Видео

Sehr cooles neues Format! Falls du mal Bock hast über ethische Tierfotografie zu quatschen kannst du dich gerne mal melden 🤓

warum findest du es professionell wenn du Jägersprache benutzt? "ein Sprung Rehe"..... In der Biologie ist Trupp, Gruppe, Ansammlung, Aggregation durchaus ein richtiger zutreffender Ausdruck

wie immer top!

Nicht zu fassa Tausendsassa!

Die Naturfotografie ist für mich, alles kann, aber nichts muss. Natur (Motive) kommt so gut wie nie auf Bestellung. Wenn es mit dem Bild mal nicht geklappt hat, war ich doch zumindest draussen in der Natur, also alles gut.

Musste gerade Schmunzeln, bin dieses Jahr dagewesen. Leider mehr Fotografen als Hirsche. Auf dem Weg gab es kein Durchkommen mehr. Sieben Leute hätte ich mir echt gewünscht..

Super Bilder 👍 Gruß Frank aus WK

Tolles Interview wirklich auf dem Punkt gebracht!

Tolles Format, vielen lieben Dank für die super Infos. Tolle Fuchs Fotos. Dann werde ich mal mein Glück im Dezember versuchen. Vielen lieben Dank für deine Mühe und bitte weitere 3 Dinge das Tierchen ist mir eigentlich egal, ich mag sie alle.

Hallo ihr 3 zusammen, danke für das Video. Traurig aber wahr: unser Zivilisationslärm. Autos, Flugzeuge, Eisenbahn, technische Geräte... Ich gönn mir auch öfters 'Ruhe' in der Natur. Mein Knipsomat ist jeweils auch mit dabei. Wünsche 'Gut Licht'

Kann ich nur bestätigen. Einfach von Profis gemacht. 👍

ruclips.net/video/lvl8s0M0C_0/видео.html Macht weiter so

Hallo Nico, ein schönes Video. Bin gespannt was aus Euren Filmen entsteht. Gruß Frank aus WK

Wieder ein tolles Video ... und ja, wir haben uns auch in Lünen gesehen 😃!

Schade das Chris kein Vegetarier oder sogar Veganer ist. Dachte irgendwie so naturverbunden wie er ist, dass er keine Tiere isst. Naja ist seine Entscheidung, aber halt leider nicht die der Tiere in Massentierhaltung.

Schönes video, war lustig euch beiden mal zusammen wieder über die Schulter zu schauen, gerne wieder, Danke für die Arbeit hinter dem Video! schöne Grüße aus dem Münsterland Lg Markus

Das Video war wieder sehr gut 🙌

Eure gemeinsamen Projekte mag ich auch immer sehr. Bin gespannt was da kommt. Angelika hab ich neulich erst auf RUclips entdeckt 🙂 Auch ein toller Kanal. Und das Feldhamsterprojekt ist eh der Hammer. Wäre wirklich schon wenn die "EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur " mal ernsthaft betrieben würde und für mich gehören solche Projekte dazu. Toll auch, dass da Landwirte mitmachen, die sind ja auch nicht per se nur böse Massentierhalter, sondern überwiegend auch Opfer eines Systems, das aus den Fugen geraten ist 😕 Aber es geht ja um Fotos... nur gerade in der Naturfotografie fällt einem diese Problematik verstärkt auf, deswegen finde ich es auch so toll, wenn Fotografen da mitunterstützen und z.b. aufklären, dokumentieren, informieren. Und seien es nur Hintergrunfinfos zu den Tieren, die heutzutage auch viele gar nicht mehr kennen. Selbst der Igel scheint ja auszusterben😥 (Sorry für die vielen Worte).

👍

Kurzweilig, sehr schön!

Ein video mit geli 🤩. Wahnsinns Trio 🙏

Gibs zu, du hast Angelika nur wegen der Klicks im Titel 😅. Nee im Ernst, ihr seid meine 3 Lieblingsyoutuber weiter so !

Dachte immer das Projekt mit den Hamstern läuft in der nähe bei Wien in Österreich. Danke für die Einblicke.

👍

Herzlichen Dank für euer schönes und unterhaltsames Video 🌞🌞🌞🌞🌞

Haha, alleine schon die Beteiligten machen das Video interessant. Alle meine Wildtier-Fotografie-Heros bzw. und NICHT zuletzt die -Heroin auf einmal, das taugt mir. Habt ihr auf Fabian Fopp vergessen? Den habe ich nämlich auch abonniert … Super Video. Heute ist Wildtier-Fotografie-Abend. Der „Tatort“ wird nachgeholt …

Moin! Interessanter Überblick über ein bestimmt anstrengendes Wochenende. Bin jetzt auf die Ergebnisse gespannt. Gruß aus dem Münsterland

Liebe Grüße an die AG Feldhamsterschutz. Da kann man in der Gegend auch gerne Kartierhelfer:in werden ;)

Da der Herr Kaula Fragen zum Inhalt seiner Videos zensiert und mein Kommentar gelöscht hat, schau ich mir keinen Content mehr von und mit ihn an.

Hi Nico, ich schaue Deine Videos regelmäßig und nehme immer irgendetwas daraus mit. Jetzt ist mir bei diesem Video aufgefallen, daß zwar erwähnt wurde, daß man Geduld haben muss usw. allerdings geht es primär um ein Bild!! Ich bin jetzt mehr der der auf Pirsch geht, quasi mit der Kamera auf Wanderschaft, weil es mir nicht nur um ein Bild (#keinbildumjedenpreis) geht, sondern auch um in der Natur zu sein, und wenn ich merke so kann kein Bild entstehen wie ich mir das vorstelle, dann werde ich zum Beobachter. Wenn ich 10x ohne Bild nach Hause komme kann mich das nicht frustrierend... den sehen tut man immer was... Vielleicht hab ich das in den falschen Hals bekommen, aber das kam bei dem Video bei mir an!!!

Also ich bin schon der Meinung, dass gute Ausrüstung einen großen Unterschied macht. Wenn man vernünftige Bilder von Wild machen möchte, kommt man um Vollformat und halbwegs lichtstarke Objektive einfach nicht drum rum. Klar, braucht man auch Talent, viel Geduld und Glück. Aber weil die interessantesten Motive nur in der Dämmerung unterwegs sind, geht's fast nicht ohne Investition. Ich habe außerdem in meinen Anfängen festgestellt, dass man sich von vielen auf insta etc. blenden lässt. Viele "Profis" setzen sich in feste Hides, vor künstlich angelegten Teichen, wo Tiere angelockt werden usw. und machen da natürlich tolle Fotos. Aber das hat meiner Meinung nach nichts mit Wildlifefotografie zu tun. Das ist faul. Dieses Jahr ist mir das erst wieder aufgefallen. Da hat man regelmäßig bei verschiedensten Kanälen Bilder von Wiedehopfen gesehen. Bei genaueren Hinsehen, fällt auf, dass die alle vor dem gleichen Astloch saßen. Also sicher auch ein Hide vor Ort, in das sich alle Mal reinsetzen dürfen. Schaut da genau hin und lasst euch von insta nicht veralbern. Geht raus und genießt die Natur. ✌️ Und bleibt am Ball wenns mal nicht läuft. 😊

Hallo Nico Es gibt ein Sprichwort " Ohne Fleiß kein Preis".Beharrlichkeit zahlt sich aus. Auch ich glaubte Beste Kamera = super Bilder. Pustekuchen. Das hielt aber Gott sei dank nicht lange vor. Ich habe das Fotografieren mit meines Vaters Kodak Retina gelernt. Da gab es noch keinen Autofokus da musste man noch alles manuel machen auch die Belichtung wurde mit Belichtungsmesser ermittelt. Und OH Wunder es wurden damals auch schon gute Bilder gemacht.Auf Dia oder Sonst einem Medium halt.Ich könnte so einiges erzählen. Aber auch damals galt schon Geduld Geduld Geduld wenn was anständiges bei raus kommen sollte. Heute wird einem aber ja geradezu dauernd suggeriert daß nur mit dem besten Equipment um zig tausend Euro das Wildlife Fotografieren möglich ist und es dann natürlich nichts anderes ist als kurz raus und schon tanzen die Rehe und Füchse Walzer über die Wiese. Man sieht euch mit euren Superteles im Ansitz und eure Bilder, vergisst aber dabei wieviel Arbeit, Zeit, und vor allem Wissen über das Tier der Begierde dahinter steckt,und vor allem wie oft man raus gehen muss um Erfolg zu haben. Das denke ich unterschätzen viele und sind dann schnell gefrustet.(Siehe eure Wolfvideos) Ich war einem seltenen Vogel 1 1/2 Jahre hinter her ( zieht nur zum brüten in meine Gegend für ca.3Monate im Jahr) und habe ihn erst dieses Jahr endlich fotografieren können so wie mir das vorstellte.Hätte ich nicht immer und immer wieder am Platz angesessen stundenlang so hätte das nie geklappt. Daher wer sich mit der Wildlife Fotogrfie beschäftigen will sollte eine gute Portion Geduld und vor allem Beharrlichkeit mitbringen und sich nicht auf eine Materialschlacht einlassen die nichts bringt .Zumindest am Anfang.Auch ich habe nur ein 100-400mm RF und ein 150-600mm Sigma und eine Canon R7 Und eine EOS 90 D und es geht auch mit diesem Equipment super Bilder zu machen. Gruß Martin

Ich habe angefangen mit Sony zu fotografieren über Jahre und zuletzt hatte ich eine 5rv gehabt - aber ich war irgendwie nie so richtig zufrieden. Nachdem ich durch Zufall auf einen Kanal gestolpert bin, dem es ähnlich ging und er erklärte das er zu Nikon ist und danach sich so einiges geändert hat - habe ich mich sehr intensiv damit beschäftigt und bin schließlich auch zu Nikon gewechselt - und hatte mir eine z8 zugelegt. Was soll ich sagen - ich habe es keinen Tag lang bereut 👌🏼 Ich hatte mir zu der z8 ein 400mm f4,5 geholt, aber es war leider nicht so gut - bin dann auf das 180-600mm umgestiegen und es eine sehr gute Entscheidung 👍🏼 viel besserer Autofokus und Qualität war besser - eigentlich komisch, aber in meinem Fall war das so! Nun, ich muss leider in der Vergangenheit schreiben, weil mir im Urlaub meine komplette Ausrüstung gestohlen wurde! 😑 jetzt darf ich bei 0 anfangen ….

Und? Kam das gewünschte Firmware-Update bei der R3?

Ich finde es immer sehr lustig wenn am Anfang noch davon geredet wird, dass das Equipment sinngemäß nicht automatisch gute Fotos macht. Plötzlich aber dann im Verlauf des Gesprächs das 400mm f2.8 oder das 600mm f4.0 auspackt und erzählt wird: Man könne ja jetzt erst damit Fotos machen, wie man sie sich immer vorgestellt hat. Klar ist die Technik nicht alles aber es ist schon immer etwas geheuchelt nicht zu sagen, dass eine gute Kamera und ein gutes Objektiv eben auch einen großen Teil eines guten Bildes machen. Sonst würden ja nicht so viele Topfotografen mit den teuersten Equipment rumlaufen.

Dein Blick als die Wasserralle gerufen hat 😂

Für Novoflex 600mm f8 hatte ich lange gespart und mir dann 1974 eine Telelinse für über 1.000DM geleistet. Damit sind wenig brauchbare sw-Fotos mit Emofin 2-Stufenentwicklung und dann Vergrößerung entstanden. Viele Stunden mit Parka im Ansitz und in der Dunkelkammer. Dann Jahrzehnte nichts mehr gemacht. Vor 6 Monaten habe ich mir als Rentner vorgenommen die Nächte im Internet zu reduzieren, zeitig ins Bett zu gehen und früh den Hintern aus den Federn zu bewegen. Mit Novoflex 600 und Sony Alpha 7 dann mein erstes Comeback vor 6 Monaten. Und jetzt weiß ich garnicht wie ich´s sagen soll, ich hab keinen Frust, ...wahrscheinlich bin ich ein Glückskind,... einige Male früh morgens die Graugänse im Stadtpark beobachtet, deren Einflugschneisen erkannt und die ersten brauchbaren Flugaufnahmen waren im Kasten. Durch einige RUclips-Videos habe ich die Möglichkeiten von Fotobearbeitungsprogrammen mit Entrauschen erkannt und traue mich inzwischen die Fotos im Freundeskreis zu zeigen. Der nächste Schritt war dann vor 2 Monaten mit Sony 200-600 und Lightroom. Nach 2 Tagen hatte ich einen Ansitz für den Eisvogel gefunden, nach weiteren 2 Tagen die ersten Eisvogel Fotos. Vor 1 Woche fliegende Silberreiher im Nebel und Haubentaucher auf Augenhöhe im Gegenlicht. Ich nutze kein Facebook um meine Fotos u zeigen, ...ich schaue mich nur bei RUclips um, was Andere so machen. Total begeistert bin ich aktuell von Nicos Videos, Chris Kaula und Fabian Fopp sind auch eine eigene Nummer. Das musste ich nach Eurem "Frust-Video" einfach mal loswerden. Ich mach´s primär nicht wegen der Fotos, sondern weil ich den Hintern früh aus der Kiste kriegen will, und es kommen wunderbare Erlebnisse dabei heraus und erstaunlicherweise das ein oder andere brauchbare Foto. Vielen Dank an Dich Nico, für viele hilfreiche Tipps, dafür dass ich "Dich begleiten darf" und für Deine wunderschönen Aufnahmen.

Ein tolles Video ihr Zwei. Ich habe bei Stefan gedacht, er redet von mir. 1:1 wie es bei mir war. Hab auch mit Nicos und Chis Videos angefangen und bin voll angefixt. Weiter so 🙏🏼👏🏼👏🏼

Frust kommt bei mir selten auf. Warum? Wenn kein Reh, kein Hase oder Greifvogel auf meiner Pirsch zu finden sind, gehe ich in den Wald Eichhörnchen füttern und fotografieren. Ich kenne einen Schlafbaum von Eulen, kleine Vögel im Flug fotografieren bzw. im Garten an der Futterstelle fotografieren oder wenn das alles nichts wird nehme ich mein Makro Objektiv und fotografiere Insekten oder etwas anderes. Es gibt so viele Möglichkeiten....

Interessantes Gespräch, ein wichtiges Thema. Ob man Anfänger oder schon länger dabei ist - Phasen in denen nichts klappt hat jeder einmal. Es ist gut dass ihr das Thema aufgreift, damit man auch mal sieht wie andere Fotografen das erleben. Und ich glaube, gerade wenn man sich der Wildtierfotografie zu 100% verschrieben hat und sie mit Leidenschaft betreibt, erlebt man solche Frustphasen ganz besonders stark und ja, man leidet richtig. Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder solche Phasen erlebt, in denen sich über lange Zeit der Erfolg nicht einstellen wollte. Besonders bitter waren für mich Momente, wenn z.B. das schwer zu fotografierende Tier, dass man zudem nur selten zu Gesicht bekommt, plötzlich richtig nahe da war und man tolle Fotos hätte machen können, aber es die Situation nicht zugelassen hat, während andererseits bei Ansitzen wo das Tier recht weit entfernt und das Licht schlecht war, man Zeit und Gelegenheit hatte, Bilder zu machen. Solche Situationen habe ich ein paar mal erlebt und dann dort in dem Wissen zu sitzen, dass es wahrscheinlich Jahre dauern wird, bis man wieder einmal die Gelegenheit bekommt dass das Tier einem so nahe kommt, ist einfach extrem bitter, vor Allem in Anbetracht des Aufwandes und der Zeit die man da reinsteckt. Da noch die Motivation und den Antrieb zu finden, trotz der Fehlschläge und der vielen erfolglosen Ansitze immer weiter zu machen, war nicht immer einfach, aber ich konnte nicht anders, weil es einfach meine Leidenschaft ist. Inzwischen habe ich gelernt, damit anders umzugehen und solche Fehlschläge und Situationen viel lockerer zu sehen, als noch vor ein paar Jahren. Aber auch das letzte halbe Jahr war sehr zäh und der Frust riesengroß, da war ich mehrmals an dem Punkt an dem ich einfach nicht mehr wusste, was ich noch machen, oder wo ich noch hingehen könnte, weil einfach nichts ging und irgendwann zweifelt man auch an sich selber. Ich habe das Glück in einer Gegend mit vielen Tier - und Vogelarten zu wohnen, was aber natürlich nicht heißt, dass diese leicht zu fotografieren sind. Leider hat sich zudem vieles verändert, an den meisten meiner Plätze kommen schon länger keine Tiere mehr, durch Intensivierung der Jagd, Zaunbau, intensive Forstwirtschaft etc. Man sitzt dort und alles ist wie tot. Um aus diesem Loch wieder raus zu kommen, habe ich meinen Fokus mal wieder auf die Vogelwelt gelegt und konnte bei mehreren Ansitzen unter Anderem Gänsesäger, so wie Silber- und Graureiher fotografieren. Gerade Grau- und Silberreiher (die in meiner Gegend extrem scheu sind) probiere ich schon seit Jahren zu fotografieren, was nun endlich funktioniert hat und worüber ich mich sehr gefreut habe. In Zeiten in denen sich der Erfolg nicht einstellen will, kann es helfen, sich anderen Themen in der Wildtierfotografie zu widmen um den Kopf wieder frei zu bekommen und um das ein oder andere Erfolgserlebnis zu haben. Und wie ihr im Video auch gesagt habt, man muss immer dranbleiben und weitermachen, irgendwann klappt es mit dem Wunschbild - und dieses Gefühl ist einfach unbezahlbar.

Hi Nico, sehr gutes und interessantes Video. Man merkt das man nicht alleine so denkt und fühlt. Das hilft bestimmt und bestärkt einen dran zu bleiben. Wer Ausdauer hat wird irgendwann belohnt. Gruß Frank aus WK

Ich merke das ich weite Strecken und viel Schlaf opfern muss um besser zu werden weil ich leider in einem Gebiet wohne wo einfach nicht so viele gute Habitate vorhanden sind. Tolles Interview! 👍

Danke für das Video.Mir geht es momentan ähnlich.Ich würde z.B. so gerne mal Waldkäuzchen oder Eulen fotografieren.War gestern 2 Stunden unterwegs,hab sämtliche Tipps befolgt,nach Kot und Gewölle gesucht.Leider ohne Erfolg, sodass ich wirklich langsam an meiner Befähigung an Wildlife glaube.

Ein sehr cooles und vor allem informatives Format! Wie sieht’s denn bei den Tierfotografen hier aus mit Zeckenschutz? Gerade wenn man sich mal ins Feld legt oder in den Busch kuschelt? Da treibt mich ein bisschen die „Angst“ um tatsächlich.

Habt ihr das Video mit einem Toaster gefilmt? Der Inhalt war aber interessant.

ich nehme einiges aus diesem Video mit 👌 Wichtiges Thema und sehr sympathisch ihr 2 😊