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ging halt alles etwas sehr entschleunigt ;-)

man kann ja jedes Rezept halbieren oder verdoppeln, je nach Personenzahl, für die das Backwerk gedacht ist - von DEM hier habe ich am selben Abend noch den halben alleine verputzt 😉

In über 5.000.000 km noch nie jemanden umgefahren, man kann durch Erfahrung abschätzen, ob mal überholen kann oder nicht - in diesem Fall war der Zug leer - mit einem beladenen Zug geht das natürlich nicht

@@charlylecuisinier5320Durch Erfahrung erhält man also hellseherische Fähigkeiten. Das wusste ich nicht. Sorry, mein Fehler.

Wir sind die Versorger der Bevölkerung mit Lebensmitteln - wir haben Termine, die eingehalten werden MÜSSTEN, weil sonst eine Kettenreaktion ausgelöst würde. Unsere Lenk- und Arbeitszeiten sind begrenzt, Überschreitungen kosten viel Geld - da muss man schon mal kurzfristig das Tempolimit überschreiten - im Übrigen fahren wir auf Landstraßen immer 65, das wird von der Polizei auch meist toleriert! Fahren wir langsamer, überholen uns heutzutage schon Traktoren! PS: Auch Trucker haben ein sogenanntes Privatleben, wir arbeiten viel länger als Otto Normalverbraucher - 35-Stunden-Woche? Denkste! Auch wir wollen und müssen unseren Haushalt führen!

@@charlylecuisinier5320 Und das rechtfertigt es einfach Gesetze zu missachten? Dann muss die Streckenplanung angepasst werden. Ja, es wird dann teurer. Ich arbeite im Flugzeugbau, da werden gerade zum Jahresende auch gerne Sonderschichten und Überstunden gefahren. Darf ich da Prozesse und Vorschriften missachten, weil ich noch meinen Haushalt machen muss? Merkst selber, oder?

Ich schimpfe nicht über Radfahrer, aber es ist immer schwer, mit einem voll beladenen LKW dran vorbei zu kommen. In dem Fall war der Truck leer, da geht es noch. Dahinter bleiben erhöht die Gefahr, weil dann die PKWs hinter mir einen noch längeren Überholweg haben - und wenn sie nicht sehen, dass vor dem Truck Radfahrer sind wird's richtig gefährlich! Sie schätzen den Überholvorgang bei ankommendem Gegenverkehr ein und werden beim Einscheren vor dem Truck überrascht, dass da Radfahrer sind! Überholen macht also Sinn um dem nachfolgenden Verkehr die Sicht auf die Radfahrer zu ermöglichen. Es geht nie um den Einen, sondern immer um Alle - wir wollen alle wieder nach Hause kommen! Und wer was gegen LKWs grundsätzlich hat, der soll doch mal versuchen, sich morgens sein Frühstück im Wald zu suchen - wir sorgen dafür, dass die Regale in den Supermärkten voll sind - siehe GB! Seit dem "Brexit" fehlen dort so viele Trucker, über die die Briten immer so genörgelt haben, dass ihnen die Ausländer die Arbeit wegnehmen! Leere Regale in den Supermärkten haben ihnen die Augen geöffnet!

@@charlylecuisinier5320 Wo genau habe ich "grundsätzlich etwas gegen LKWs" gesagt?

Naja, mit einem ungefederten Fz mit 60km/h über eine Landstraße ... ein wenig zuviel Vertrauen in die Möglichkeiten der Technik und pure Abwälzung der Verantwortung auf andere Teilnehmer. Der Sicherheitsabstand der beiden Ökoritter entspricht ja wohl kaum der STVO. Wenn es da also kracht, dann sind die hoffentlich nicht in meiner Krankenversicherung!

@@zielscheibchen7773 Oh je... Keine Sorge, beim Windschattenfahren passiert nichts. Das kann man eben. Und wenn viele Leute Radfahren, entlastet das deine Krankenversicherung mehr als dass es dich belastet.

@@florianhanebuchen2782 Ich kann mich nicht erinnern, Ihnen das Du angeboten zu haben, also schön die Gusche halten, wenn Sie Sich nicht an Gepflogenheiten halten können. Zum Thema: wer so dämlich ist, ohne entsprechenden Sicherheitsabstand zu fahren (egal welches Fahrzeug) kann aufgrund der Undurchsichtigkeit des Vorausfahrenden die Situation im Falle des Falles eben nicht so einfach kompensieren. Wer das Gegenteil behauptet, ist realitätsfremd!

@@zielscheibchen7773 Du machst dich echt selbst zur Zielscheibe mit deinem weirden Kommentaren.

@@florianhanebuchen2782 Sie können Sich gerne in Deutsch mit mir unterhalten. Auf diese abgehobene und herablassende Sprachweise reagiere ich nur mit einem Lächeln. UND das Du habe ich Ihnen noch immer nicht angeboten, von daher gibt es von mir eh nur die kalte Schulter bis Sie Sich wieder an gewisse Gepflogenheiten halten wollen.

Ich habe schon mehrere Unfälle erlebt, die direkt vor meiner Nase passierten. Natürlich habe ich dann angehalten, um die Unfallstelle abzusichern und zu helfen. Wenn aber schon genug Helfer vor Ort sind, wäre mein LKW-Gespann ein zusätzliches Hindernis auf der Strecke - das könnte mehr schaden als nützen! Es muss immer abgewogen werden, ob weitere Hilfe gebraucht wird oder nicht. Bei dem Reifenschaden eines anderen Verkehrsteilnehmer anzuhalten - sorry - aber dafür war wirklich keine Zeit! Unsere LKWs laufen rund um die Uhr, der Kollege von der Frühschicht wartete schon auf die Übergabe

Der Nacken soll natürlich NICHT zu fett sein und gut klopfen!

abhängig von der Größe der Knoblauchzehen und dem Geschmack der Esser

Theoretisch geht es natürlich auch mit Honig - die Germanen haben ja daraus Met gemacht, aber man muss es halt einmal probieren!

Servus - und vielen Dank für deinen ausführlichen und sachlichen Kommentar. Da ich selbst auch aus dem Ösiland stamme, kenne ich den Unterschied zwischen Naturschnitzel und paniertem. Nach über 40 jahren in NRW habe ich mich an "Schnitzel mit Tunke" längst gewöhnt. Ich halte nichts von genauen Mengenangaben wie Zwiebel, Pilze, das variiert bei mir doch auch ständig - je nach Verfügbarkeit. Pommes zum Schnitzel sind in NRW ebenfalls Standard und ausserdem die Lieblingsbeilage meiner Kamerafrau, deshalb gibt es die bei mir öfter. Da ich nicht jeden Tag Schnitzel mache, verwende ich wenig Fett, weil ich das anschließend entsorgen muss. Würde ich täglich Schnitzel braten, könnte ich das Fett in warmem Zustand filtern und andertags noch eimal verwenden. Wie man Gemüse aus der Dose warm macht, bedarf nicht unbedingt einer Erklärung. Ich kann jetzt nicht mehr sagen, ob ich die Soße gebunden oder eigekocht habe, das variiert stets. Dafür nehme ich entweder in kaltem Wasser angerührte Speisestärke oder Butter in Mehl eingeknetet (beurre manie). Schönen Gruß aus der Eifel

Du hast recht, einen echten Dresdner Stollen habe ich noch nie gegessen, nur einen gekauften aus dem Supermarkt, der war so süß, dass mir tagelang die Zähne weh taten! Seither habe ich nie mehr einen Stollen gegessen. Es waren Experimente, die ich einfach mal ausprobieren wollte. "Das andere Ding" ist eine Entwicklung einer Bio-Backschule, die aufgrund des Backpulvers wirklich nichts mit einem Dresdner Stollen zu tun hat - aber es war sagenhaft gut! Auch, dass ich den Zucker um 1/4 reduziert habe. Ich bin kein Bäcker und kein Konditor - mein Repertoire hat sich jahrelang auf Sachertorte und gezogenem Apfelstrudel beschränkt. Mein Metier ist KOCHEN - lg und danke für deine Kommentare

@@charlylecuisinier5320 Hallo, grüß Dich Tja, es ist wie meistens. Die Spezialitäten kann man größtenteils echt nur vorort bekommen. Um es gleich zu erwähnen, es gibt auch in Dresden bzw. nach der Dresdner Variante ausgezeichnete und genauso mieserable Stollen. Es liegt immer am Bäcker. Bloß weil der Begriff bekannt/berühmt ist, muss das nicht für alles gelten, was so heißt. Dresdner aus dem Supermarkt ist sicher sowas.... Backfabrik und billige Zutaten. Die besten Dresdner machen unzählige Hausfrauen/Hausbäcker selber. Genauso wie in Sachsen generell weit verbreitet, weil die Familienrezepte da sehr noch recht hohe Tradition haben. Ich backe auch selbst - heuer 20 kg -, was soll ich mit gekauftem, teurem Zuckerkrusten-Zeug? Deine andre Variante war ein typischer Quarkstollen, oder? Sowas backen hier auch viele Leute daheim, weil es mit Quark und Backpulver, schneller/einfacher geht, weniger Aufwand ist, der nicht erst groß lagern muss um zu reifen und weil man damit auch in der Adventszeit schon was Stollenartiges hat. Nach alter Tradition wird der richtige Stollen ja eigentlich erst am 25.12. angeschnitten.(machen nur noch wenige Leute so) Keiner kann die Fresserei abwarten und zu Weihnachten ham'ses dann schon wieder so über, dass es Buttercreme- oder Erdbeertorte sein soll. .....Überflussgesellschaft

Hallo Carsten, 10-Finger-Tastschreiben ist ein sehr "trockenes" Unterrichtsfach, hier geht es weniger um die Vermittlung von Wissen, sondern von einer Fertigkeit. Training von Körper und Kopf bis hin zur Automatisierung der Abläufe. Viele meiner Schüler berichteten nach einigen Wochen immer, dass sie plötzlich ein Wort gelesen haben, das dann wie durch ein Wunder auf dem Blatt stand, und sie wussten nicht, wie es da hin kam - das ist der Beginn der Automatisierung, wie zum Beispiel "gehen" - auch dass läuft ohne dass man darüber nachdenkt, wie "gehen" eigentlich geht. Bei den schwierigen Griffen ist ja ebenfalls kein Kraftaufwand der Finger angesagt, die Gefahr ist die, dass die anderen Finger, die ja in der Grundstellung verbleiben sollen, versehentlich einen leichten Druck auf die Tasten ausüben und ohne dass die Schüler-innen es merken, einen Buchstaben dazwischenhauen - mein weit entfernt lebender Enkel (5. Klasse) ist meine einzige "Testperson" auf dessen Resonanz ich natürlich sehr gespannt bin. Beste Grüße aus der kalten Eifel - und vielen Dank für deinen Kommentar!

Hallo Heiko! Es freut mich sehr, dass dir mein Sauerkrautstrudel gefällt. Du findest auf meinem Kanal ganz einfache, preiswerte und schnell zu machende Gerichte genauso wie aufwändige Sachen wie Croissants oder Blätterteig verkehrtherum. Ich experimentiere gerne beim Kochen und backen und so manch ein Versuch landet auf dem Kompost - die Spatzen hier auf dem Hof sind schon so fett geworden, dass sie nicht mehr fliegen können - blöd nur, wenn die Katz um die Ecke kommt - Beste Grüße aus Monschau

Thanks for compliment Malik, aber ich denke, DU brauchst das Tutorial doch gar nicht - du kannst die doch scho selber machen - ohne Mamas oder meine Anleitung!

Wer nichts probiert, kann nichts mehr lernen - wer nichts mehr lernt, hat aufgehört zu leben! Das wäre gegen meinen Wahlspruch "rester vivant" und außerdem - hätte ich deinen Spruch ein Leben lang befolgt, würde ich heute noch einen VW-Käfer fahren und keinen Jaguar 😅

Hallo Barbara, die zusätzliche Zugabe von Milch dient dem erreichen der richtigen Konsistenz der Soße - der Klecks Sauerrahm ist eine zusätzliche Verfeinerung, die man aber in den 1960er-Jahren vielleicht schon aus Kostengründen nicht gemacht hat. Die Familie musste zu einem erschwinglichem Preis satt werden. Heute vollende ich viele Gerichte mit Sauerrahm oder Crème fraîche, aber HIER habe ich mich an das alte Rezept gehalten.

Brot backen mit Sauerteig ist für mich Neuland - ich übe jetzt mindestens 1x die Woche, benutze jetzt einen dicken Pizzastein statt Backblech, lerne gern Neues dazu!

Guter Tipp!