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Merkwürdig, dass du den Widerspruch in deiner Frage gar nicht merkst… lachst noch so schelmisch wie clever du bist… Du stellst Frage:wer den Gott geschöpft hat und dann lächelst du, dass die Schöpfung immer da war: also: der Gott war immer da, aber nicht die Schöpfung und (unter anderem) deshalb brauchst du Gott! ❤

@@k.s.3473 SIE wollen mir sagen was ich brauche? Ich war angehender Priester vor 50 jahren und haben den ganzen unfug noch rechtzeitig erkannt... und dann im osten wahre Religion gefunden. bitte lernen Sie Logik und lesen Sie gewissenhafter: wenn Ihr Gott schon immer da gewesen sein soll, kann das universum auch schon immer da gewesen sein... und braucht keinen Gott. Ich kann mich da nur wiederholen und Sie mit der Nase drauf stupsen.😆 desweiteren: das Universum ist REAL, Ihr Gott bisher NICHT NACHGEWIESEN. So einfach ist das!!

ich fürchte sie verstehen es nicht...

so ist das. Und für Menschen, die in besonders abgeschotteten Situationen leben, geht Jesus besondere Wege, um sich ihnen zu offenbaren. Dann weist er auf die Bibel und auf Christen hin. Das ist so wunderbar. Nichts und niemand wird ihn aufhalten können, Menschen seine rettende Freundschaft anzubieten.

Herzlichen Dank!

Vielen Dank für die Ergänzung. Es ist und bliebt wichtig, dass wir aus der Geschichte lernen. Die Menschen haben viel gute Erfahrungen und Erkenntnisse. Wir sind nicht die ersten. Es gilt, den guten Erkenntnissen auf die Spur zu kommen.

sehr gerne 😊

Was das mit Synkretismus zu tun hat, erschließt sich uns nicht. Ansonsten ist es ja tatsächich so, dass Wissenschaften von bestimmen Axiomen ausgehen müssen, um in eine bestimmt Richtung forschen zu können. Die Freiheit der Wissenschaft ist es aber auch, dass sie ihre eigenen Grundsätze immer wieder hinterfragen lassen muss. Und heutige Erkenntnisse der Physik weisen eben auch auf höherdimenionale Räume u.a. hin. Keine Angst "Gott" wird sich durch unsere begrenzete Erkenntnismöglichkeiten nicht zwingend nachweisen lassen. (Ebensowenig wie bei einer Untersuchung eines Tisches der Name des Tischlers erkennbar wird). Aber Hinweise auf Gott gibt es in Hülle und Fülle. Man muss sie nur erkennen wollen. Und darauf verweist Dr. Kellner und staunt darüber. Und er bringt diese Erkenntnisse in Zusammenhang mit dem, wie sich Gott uns offenbar: Durch die Bibel etc. Und da entdeckt er eine erstaunliche Deckungsgleichheit. Man muss sich nur darauf einlassen.

(doppelpunkteinfo) Warum der Pluralis Majestatis? Ist dies die Folge der Beschäftigung mit höherdimensionalen Räumen? Megalomanie aufgrund des Verlustes von Gravitation in der 11. Dimension??? Synkretismus ist nicht nur ein religiöser Begriff, so wie Eklektizismus kein rein kunsthistorischer Begriff ist. Norbert Elias benutzt beide Begriffe systemkritisch, wenn es strukturalistisch um Verschmelzungen sich widersprechender Systeme geht. Und genau das mach Ihr: Ihr bastelt und phantasiert an der Herstellung der eierlegenden Wollmilchsau! Auch die Bibel widerspricht sich: Im AT ist Gott der geheimnisvolle, unbekannte, überdimensionale Gott, im NT ist er plöztlich der offenbarte, menschgewordenen, verständlich-moralische Gott. Dem einen Gott de AT muß man sich hingeben, dem anderen des NT anvertrauen. Beides ist Unsinn in eines zu denken. Eure sogenannten Hinweise sind nichts anderes als ideomorphe Interpretation. Idiokratie vom Feinsten! Auch Eure Deckungsgleichheiten sind nichts weiter als vexierte Synästhesien! "De omnibus dubitandum" ( ....aber auch) "Ego sum, qui sum!!" Theologische Physik hielt Wittgenstein für die dümmste Art zwei wertvolle Perspektiven zu verderben. "Auch wenn alles, was wir wünschen, geschähe, so wäre dies doch nur, sozusagen, eine Gnade des Schicksals, denn es ist kein l o g i s c h e r Zusammenhang zwischen Willen und Welt, der dies verbürgte, und den angenommenen physikalischen Zu- sammenhang könnten wir doch nicht selbst wieder wollen." (TLP 6.374 )

​@@bastardo6868 Da hat der Fürst der Finsternis, der Vater der Lüge durch ihren Geist gesprochen.

"Da hat der Fürst der Finsternis, der Vater der Lüge durch ihren Geist gesprochen." Schon mal Ihre religiöse Neurose begutachten lassen? Sie kennen sich wohl sehr gut mit dem Fürst der Finsternis aus? Wohl ihm lange gedient, was?

@@gesine8398 Ach, Dr Whatson hält Euch für Spinner. Geht mal rüber in den Channel. Da lehn ich mich als Fürst der Finsternis ganz gelassen zurück!

abgesehen von der Wortwahl finde ich diese Aussage äußerst wichtig und konsequent. Die dahinter liegende Frage geht davon aus, dass wenn es Gott gibt, er gerecht, gut und allmächtig ist. Das ist schon mal eine wichtige Voraussetzung für die Frage. Es ist so, dass es tatsächlich Fällte gibt, in denen eine Leid entsteht, so dass größeres Leid verhindert wird. z.B. würde ich meinen kleinen Sohn mit aller Gewalt von der Straße zerren, auch wenn es ihm weh tut, wenn gerade ein Auto kommt, das ihn überfahren würde. Gott nun ist nun in Jesus bereit, in unsere Totesnot zu kommen und riskiert selbst sein Leben, um uns zu retten - und beweißt damit seine Liebe. Nur mal ein paar Gedankenanregungen zu diesem wichtigen Thema.

Hallo Peter, wenn du es wirklich wissen willst, kannst du das Nahtod Phänomen studieren z.b. auf Empirische Jenseitsforschung oder Einblicke ins Jenseits auf RUclips, und dann herausfinden welcher Gott von sich behauptet das er Liebe ist, Wahrheit ist und Licht ist. Du könntest dich auch mit der Tatsache das über 200 Prophezeiungen in der Bibel auch eingetroffen sind beschäftigen. Es gibt nicht nur unzählige Hinweise das Gott existiert, er lässt sich sogar finden von denen die ihn von Herzen suchen. Ich kann dir versichern dass er dich kennt und trotzdem über allem Maße Liebt.

Nun, der Schöpfergott ist nicht ein Lieblingsgott. Er steht über allen Göttern. Er ist der Allmächtige. Das ist doch einfach und für jeden verständlich. Die Frage ist dann jedoch, wie man Zugang zu diesem einen Gott bekommt. Und diese Frage wird von den verschiedenen Religionen verschieden beantwortet. Würde Gott sich nicht selbst offenbaren durch die Prophten etc, würden wir nichts von ihm wissen. Nun offenbart sich Gott auch in Christus und ermöglicht uns durch Jesus Christus den Weg zu ihm zurückzufinden. Dazu laden wir ein. Der Kontakt zu Jesus Christus ist für jeden möglich. Das ist die Erkenntnis , von der Dr. Kellner spricht.

@@doppelpunkteinfo woher willst du das alles wissen?

Gott offenbart sich selbst und bietet uns seine Hand an. Die Propheten, die Geschichte Gottes mit uns Menschen. Jesus wie er handelt, spricht und nachhaltig wirkt. Nicht zuletzt spricht Gott auch heute mit jedem, der das Gespräch wirklich sucht. Der Heilige Geist ist sein Kommunikationsmittel. Lies doch einfach mal die Bbiel, z.B. im Neuen Testament das Evangelium nach Johannes. Johannes hat viele wertvolle Sachen von Jesus aufgeschrieben. Wer ernsthaft die Bibel zur Hand nimmt, (schon allen aus geschichtlichen oder kulturellen Gründen, dieses welthistorisch einmalige Buch) und darin die Botschaft sucht, die aus Gottes Gegenwart kommt, wird Gott kennenlernen. Lies betend und du wirst Neues erfahren und Erkenntnis bekommen.

ich denke ohne den heiligen Geist kann man die Bibel nicht wirklich erfassen

Nun, daann wießt du es wohl, wie der Beginn des Universums war. Und dass Materie in Energie umgewandelt wird, ist doch gut erklärt mit dem Vergleich von Sonne und Atombomben. Da spürt man förmlich die Energerie. Und es ist doch so unverhältnismäßig anders, dass wir das nicht erfassen können.

Und das 11. Gebot lautet: Du sollst Wissenschaft und Glaube nicht vermischen. Ich (Geophysiker) finde es immer sehr peinlich, wenn Naturwissenschaftler dagegen verstossen und sich einbilden, man könne mit Physik Gott beweisen.

@@norbertjendruschj9121 Es geht hier keinesfalls um einen Gottesbeweis. Es sind aber in der Schöpfung klare Hinweise. Ebensowenig findet man den Tischler im Tisch. Trotzdem drängt sich bei der Begtrachtung eines Tisches der Gedanke auf, dass es einen Tischler geben müßte.

eine Naturwissenschaft, die per se die Welt ohne Gott erklären will, findet natürlich keinen Gott. Aber wenn sie ergebnisoffen arbeitet, findet sie Hinweise, die logisch und sinnvoll auf einen Schöpfer hinzweisen

@@doppelpunkteinfo Naiver geht es kaum.

Wenn du hier eine andere Meinung hast, kannst du diese gerne vorbringen. Aber ein nix-segendes Adverb einzwerfen ist eines Geophysikers weder würdig noch sachlich.

Wie Sie schreiben: Die Anhänger des Atheismus und anderer Religionen/Überzeugungen "WOLLEN" DAS SO... HABEN SIE das gut beobachtet... DIE KÖNNTEN Gottes Offenbarungen in der Bibel betrachten... Zumindest einige der 6.000 Prophezeiungen prüfen... Gott bitten, IHN finden zu dürfen... Aber WAS tun die Lästerer? Sie lästern Gott, statt sich mit Gott anzufreunden... Selbst Schuld, wenn sie nach deren Ableben für lange Zeit in der Gottferne verkümmern...

Atheismus ist kein Glaube.

Nein, Glaube ist keine Sache des Willens. Sondern der Erfahrung.

@@Mensagitatmolem07193 Naja, wenn man Selbsttäuschung Erfahrung nennt, haben Sie sicher Recht.

@@norbertjendruschj9121 Ja, mag sein. Dann ist aber vieles in der Wissenschaft auch Selbsttäuschung. Wissenschaftliche Erkenntnis gelten immer als gültig. Nie als wahr. Wäre es nicht so, würde nicht weiter geforscht. D. h auch Wissenschaft ist relativ. Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen Wissenschaft u. Glaube. Ich weiß natürlich, dass es das gibt. Für mich nicht. Ich bin kein Kreationist. Und ja, Selbsttäuschung darf man nicht ausschließen.

Gratuliere... Jemand sagte, dass der Begriff "Zufall", wie auch die Worte "Glück", "Fügung", "Karma" und "Evolution" - wie viele andere auch - nur andere Namen für Gott sind... Gott lenkt uns zum Guten - sofern wir mit seiner Hilfe zum Guten gelangen wollen... Gottes reicher Segen möge MIT IHNEN UND IHRER FAMILIE UND ALLEN ZUHÖRERN sein. Gott zum Gruß

So ist es wohl, aber in diesen beiden genannten/genutzen Atomreaktionen wird jweweils Materie in Energie umgewandelt nach dem bekannten Satz E=m*c² . Es verschwindet Materie und Energie wird freigesetzt.

Neben den Atomwaffen, die durch Kernspaltung funktionieren, gibt es auch so genannte Wasserstoffbomben, die tatsächlich ihre Energie durch Kernfusion, also Verschmelzung, gewinnen, das berühmteste Beispiel war die Zar-Bombe der Russen, die größte termonukleare Explosion ever, an der friedlichen, also kontrollierten Nutzung wird seit Jahrzehnten geforscht

​@@doppelpunkteinfo😂😂😂 ganz bestimmt. Die Information kommt bestimmt aus der Bibel oder direkt von Gott.

Georg, überlegen sie bitte welchen Unflat Sie hier schreiben. Er weiß es von Gott aus seinem Wort. Sie äffen nach was sie von ihren affigen Vorfahren aufgelogen bekommen haben, und jetzt empören sie sich noch, wenn er nicht bereit ist, sich wie Sie zum Affen zu machen. Passt, sie können nicht umkehren zum Evangelium

@georgirmer Und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen werden es aber verstehen.

@@gesine8398 Komische Formulierung. Ich bin durchaus sehr verständig. Und was genau soll "gottlos" bedeuten? Ich glaube lediglich nicht, dass es einen Gott gibt.

Einfach mal selber lesen, dann ändert sich diese Meinung. Allein dieser Vortrag sollte bereits die Augen öffnen. Dazu kommt, daß die Bibel durch die Archäologie bestätigt wird, und die darin enthaltene Prophetie. Alles Zufall? Wohl kaum!

@@user-cf8ln7vn6v wer sagt, ich hätte die Bibel nicht gelesen, nur so versteht man die christliche Blutspur durch 2000 Jahre

​@@TURNCABLE Ihr primitiver, niederer Geist lässt sie daran scheitern, daß sie das Geschriebene in der Bibel nicht verstehen.

gut, wenn verirrte Seelen ihre Situation wahrnehmen und auf einmal feststellen, dass es doch ein gutes Ziel gibt - und sogar einen Weg dorthin. Das haben Menschen schon seit 1000enden Jahren erfahren. Sonst wüssten wir nichts daveon. Schade aber, wenn Seelen denken müssen, dass es Seelen gar nicht gibt; und die materielle Welt sowieso sinnlso ist. hm, die sind echt orientierungslos.

Es geht hier in der Kürze um Prioritäten: Solange meine Seele nicht zur Ruhe kommt, werde ich auch in meinen Aufgaben mehr falsch machen, wie wenn ich gelassen und in Freiheit in die Zukunft blicke. Außerdem geht es um das Proprium von Christengemeinden. NGO's gibt es sehr viele mit vielen sehr guten Anstrengungen. Kirchen sind keine NGOs, sondern legen Grundlagen für eine lebenswerte Zukunft. Vorfreude und Freiheit, Gelassenheit und Mut ... kommen aus einer Vertrauensbeziehung zum lebendigen Gott, der jedem Menschen nahe ist. Jeder kann mit ihm ins Gespräch kommen.

@@doppelpunkteinfo Sorry, ne. Zur Ruhe kommen kann man auch ohne sich die Finger in die Ohren zu stecken und die Augen zuzumachen und so zu tun als gäbe es keine wichtigen Probleme auf der Welt. Und diese zu ignorieren ist wohl das unvernünftigste was ich seit langem gelesen habe. Da kann dann auch Gott nichts mehr gerade biegen

nun, ich sags mal mit einem Bild: wenn ich z.B. den Garten und Rasen in Ordung bringen möchte, dann fahre ich mit dem Mäher über die Flächen. Aber ohne Benzin und Motor pasiert da nur wenig. Ich mühe mich ab und kaum etwas passiert. Ich brauche die Kraft des Motors und des Bezines. Das muss zuerst geklärt sein, dann kann ich mähen. So ist es mit meinem Leben. Und vielen Menschen fehlt diese Kraft und die Anstrengungen bleiben wirkungslos. Das ist doch wunderbar, ich kann mit dem Herrn aller Herren in Kontakt sein und gibt mir Energie aus der Ewigkeit. Dazu laden wir ein. Dann geht es weiter, und zwar immer weiter.

nun, was genau ist ihre Frage? Ich verstehe weder die Frage noch den Zusammenhang.

Wer, bitte, soll was glauben?

@laszlonemet4425, aber bist du nicht tot?

Nun ja, Jesus zwingt und nötigt niemanden ihm zu vertrauen. Aber er lädt dazu ein, mit ihm auf dem Weg durch das Leben zu gehen. So ist christlicher Glaube nicht Kopfsache, sondern betrifft eine ganzheitliche Vertrauensbeziehung zu Gott. Und wie der Referent deutlich macht, sind christlicher Glauben und rationale Erkenntnis keine grundsätzlichen Gegensätze. Wo jedoch ideologische Lebens-Grundsätze mit Gewalt durchgesetzt werden, ist es tatsächlich gefährlich für den Einzelen. Solche Länder sind dann Dikataturen.

@@doppelpunkteinfo: Danke für die Erläuterung. Wobei: manchmal wird der Zwang oder die Nötigung auf sehr subtile Weise ausgeübt -- kennt man aus mehreren Glaubens- und sonstigen ideologisch fundierten Gemeinschaften. Auch dort ist es Diktatur.

Dem kann ich zustimmen. Glaube im jesuanischen Verständnis ist nicht Verstandessache. Der Verstand wirkt innerhalb menschlicher Begrenzungen. Er ist die Grundlage von Theologien und Konfessionen. Das aber ist nicht Glaube. Glaube ist ein tatsächlich lebendig und von jeglichem Zweifel befreites Zusammengehörigkeitsempfinden mit Gott. So wie ein Kind sich Mutter und Vater zugehörig fühlt, was es auch nicht erstmal mit dem Verstand erklären muss. So gesehen wird klar,dass Glaube eine von Liebe getragene aufrichtige Beziehung des Menschen zu Gott ist. Nur solcher Glaube bringt heilsame Früchte.

@eckhardtkiwitt8602, Alle deine "Erkentnisse" enden am Friedhof. Bist du froh?

@@doppelpunkteinfo "... Jesus zwingt und nötigt niemanden ihm zu vertrauen" Wie auch? Jesus ist eine römische Erfindung. Er hat nie existiert.

Ich bin Leise wie ein Kätzchen und lasse auf den Plätzchen ein Netten Gruß von Daniel da. Danke

Ganz so falsch ist deine Vermutung nicht. Aber seit der Auferstehung an Ostern schon eine ewig-getrige, veraltete, überholte Meinung: Jesus sagt: "Du brauchst dich nicht zu fürchten! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, aber jetzt lebe ich in alle Ewigkeit, und ich habe die Schlüssel zum Tod und zum Totenreich." (Die Bibel - siehe Offenbarung 1,18)

Vielen Dank für deinen Kommentar. Nun, was die Welt sagt: das kann wohl so ausgedrückt werden, wie du das geschrieben hast.. Und die Menschen distanzieren sich in dieser Weise von Gott. Aber unseres Erachtens sagt Gott nicht, dass das Leben auf dieser Welt leichter oder besser werden würden, wenn wir seine Gebote befolgen könnten. Das Böse steckt viel zu sehr in dieser Welt. Schon gleich am Anfang hat Kain den Abel ermordet. Wir können die Gebote so im ganzen gar nicht einhalten. Das Ziel von Gott ist nicht die Verbesserung dieser Welt, sondern dass wir duch Jesus bei ihm die Rettung aus der Welt in Anspruch nehmen. Deshalb kommt er in diese totverfallene Welt, leidet selbst mit, um uns da herauszuholen (vgl. Johannes 6, 40). Und mit seinem Mitleiden beweist er seine Liebe und dass sein Reich tatsächlich ein Reich der Liebe und des Friedens ist. Bist du durch Jesus auch dabei?

Ja, danke, das sehen wir als unsere Aufgabe: wir wollen das Evangelium von Jesus leben und erklären. Vielleicht helfen dir andere Themen von uns ja auch weiter!

Das ist so wichtig, dass wir Menschen untereinander Liebe und Wertschätzung entgegenbringen. Wir sind Menschen. Das ist das höchste Gut das wir haben. Und das ist doch wunderbar! Und dann ist das Ziel unseres Dienstes, dass Menschen erkennen, dass sie diese wertvolle Würde von Gott erhalten haben.