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Staffel 2 Folge 4

Die Enterprise D mit Wattebällchen beschissen und entern? 😅

Das Weingut ist ein riesiger besitz aber aber es ist ein Hobby und Technik übernimmt die Arbeit das personal ist freiwillig bei ihm ,eine Aufgabe ohne zwang zu haben ist lohnenswerter als dazu gezwungen zu werden um seinen Magen zu füllen oder zu verhindern das man obdachlos wird.

... und wo ist die Maske?

Allerdings gibt es auch keine Todesstrafe.

Zumindest weiß man bei den Ferengi eigentlich immer woran man ist, weil sie stets nach Latinum streben, anders als unsere Kapitalisten, obwohl beide sogar ihre eigene Familie und eigenen Kinder verkaufen würden, wenn sie sich davon einen Vorteil versprechen. Erwerbsregel Nr. 018 Ein Ferengi ohne Profit ist kein Ferengi. und Erwerbsregel Nr. 111 Sieh in Gläubigern einen Teil der Familie und beute sie aus. Behandle Leute, die in Deiner Schuld stehen, wie Familienangehörige - beute sie aus. Ausbeutung beginnt in den eigenen vier Wänden.

Erwerbsregel Nr. 208 Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort. und Erwerbsregel Nr. 139 Frauen arbeiten, Brüder sind Erben.

nichts was ein replikater nicht hin bekommt :)

Ich finde, Dr. Pulaski war der Versuch, eine Ärztin mit dem Charakter ähnlich eines Dr. McCoy zu erschaffen (was ich finde, ist etwas besser gelungen mit dem MHN-Doktor in Voyager). Dafür hat sie einmal mit Worf eine klingonische Teezeremonie gemacht (auch wenn sie geschummelt hat mit dem Gegengift).

Dr. Beverly Chrusher war auf jeden Fall besser. Mochte Pulaski nicht weil sie immer gegen Data gewettert hat.. hat sich zum Ende hin zwar gelegt aber war trotzdem äußerst uncharmant.

@Birlibi4 finde chrusher auch besser Polaski war mir total unsympathisch

tja , die Welt ist voll von verschiedenen Menschen , unterschiedlichen Charakteren...bin mir sicher es gibt viele die Euch auch nicht mögen...ausserdem ,es war eine Rolle in einem Drehbuch in einer fiktiven Welt in einem fiktiven Universum...ich finde Sie hat die Rolle die Sie verkörpern sollte gut performt...

@@calibrafan7551 ach dachte das wäre Echt.. Ach du Schande..🙃😉 Warum gleich persönlich werden? Zurück zum franchise Star Trek Manche mochten auch Tasha jar nicht, fand sie aber richtig toll So ist das mit verschiedenen Ansichten.. Aber verurteile deswegen niemanden damit so wie du es tust. Denk mal drüber nach 🙃🙂💁🏼‍♂️

@@Birlibi4 ich wollte euch nur darauf hinweisen das ihr euch über fiktive Fifguren in einer fiktiven Welt auslasst als wären Sie Real....wenn Ihr geschrieben hättet die Figur / Rolle der Katherine Pulaski ist mir unsympathisch , wäre ich voll bei euch....aber das habt ihr nicht...ihr habt die Firuren / Rollen eine Realität verpasst..soviel zum Thema Wortwahl und Persönlich nehmen...

Darum ist es das Beste, sich wie ich das englische Original anzusehen/anzuhören.

@@jurgenschmitt5711 In der ersten Staffel war es auch im englischen Original teilweise richtig übel, aber dann wurde es besser.

@@bronkokahn8190 <--- entweder Troll, oder in den 60er Jahren stecken geblieben

@@bronkokahn8190 Keine Ahnung, was "moderne Ansprüche" heißen soll. Ich hab die Serie geschaut, als sie das erste Mal im deutschen Fernsehen lief. Kann mich noch an den irren Zufall erinnern, dass "Die Iconia-Sonden" fast genau am MIchelangelo-Datum ausgestrahlt wurde. Auf Englisch hab ich die Serie dann zwei Jahre später das erste Mal gesehen, weil sie bei Sky One lief, was damals noch unverschlüsselt war. _

@@bronkokahn8190 "DIe Iconia-Sonden" ist die Folge "Contagion". Hat nichts zu tun mit "Inner Light".

Eine gute Serie

Eine *gute* Serie mit durchaus guten und sehr guten Einzelfolgen. Jedoch hat sie viel verschenktes Potenzial, wenn man das Setting bedenkt. Ressourcenprobleme? Das ist scheinbar nur in einzelnen Folgen ein ernstes Thema. Konflikte zwischen der Föderation und Marquis-Mitgliedern? Auch das wird nur in einzelnen oberflächlich behandelt, in der nächsten Folge haben sich wieder alle lieb.

@@MegaOldsnake1 Für die andere Konflikte gibt es DS9

In der Serie Voyager geht es um ein Föderationsraumschiff, das sehr, sehr weit weg von Alpha-Quadranten ist. Eine Rückreise würde mindestens 70 Jahre dauern … da muss es ja schon theoretisch zu Ressourcenproblemen kommen. Dazu kommen noch aufgelesene Marquis-Mitglieder. Auch psychologisch ist eine ungewisse Heimkehr ohne Kontakt zur Heimat nicht zu unterschätzen. All diese Themen werden in Voyager nur oberflächlich in einzelnen Folgen behandelt, was ich etwas schade finde, wenn man an die Umstände in dem Setting denkt. Klar hat es auch hier tolle Charaktere (ich liebe den Holo-Doc und Seven) und viele tolle Einzelfolgen. Deswegen ist für mich die Serie im oberen Mittelfeld.

Dann solltest Du erstmal mich sehen.