verfehlt uns selbst zum Retter der Welt zu erklären!
Es ist gut, dass Luisa Neubauer diesen Weg geht und versucht, Menschen zusammenzubringen, die eigentlich das gleiche Ansinnen haben sollten. Auch wenn die Lehren von Christen über Jahrtausende falsch ausgelegt und missbraucht wurden, geht es im Kern dieser Religion um Nächstenliebe (zumindest im neuen Testament, nach dem sich die meisten Christen richten). Viele scheinen aber immer noch zu hoffen, dass allein ihr Glaube an Gott und Jesus Christus alles zum Guten wenden wird, nur ignorieren sie dabei eine wichtige Aussage: Jesus hat sich für die Menschen geopfert, obwohl er einer der »besten Menschen« gewesen sein soll, der gelebt hat. Ein Opfer als »Vorsorge« und »Fürsorge« für die Menschheit. Anstatt darüber zu diskutieren, ob Luisas »Predigt« die Existenz eines christlichen Gottes infrage stellt, sollte man sich vielleicht eher auf die eigene Lehre besinnen und sich fragen, was man selbst bereit ist für das Wohl aller zu opfern. Oder man wartet einfach auf das prophezeite jüngste Gericht, welches in der biblischen Beschreibung den prognostizierten Folgen des Klimawandels sehr ähnlich zu sein scheint...
Frau Neubauers baut ihr Welt- und Menschenbild sehr stark auf Rousseau auf: Im Urzustand ist in der Natur alles gut. Und der Mensch ist von Natur aus gut. Vielleicht ist es der Vergessenheit einer Wohlstandsgesellschaft geschuldet (auf jeden Fall ist es westlicher Zeitgeist) , dass man nicht mehr zu wissen scheint, wie viel der Mensch für sein (Über-) Leben den Widrigeiten der Natur abringen musste und muss. Seine Umstände verbessern konnte der Mensch durch Zivilisation und Entwicklung von Techniken. Noch nie in der Historie ging es global und quer durch die Gesellschaften einer solch hohen Anzahl von Menschen so gut wie heute, noch nie war die Lebenserwartung höher und die Kindersterblichkeit niedriger. - Leben zu ermöglichen, ist ein sehr christlicher Gedanke. Es entspringt eher einer modernen Luxushaltung, dass einen "das Gras des Feldes, das heute wächst und morgen in den Ofen geworfen wird " sehr viel mehr bekümmert. In dem von Frau Neubauer zitierten Abschnitt der Bergpredigt geht es im Übrigen um Gottvertrauen. Es entspricht auch nicht dem christlichen Menschenbild, dass ein Mensch zurückgeworfen auf einen "Naturzustand" gut oder zumindest besser wäre. Sondern das Böse und das Gute ist generell im Menschen angelegt, der Mensch entscheidet sich, welchen Weg er nimmt. Aber das ist auf das Individuum bezogen, die Eigenverantwortung wird betont, jeder "nimmt selbst sein Kreuz auf sich". Jesus ruft nicht zur Schaffung einer neuen Gesellschaftsordnung auf und führt aus, wie diese genau auszuschauen hat. Es geht viel allgemeiner um die Schärfung einer vergeistigten Ethik. Frau Neubauer geht es um die Schaffung einer neuen Ordnung, einer neuen Gesellschaft und einen neuen Menschen. Da sollte man eigentlich vorsichtig und skeptisch sein, denn darauf haben sich auch die Ideologien des letzten Jahrhunderts bezogen. Und altbekannter Gegner ist natürlich wieder der Kapitalismus, unter Ignorierung, dass sich die enormen weltweiten Wohlstandsfortschritte im Zuge der marktwirtschaftlichen Ordnung entwickelt haben. "Füreinander da sein" oder auch solidarisch sein, ist als eigenverantwortlicher Leitsatz sehr gut, aber dieser sollte nicht da hingelenkt werden, dass sich ein Kollektiv der Erreichung eines höheren Zieles verschreiben sollte. Das "uns" darf nicht in ein Kollektiv einspannen und Freiheit und Eigenverantwortlichkeit des Menschen aushebeln. Auch wenn Frau Neubauer von "Ungleichheit" spricht, schwingt in der Gesamtbetrachtung für mich da ein solizialistischer Unterton mit. Man sollte für gleiches Recht für Bürger eines Gesellschaftswesens kämpfen, für grundsätzliche Rechte, die Menschenrechte, aber nicht für Gleichheit. An einer Stelle erklärt Frau Neubauer zum Ziel, "die beste Version Mensch-Sein / Menschheit zu werden, die wir nur sein können." Da ist wieder die Hoffnung auf den "neuen Menschen" , wie es auch die Ideologien des 20.Jhs hatten. Das Christentum hat da letztlich eine realistischere Einschätzung des Menschen. Der Mensch ist individuell immer zu Gutem und zu Schlechtem fähig, und das Christentum apelliert natürlich sich zu entscheiden, gut zu handeln. Da aber das Schlechte nie verschwinden wird, spielt die Vergebung eine grosse Rolle. Als Dreh- und Angelpunkt einer neuen globalen Ordnung wird die Pandemieerfahrung genannt. Das Bemühen, Klimawandel und Covid-Pandemie in eine gebündelte politische Stossrichtung zu lenken , ist in Vergangenheit schon öfter aufgeklungen, jetzt auch in dieser Predigt. Die alte Ordnung soll abgeschafft und eine "neue Normalität" eingeführt werden. Die christlichen Kirchen sollten aufpassen, dass der christliche Kerngehalt nicht durch ideologische Umlenkung verwässert wird. Mir scheint es in letzter Zeit allzu oft der Fall, dass manche von einer Bestrebung geleitet sind, die Menschen unter das Kollektiv einer neuen globalen Ethik zu bringen. Die aber in der Praxis sehr weltliche Folgen hat, denn wir gedenkt man denn etwas "Globales" wie die Klimakrise oder wie zuletzt eine Pandemie "in Griff zu bekommen" ? Wer will denn diese neue Ethik festlegen ? Das Christentum hat natürlich auch seine geistig global gültige Ethik, aber diese hat eine Betonung in Eigenverantwortlichkeit, die individuelle freiheitliche Entscheidung für gutes oder schlechtes Handeln, man vergibt individuell dem Nächsten oder hilft seinem schwächeren Nachbarn und macht dadurch die Gesellschaft besser. Die Kirchen sind die institutionellen Hüter dieser Inhalte. In westlichen Zivilisationen ist Vieles von dieser christlichen Grundeinstellung in der Gesellschaft etabliert und verwirklicht, man sollte diese Ordnung nicht schlecht machen und von träumerischen globalen Neuordnungen träumen, die das Zeug in sich haben, traumatisch werden zu können.
Ich glaube, ich habe eine andere Predigt gehört als Sie.
in Berlin herrscht nach §9(4) ein Konzertverbot, unglaublich was sich die Kirche hier wieder herausnimmt, wie weltfremd kann man denn sein?
Naja, weltfremd sind eher die, die an den Lockdownmist glauben.
Sehr feierlicher Gottesdienst - sehr gute und passende Rede von Frau Neubauer zur Fastenzeit. Als Christ fühle ich mich verpflichtet, Gottes Schöpfung zu bewahren und für Gerechtigkeit zwischen den Menschen einzutreten.
Merkwürdig, diese Veranstaltung: etwa in 24:09 hört Frau Neubauer, die sich eine Christin nennt, dass Gott Seinen Sohn in die Welt gesandt hat, um die Welt zu retten. Spätestens bei diesen mächtigen Worten hätte sie ihr Manuskript zerreißen müssen, um klar zu machen, dass sie nicht mit denen in 24:29 konform geht. Ich hoffe, sie wird dem Gericht der Finsternis entgehen und sich noch von dem Retter retten lassen, den wir alle brauchen!
Der evangelischen Kirche. Mit Luther kam nicht der Segen, hier kommt der Untergang. Es entsteht gerade die eine Welt Religion. Angebetet wird der Mensch seine Errungenschaften und Wissenschaft. Gott braucht man nicht mehr. Dann empfehle ich die Offenbarung des Johannes zu studieren da sind wir gerade mitten drin. Es nennt sich Apokalypse. Nur schlafen gerade die sogenannten Christen im Tiefschlaf.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6
@@Heerjansdammertje01 Jesus Christus ist die einzige Rettung.
Wunderbarer Rede
Luisa 🧡
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So lange die Ketzer nur gesperrt und nicht wie in der guten alten Zeit verfeuert werden, ist die kirchliche Welt ja noch in Ordnung....
"Gott wird uns nicht retten, das werden wir tun". Ist das noch eine christliche Kirche, die derartige Gotteslästerungen in ihren "heiligen" Hallen zulässt?
@@nikodemus7777 In welchem Jahrhundert sind denn Sie stehen geblieben?? Schauen Sie einmal auf die Worte Friday for future, also drei FFF s. Zählt man von A bis F wissen Sie wer diese Dame ist. Ich hoffe man weiß wem diese Zahl gehört!! Die Zahl ist Satans Zahl. Aber trotzdem muss niemand brennen. Das erledigt der liebe Gott persönlich.
Eine Predigt in der nicht mal der Name Jesu vorkommt ist keine Predigt sondern ein Werk humanistischen Gedankengutes. Dies war definitiv keine Predigt welche in einer christlichen Institution gehalten werden dürfte. Aber was will man erwarten wenn man jemanden Predigen lässt, ohne Pastorale Ausbildung. Aber das spiegelt die heutigen Kirchen wider. Es geht nicht mehr um Glauben, um Jesus Christus, um das Kreuzesgeschehen, es geht nur noch darum was gehört werden möchte . Ein absolut trauriges Zeugnis.
Es war eine Gastrede und als solche angekündigt. In der evangelischen Kirche haben wir übrigens das "Priestertum aller Gläubigen". de.wikipedia.org/wiki/Priestertum_aller_Gl%C3%A4ubigen
Immerhin hat sie Worte Jesu zitiert (00:39). Ihre Auslegung hinterlässt bei mir manche Fragezeichen. Gehts nicht auch darum, dass der himmlische Vater nicht doch auch für die Sorgenden sorgt? Es geht um die Einladung Jesu, Gott zu vertrauen. Es geht nicht darum, was alles ausreichend da ist (von wem eigentlich?), sondern dass wir Gott vertrauen sollen, der FÜR uns sorgt und ja, dass wir uns nicht kaputtsorgen. Der Text ruft zu mehr Gelassenheit auf, nicht zur Dramatisierung. Wenn der Mensch nur auf sich vertraut und Gott dabei auch noch abschreibt, wie das zum Ende ihrer Worte angedeutet wird, beginne ich mir Sorgen um diese Welt mit ihren Rettern zu machen. Ja, Gott wird die Welt nicht „allein“ retten. Doch ER bindet UNS mit ein, wie ER es schon seit je her getan hat.
@@medienwurmchen Stimme ich dir zu, aber was meinst du mit " Gott wir die Welt nicht " alleine" Retten "?
@@sperber-knives die Antwort ist im Nachsatz zu finden: „Doch ER bindet UNS mit ein, wie ER es schon seit je her getan hat.“
@@medienwurmchen ahh, entschuldige. Ich habe den Zusammenhang erst nicht ganz verstanden 👍
Tolle Rede (Predigt). Wir benötigen viel mehr davon. Die Aussagen passen hervorragend zu dem (ev.) Motte dieses Jahr: "Sieben Wochen ohne Blockade", ohne "Ich kann ja doch nichts tun, weil allein, zu schwach, zu unbedeutend, ich kann ja nicht richtig reden/argumentieren, ich will die anderen ja nicht verschrecken oder nerven,..." Im Auftaktgottesdienst ging es um Moses, der diese Blockaden auch kannte, und nicht zum Pharao gehen wollte. Gottes Antwort: "Nimm deinen Bruder mit, der kann reden. Und dann geht zum Pharao und sagt, was Ihr wollt."
❤️
💙💙💙💙
🤍
Wunderbare Rede ❤️
Rede ist richtig. In eine Kirche gehört aber keine Rede, sondern eine Predigt.
...wenn man Atheist ist.
Luisa4 Päpstin!!❤️
Tolle Idee, tolle Predigt!
Tatsächlich! Ein weiterer Sargnagel der Kirche!
In dieser politischen Rede wird das Evangelium getötet.
Da haben Sie wohl nicht richtig zugehört.
@@BerlinerDom Oh doch, ich habe sehr genau zugehört. Wut und Sorge machen sich breit in Frau Neubauers Brust, sagt sie, und legen sich klamm auf ihre Schultern, wenn sie sich umschaue. (...) - Sorge - Schwere - Sorge. Jesus Worte "Sorgt euch nicht" missbraucht sie, indem sie die Fürsorge Gottes verschweigt und Vorsorge "predigt" Sie zitiert die Worte Jesu, denkt aber es seien die Worte von Matthäus. Den Aufruf Schätze im Himmel zu sammeln, deutet sie als Verzicht. Doch Jesus spricht vom Dienst für Gott. Schließlich behauptet sie der Planet stelle alles bereit, was wir brauchen. Nein: das tut Gott! Als Christen wissen wir, dass diese gefallene Erde vergehen wird. Das ist unabwendbar und gut, weil es genau der Zeitpunkt ist, den Gott für Jesu Wiederkehr vorgesehen hat.
Deshalb ist das auch kein Gottestdienst, sondern Götzendienst!
Richtig starke Rede von Luisa Neubauer, großer Respekt!!
Wie dumm muss man sein, eine solche Rede als "stark" zu beurteilen. HohlköpfInnen bestimmen uns mittlerweile genug.
Naja wie du meinst🤷♂️
Sehe ich anders :)
Positiver, christlich wertebasierter Aufruf zur Realitäts(neu)gestaltung, statt Ignoranz und Schicksalsergebenheit. Seelig sind die, die weniger brauchen („arm“ im Geiste sind) - alle anderen setzen besser auf technologischen Fortschritt, um nachhaltiger bei weniger Verzicht zu leben. Glaube allein wird‘s nicht richten - es gibt in ökologischer Hinsicht nichts Gutes, ausser man tut es. Also Ärmel hoch!
Technologischen Fortschritt haben die Regierungen und die Industrie ja mit aller Kraft ausgebremst - es werden kaum noch neue Windräder aufgebaut, viel zu wenig Photovoltaik, homöopatisch wenige Radschnellwege - sogar die Altanlagen, die jetzt aus der Förderung rausfallen, werden abgebaut. Fortschritt basiert darauf, wissenschaftlich zu arbeiten, also Zahlen, Fakten, Erkenntnisse nicht zu ignorieren. Und alle Zahlen, Fakten und Erkenntnisse belegen klar, dass wir die aktuelle Verschwendung sehr schnell reduzieren müssen. Und das geht nur, indem wir Schwerpunkte verlagern - weg vom massiven Konsum, von Fast Fashion und massenweisen Urlaubsflügen, von Autolawinen und dem verschwenderischen Umgang mit Nahrung. Meist fordern "technologischen Fortschritt statt Verzicht" diejenigen, die am wenigsten von Energie und Materie verstehen.
@@halleverkehrt8716 einverstanden in der sache. bis auf den unnötigen nachklapper.
Sehr schöner und positiver Predigttext 👍
Nur die Auslegung ist fraglich.
@@medienwurmchen Was für eine Auslegung? Bei jedem anderen Text hätte sie nahezu das Gleiche gesagt.
Wären die Gegebenheiten noch so wie im alten Testament, wäre Luisa sofort tot umgefallen.
Nope. Ganz im Gegenteil - eine Menge Industriebosse und Präsidenten hätte es in den letzten Jahren erwischt. Und die Stürme und Fluten hätten nicht ausgerechnet die Gegenden der Erde verwüstet, die am wenigsten dafür können.
@@halleverkehrt8716 Nein, es geht darum wer sich als Christ ausgibt und wer nicht. Wenn Firmenbosse und Präsidenten gottlos ihren Begierden nachfolgen ist das das eine. Wenn Luisa sich als Christin ausgibt, auf eine Kanzel klettert und evtl arglose Christen belügt ist es etwas völlig anderes.
@@dr.rantanplan5368 Du setzt an den Anfang deiner Argumentation, dass Luisa unrecht hat, und baust deinen ganzen Hass und deine ganze Wut auf dieser festgesetzten Meinung auf. Wie erbärmlich.
@@halleverkehrt8716 Hass und Wut? Gehts Dir nicht gut? Oder handelst du treu nach dem Motto "never change a running system"? Ich habe nichts gegen Luisa! Nur frage ich mich, was sie in einer Kirche verloren hat? Als wäre sie eine Christin...
@@dr.rantanplan5368 Jetzt definieren Sie wohl neuerdings, wer Christ sein darf? Beim nächsten Gewitter würde ich an Ihrer Stelle lieber drin bleiben.
Vielen Dank für das Teilen dieses besonderen Gottesdienstes, für die bewegenden und ermutigenden Worte, für die schöne Musik mit tollen Künstlern und auch spitzenmäßiger Tontechnik. Und nicht zuletzt auch Danke für den Mut von Euch und Luisa Neubauer, diese wichtigen und schwierigen Themen vor Gott und voreinander zu bringen, gerade auch trotz des vielen Gegenwindes, der auch hier in den Kommentarspalten schon in Form von scharf richtender bis verachtender Kritik spürbar ist. Pharisäer, die meinen, ganz genau zu wissen, was gottgefällig ist und was nicht, scheint es leider immer noch genug zu geben... Gott segne Euch!
Welche 'scharf richtende und verachtende Kritik' meinen Sie denn? Es gab doch viele berechtigte Kritik. Sie betiteln andere mit 'Pharisäer' und verkennen die Tatsache, dass sie selbst gerade richtend zu Werke gehen. Scharf richtend und verachtend ist übrigens eine Kritik, die sich gegen eine Person direkt richtet. Legen Sie den Maßstab, den sie an andere ansetzen, bitte bei sich selber an. Es gab sehr viel sachliche Kritik an Frau Neubauer, die berechtigt ist. Manchmal muss man auch stille sein können und die Kritik durch den Kopf gehen lassen und prüfen. Wen meinen Sie denn eigentlich mit Pharisäern? Pharisäer sind Gesetzesgelehrte gewesen, die Moralpredigten hielten, andere Menschen richteten, sich ignorant gegenüber Jesus und Gott verhielten, weil es um ihre Machtstellung innerhalb des Volkes ging. Jesus verurteilte ihre Heuchelei, weil sie anderen Gesetze aufbürdeten, die sie selbst nicht einhielten. So, dann frag ich sie, wer hier gerade Moralpredigten hält und Verbote will, sie selbst aber nicht einhält? Seien Sie lieber vorsichtig, wenn sie blindwütig auf andere schießen, es kann sie schnell selbst treffen. Und das will ich auch nicht. Bitte löschen Sie den letzten Absatz mit der scharf richtenden und verachtenden Kritik und den Pharisäern, denn er stimmt so nicht. Dann werde ich auch meine Antwort hier löschen.
@@gibniemalsauf5680 Oh, du fühltest dich angesprochen? Das wundert mich wenig :-) Nein, ich lösche das nicht, weil du anderer Meinung bist als ich.
@@benjamin_flux Okay. Wollte Ihnen nur die Möglichkeit geben, etwas richtigzustellen. Ansonsten ist es selbsterklärend. Wie denken Sie übrigens über Wahrheit, Liebe, Ehrlichkeit, Selbsterkenntnis, reines Gewissen, Jesus als Sündopfer für die Schuld aller Menschen, Vergebung von Gott, die Bibel usw.?
@@gibniemalsauf5680 Ich vermute ganz stark dass er keine persönliche Beziehung zu Gott hat. Dementsprechend wird er keine Meinung zum Sühungstod von Jesu haben. Ich lehne mich gar soweit aus dem Fenster, dass ich vermute, dass ihn es gar stört wenn man über Gott, Jesus und die gute Botschaft spricht oder predigt. Lasse mich aber sehr gerne berichtigen, dies ist nur meine Wahrnehmung auf Grundlage des Kommentares. Solch eine "Predigt" ( für mich war es keine Predigt, eher eine humanistische Sichtweise auf die aktuellen Dinge dieser Welt) ohne Jesus, die gute Botschaft , den heiligen Geist und den Aufruf zur Buße und Umkehr, sollte meines Erachtens nicht gepredigt werden. Leider nehmen solche " Predigten" zu. Grüße
@@sperber-knives Dann berichtige ich dich gerne: Es war nur deine Wahrnehmung, und du hast dich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Wenn du mir jetzt noch erklären würdest, was eine Sühung ist, könnte ich aber vielleicht noch was lernen.
Die evangelische Kirche ist vollkommen überflüssig, wir haben jetzt die Klimareligion!
@@austrodidi Amen.