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Ich kann nur bestätigen, was Hajo über das im Match von Marzahn sagt: es ist völlig zu Unrecht von den Medien Als Problem Bezirk dargestellt worden. Es stimmt, es gibt diese Hochhaussiedlungen in Hellersdorf. die machen aber nur 10 % von einem Riesen großen Bezirk aus. Der Rest sind schmucker ein Familienhäuser aus allen jetzt jeden und rundherum etliche Ich bin aus beruflichen Gründen nach Biesdorf (Marzahn) bezogen und bin immer wieder von neuem überrascht, wie sehr ich diesen wunderschönen Bezirk unterschätzt habe.Seen. Ich bin aus beruflichen Gründen nach Biesdorf (Marzahn) bezogen und bin immer wieder von neuem überrascht, wie sehr ich diesen wunderschönen Bezirk unterschätzt habe. gerade als Familie könnte ich mir Mahlsdorf, Kaulsdorf oder Biesdorf ideal vorstellen. Hier kann man sich noch sein eigenes kleines Häuschen, ganz nach eigenen Vorstellungen im Grünen bauen.

Leider wird er jetzt auch unbezahlbar. Weil der ganze Schleim aus Neukölln, und den Westbezirken rüber schwappt 🙄

Bin 74 Fr. Lebte Prenzlauerberg fühle mich hiet wohl ,es wurde immer schlecht gemacht schade.

Marzahn Hellersdorf bleibt antifaschistisch ⚒️🚩🫡

Marzahn - voll geil! Plattenbau, Mixmarkt, arbeitlose Ruzzen, Aussiedler und sonstiges Gesoxxx.

Ostboys!

Da wohnt nur die soziale und intellektuelle Unterschicht.

Als geborener Berliner muss ich leider einfach sagen, Marzahn ist blöd und fühlt sich nicht wie Berlin an. Jedes Mal wenn ich irgendwie nach Marzahn-Hellersdorf fahren musste fühlte es sich echt unangenehm an. Anfangen tut es wahrscheinlich damit das man gefühlt immer durch ein halb verlassenes Industrie Gebiet fahren muss oder nen Wald der wirkt als würde man gerade nach Brandenburg fahren. Dazu dauert die Fahrt immer ewig, sorry aber wenn ich aus dem tiefsten Neukölln bis nach Spandau kürzer brauche als nach Marzahn ist was falsch und ja Straßenbahnen sind schön....ihnen fehlt aber wirklich die Geschwindigkeit.... Und ein ganz ganz großes seltsames Problem ist Marzahns Platz, dadurch das alles weitläufig ist und viele der Blöcken noch zusätzlich Parkplätze haben ist alles so weitläufig das Marzahn gerade in der Woche aber auch Wochenende immer wie eine einzige Geisterstadt wirkt und du einfach Immer irgendwie das Gefühl hast dich könnte immer irgendwo ein verrückter aus dem Busch anspringen und niemand würde es hören. Dazu sorgt diese Weitläufigkeit einfach auch dazu das man gefühlt für alles ewig laufen muss, und sind wir mal ehrlich, die Gebäude sind halt auch nicht wirklich ansehnlich. Und zu guter Letzt und meiner Meinung nach sogar der größte Punkt, die Politische Richtung die vorherrscht. Passend zu seiner rechten Lage in Berlin ist die politische Richtung dort leider auch immer noch sehr Rechts (Extrem) Das fängt bei dem hohen aufkommen der AfDler an und hört bei denn Vielen Russen mit sehr traditionell russischem werten auf. Gerade als LGBTQ+ fühlt man sich wirklich nicht sicher und der Mangel an Herdenschutz durch die Weitläufigkeit hilft echt nicht. Es fühlt sich halt leider wirklich dort an als wäre es der Bezirk speziell für die ewig gestrigen, Dummen und Zuruckgelassenen und das sag ich als jemand der dirt Freunde hatte....

So ist das wenn man einfach so die halbe Welt einlädt.

Da leben halt so viele faschos in Marzahn, klar hat da niemand bock drauf.

Marzahn wurde am 1. Oktober 1920 mit zu Groß-Berlin eingemeindet und dem Bezirk Lichtenberg zugeordnet. Leider stimmt die Darstellung des Herren also nicht.

Nicht gentrifizierbar? Drei mal auf Holz klopfen :)

Ich habe 5 Jahre in Marzahn gewohnt und bin im Nachhinein doch leider sehr glücklich, dort weg gezogen zu sein. Warum? Kurz gesagt hat Hajo mit seinen Top 3 recht: 1. Die Gärten der Welt 2. Man kommt gut aus Marzahn raus und 3. Siehe 1. und 2. Will sagen: Für Menschen in meinem Alter (damals um die 30) ist dort einfach kulturelle und soziale Wüste. Man kann es sich dort perfekt in den eigenen vier Wänden bequem machen und nur noch raus gehen, wenn man einkaufen oder zur Arbeit muss. Perfekt also, um seinen psychosozialen Dachschaden zu kultivieren und zu vertiefen - nicht so gut, wenn man mit seinem Leben irgendwas vor hat, das nicht damit zu tun hat, sich nur mit sich selbst und einer kleinen Gruppe von engen Freunden zu beschäftigen. Meiner Meinung nach liegt das nicht mal an den Menschen dort oder an der Architektur - auch andernorts gibt es Platte sowie ihre dazugehörigen Bewohner. Das Problem Marzahns liegt hauptsächlich an groben Fehlern in der Stadtplanung, die sich im Prinzip nur noch durch ein "abreissen und neu bauen" des ganzen Bezirks lösen lassen würden. Was meine ich damit? 1. Marzahn ist Autostadt. Ich erinnere mich noch daran, dass meine Pakete oft an einem Amazon Locker an einer Tankstelle an der Märkischen Allee abgegeben wurden. Die Tanke war quasi gegenüber meines Hauses. Die nächste Ampel war aber rund 400 Meter weit weg, ergo muss man dann, um ein Paket abzuholen zu Fuß eine viel befahrene sechsspurige Schnellstraße überqueren - Schön, wenn man Abenteuer mag, nicht so schön, wenn man gerne lange lebt. Auch generell kommt man, wenn man die Öffis nutzt zwar gut überall hin, muss dann aber eben von der Haltestelle zum Zielort nochmal 15-30 Minuten Laufzeit einberechnen. Wer Rentner oder Arbeitslos ist, kann das ja in seinen Zeitplan einplanen, aber wer berufstätig ist und kein Auto hat, merkt schnell, dass er 1-2 Stunden am Tag eigentlich nur damit verbringt, durch Marzahn zu laufen, um zur Arbeit, zum Arzt, zum Einkaufsladen oder sonst wohin zu kommen. Mein Favorit war da immer die Strecke, die ich zu einer meiner Arbeitsstellen in Hönow unterwegs war: Gut eine Stunde mit den Öffis, da ich am Alex umsteigen musste, während man mit dem Auto in 15 Minuten da gewesen wäre. Umso schlimmer ist dann noch, dass viele der Hauptverkehrsadern als "Stroad" gebaut wurden, die es einfach extrem unangenehm machen, sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu benutzen. Natürlich gibt es immer irgendwo einen Fußweg "hintenrum" durch irgendwelche Parkanlagen, aber da ist man dann einfach zwei- bis dreimal länger unterwegs, weil man mit der Kirche ums Dorf läuft, während - wie gesagt - die Autofahrer freie Bahn haben. Wie gesagt, das ließe sich kaum durch etwas anderes als "Abreißen und Neubauen" lösen. 2. Marzahn ist Rentner- und Kinderoase. Ich hatte immer das Gefühl, für den Stadtteil einfach 20 Jahre zu alt oder 40 Jahre zu jung zu sein. Egal was es an Veranstaltungen gab, es war immer irgendein Hüpfburgfestival oder halt Blasmusik oder ein Nähkränzchen. Oder halt Vorlesungen von irgendwelchen Schriftstellern, die entweder ihr neustes Kinderbuch gepitcht haben oder die zu DDR-Zeiten schon bekannt waren und jetzt eben ihr Programm für DDR-Rentner abgefahren haben. Quasi, wie ein Kreuzfahrtschiff, das auf Grund gelaufen ist und bei dem man als mittelalter Mensch nach einer Woche alles interessante gesehen hat und einen das Programm einfach nicht interessiert. Natürlich gibt es auch viele junge Menschen, aber wenn diese alle mit ihrem Auto dorthin ziehen (denn siehe Punkt 1), dann gehen die eben auch nicht auf ein Konzert nebenan oder um die Ecke oder wollen im Buchladen zwei Straßen weiter auf eine Lesung, sondern fahren zu ihren Veranstaltungen in die Innenstadt und nutzen Marzahn als reine Schläferstadt. 3. Marzahn ist gesundheitlich bedenklich. Kurz gefasst: Ein halbes Jahr nachdem ich dorthin gezogen bin, hatte ich plötzlich Diabetes und Asthma, ein Jahr nachdem ich dort weg gezogen war, war beides wieder weg. Warum? Aufgrund des ständigen Lärms. Es mag in Marzahn auch verkehrsberuhigte Gegenden geben - aber wie gesagt, dort läuft man dann eben 20 Minuten zur Bushaltestelle, von der 3-4 mal in der Stunde ein Bus fährt, der einen zur Tramhaltestelle bringe, von der man dann noch zur S-Bahn-Station fahren muss, um in die Innenstadt zu kommen - und dementsprechend hochpreisig ist da das Wohnen. Wer also wenig Zeit investieren möchte oder kann, muss eben mit dem alltäglichen und allnächtlichen Straßenlärm leben und dazu dann auch noch mit dem Fluglärm und dem Lärm der S-Bahn, die dort, wie auch so mancher Güterzug oder RE mitten durchs Wohngebiet fährt, ohne dass es Lärmschutzwände geben würde. Antwort der Bahn auf meine diesbezügliche Beschwerde: Die Bahn wurde dort gebaut, als es noch keine Häuser gab und als die Häuser dann standen, galten zu DDR-Zeiten auch noch ganz andere Lärmschutzregeln, weshalb man gesetzlich nicht dazu verpflichtet sei, sich um den Lärmschutz zu kümmern, selbst wenn irgendwelche Messwerte überschritten würden. Auch da holt einen das Erbe der DDR ein: Man hat das irgendwann mal so bescheiden geplant und gebaut und weil das ein anderes Land mit anderen Regeln war, ist das halt einfach so und die heutigen Regeln gelten nicht. 4. Die Marzahner Promenade. Puh, wie sage ich das jetzt? Promenaden führen normalerweise irgendwo hin oder zumindest irgendwo (z.B. am Strand) entlang. Die Marzahner Promenade leitet einen zwischen Beton und Plattenbauten vom Eastgate zur Raul Wallenberg-Straße. Welchen Grund - außer natürlich absolute Verzweiflung - hat man denn bittesehr, um dort lang zu flanieren??? Wie gesagt, aus DDR-Sicht mit den Plattenbauten als "neusten Wunderwerken der Technik des Arbeiter- und Bauernstaates" macht das ja irgendwo noch Sinn. Aber das ist doch nun fast 40 Jahre her?! Und Plattenbauten sind nicht mehr der neuste, angesagte Sch..., weil die Leute sich dran gewöhnt haben. Man könnte natürlich zwischen Franz-Strenzer-Str, Raul-Wallenber-Str und Märkischer Allee alles abreissen, einen Park bauen, mit Wasserspielen und einem Planschbecken im Sommer, Eislaufbahn im Winter, mit kleinen Pavillons, in denen man sich einfach mal treffen kann oder die für Kunst und Kultur zur Verfügung stehen und generell mit viel Kunst - und könnte DANN der Promenade eine Chance geben, da man dann dort schön im Cafe sitzen und den Ausblick genießen könnte. Aber wie gesagt, wer setzt sich denn in ein Cafe, zahlt 3 Euro für ne Tasse Kaffee, um auf einen Plattenbau zu gucken? Und dann noch mit dem Wissen, dass man gleich eine Dreiviertelstunde nach Hause braucht, weil man kein Auto hat? Alles in Allem: Marzahn "passt" sicherlich für viele Menschen und ich hoffe, dass es diesen dort gut geht. Mir ist es dort nicht gut gegangen und "mein" Stadtteil war es nie und wird es auch nie wieder werden. Ich sage nur so viel: Ich bin ganz raus aus Berlin gezogen und brauche zu meiner Arbeit nun ähnlich lang, wie vorher, habe dafür eine Wohnung im Altbau, habe Supermarkt, Arzt, Bäckereien und eine ganze Einkaufsstraße in Laufnähe.

Wenn die Nachbarn OK sind,ist es egal ob man in Marzahn wohnt oder sonstwo in Berlin.

So ein Quatsch schon zu Ostseiten wollte man in Marzahn nicht mal tot über dem Zaun hängen !!! Übrigens Marzahn hat keine Sehenswürdigkeiten nur den Garten und Ende … hätte gerne gewusst warum man den Typen genommen hat aber vermutlich hatte der das richtige Parteibuch 😉😇

Schöne Doku. Über Marzahn-Hellersdorf könnte es gern umfangreichere Berichte geben. Der wirklich meist unterschätzte Bezirk Berlins. Ich bin in Marzahn aufgewachsen, habe zwischenzeitlich in F´hain und P´berg gelebt und wohne jetzt direkt am Stadtrand in Hellersdorf, weitläufig, umgeben von Grün, tollen Verkehrsanbindungen und Kiezatmosphäre wie in Prenzlberg, naja fast😉. Wenn einem nach mehr Trubel, kulinarik und Party ist, Straßen-, U- und S-Bahn bringen dich in ein paar Minuten in die „Stadt“ 😃

Nur Kriminalität und Drogen... nee danke! 😏

Boah dieses ist berlinerische gleich wieder ausgemacht mach 1:30^^

Interessant! Doch es gibt es paar Fehler, auch wenn diese nicht besonders wichtig sind: Marzahn gehörte meines Wissens nach seit 1920 zu Berlin, auch der Dorfkern von Marzahn. Meine Mutter ist dort nämlich in einer Laubenkolonie in den 1940er und 50er Jahren groß geworden, bevor seit den 1970er Jahren in Marzahn die Neubauten errichtet wurden. Was gegen den Viermächte-Status Berlins verstieß, war, dass am östlichen Rand Berlins zwischen 1979 und 1986 drei neue Bezirke gebildet wurden: Marzahn, Hohneschönhausen und Hellersdorf. Marzahn war zuvor ein Ortsteil des Bezirks Lichtenberg. Doch DDR und UdSSR verstießen auch gegen viel schwerwiegendere alliierte Bestimmungen (z.B.: DDR-Militär und Wehrpflicht in Ost-Berlin, Wahlen zur DDR-Volkskammer in den 1980er Jahren, direkte Regierung Ost-Berlins durch die DDR). Marzahn ist 2001 auch nur noch ein Stadtteil und Teil des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.

Primitiv!!!

Horror! Und Ekel zugleich!

Hätte gedacht Spandau sei noch unbeliebter

jahrelang in Marzahn-Hellersdorf gelebt. Da will ich nie wieder wohnen müssen.

Marzahn Hellersdorf ist super ❤ Viel grün, schöne Fahrradwege, super infrastruktur, gute Mietpreise... es wird aber leider immer mehr gebaut und Parkplätze minimiert. 😢 Hier ist mehr Ruhe als in anderen Bezirken.

Was bringt mir eine etwas günstigere Wohnung? Jeden Tag bis zu 2 Stunden im Pendelverkehr auf dem Weg zur Arbeit. Multipliziert mit 20 Euro Stundenlohn sind das 400 Euro finanzieller Verlust. Im Winter pendeln wenn die Züge ausfallen… nee danke. Dann zahle ich lieber 500 drauf und wohne zentral. Deswegen wollen viele doch lieber in der Stadt wohnen.

Im Teil Marzahn Nord - Ost kann man seine Kinder bedenkenlos raus zum Spielen schicken. Es gibt viele Spielplätze, reine Fußgängerwege und auch auch Organisationen wie z.b der Kinderkeller der in der Woche nicht nur Raum zum Spielen und Basteln schafft. Sie gehen auch mehrmals in der Woche in einer ansässigen Turnhalle und die Kinder können dort Sport machen. Das Blockhaus verkauft für wenig Geld Wassereis und Getränke. Oft wird gegrillt. Das Haus bietet auch saubere kostenlose Toiletten an. Fahrräder, Roller und alles mögliche können sich Kinder kostenfrei ausleihen. Ich bin sehr froh das die Schulkinder sich bedenkenlos draußen treffen können.

super! wo kann ich das podcast finden?

Mein Eindruck war immer, dass es eine Frage der Perspektive und Lebensart ist. Es ist fein, wenn man seiner 40h Woche nachgeht, mit dem Auto vor dem Haus parkt, schnell noch innen Konsum und im Anschluss vielleicht noch Sport. Sprich, wenn man sich dem Leben auf der Straße entziehen kann. Wenn du aber jeden Abend davon ausgehst, dass die drei Silhouetten - egal ob frustrierte Nazis, frustrierte Arbeitslose (oder beides) oder frustrierte Mitglieder einer Jugendgang die dort hinforciert wurden - dir kommentarlos das Nasenbein in den Hinterkopf hämmern wollen, dann lebst du dort anders. Wenn du lieber nach Hause rennst statt zu schlendern, du berechtigte Angst hast, dass aus dem 17. Stock eine Flasche auf dich geschmissen wird oder deine Freundin an der Tankstelle von den Asis mit ihren ATU umbauten mal wieder bestenfalls belästigt wird, dann interessiert dich nicht ob in den Gärten der Welt die Weisse besonders lecker ist. Marzahn (und sein Schwester-Ghetto) hat kein Image-Problem, es hat ein Menschenproblem. Frustrierter Pöbel, der alles hasst, doch am meisten sich selbst. Ich schätze dein Video wirklich sehr und verstehe dass man nicht glauben kann wie mies es ist, aber ich bin dort groß geworden und würde niemals meinen Kindern (und besonders jungen Erwachsenen) das gleiche antun wie meine Eltern mir - nämlich sie dort aufwachsen zu lassen. Die einzigen positiven Stimmen von dort stammen von Leuten die Glück hatten oder von den Tätern selbst.

Ich vestehe nicht, warum man sich mit einem alten Mann, der den Rest Berlins offensichtlich nicht mehr kennt, darüber unterhält, warum die jüngeren Menschen nicht dahin ziehen. Es wäre interessant Menschen zu befragen, weswegen sie dort nicht gern wohnen, aber wegen der hohen Preise, einfach keine andere Wahl haben. ich bekomme direkt ein bedrückendes Gefühl. Marzahn wird nie zu berlin gehören. Bis auf ein paar nette ecken, hat es einfach eine schlechte energie, da ist direkt eine Schwere in der luft, wenn man da ankommt. ich finde es sehr trist, traurig und seelenlos dort. ich freue mich für Hajo, aber es ist echt eine typ frage, zumal noch sehr viele häuser bezüglich der bausubstanz nicht zu empfehlen sind. da ist auch atmosphäre mäßig nicht gerade leichtigkeit und multikulti .. als kind würde ich da schon weg wollen, als jugendliche sowieso. Verstehe nicht mit welchen Erwartungen man an diesen Beitrag gegangen ist. Gar nicht up to date und extrem einseitig. Es wäre auch mehr als angebracht, darüber zu sprechen wie sich nicht alte weiße männer da so fühlen und die Diskriminierung gegenüber Ausländern. Es gibt so viele wichtige aspekte, die einfließen sollten, wenn über marzahn gesprochen wird. Da würde man aber ganz schnell antworten haben, warum da niemand leben möchte.

Marzahn Gang frfr

top 3, 1 Gätern der Welt 2. Seilbahn... also quasi nochmal Gärten der Welt 3. Anbindung is gut 😂😂 Also ich find Hajo cool und ich gönns jedem ders schön dort findet, aber ich lebe jetzt auch schon seit paar Jahren in Berlin und zeitweise auch in der nähe von Marzahn und ich kann euch den Grund nennen warum da keiner hinziehen will: Es ist einfach unfassbar hässlich, monoton und trist. 🤷🏻‍♂das ist halt einfach so. Klar sind Geschmäcker verschieden aber ich glaub hierzu ist sich die Mehrheit dann doch einig 😅

man muss schon besonders behindert sein, um nach Marzahn zu ziehen. dann zieh doch direkt nach Russland

Richtige Berliner, herrlich

Tolle Aufnahmen!!

Schöne Anekdote !

Zuviel AFD Wähler in Marzahn :-/

LOL hatte eine ein Zimmer Wohnung in Marzahn für 1200€ :(

Wir brauchen wieder mehr depressiv-versiffte Kneipen in Berlin

25% für die AfD bei der Europawahl in Marzahn-Hellersdorf sind erschreckend viel.

Hab' mal für'n paar Jahre in Marzahn gewohnt. War besser, als ich anfangs dachte. Dort fehlt es mir aber an Gastronomie und freier Lebensweise. Friedrichshain passt besser zu mir. Hier fühle ich mich das erste Mal wirklich heimisch in Berlin - nach 15 Jahren.

Die Dollar Zeichen beim shoppen 😅 dachte ich seh nicht Recht 😜

Weil Marzahn das Deutschere Neukölln ist. Genauso so assig wie Neukölln.

Sehr Sympatisch der Hajo

Super Format, gerne mehr davon!

Lebe tausend Mal lieber hier in Marzahn als in Neukölln und co. Grüner, weniger Dreck, weniger Lärm...

Bald ist Marzahn unbezahlbar. Bald könnte in spätestens 5 Jahren sein.

Nuja, in der EU- Wahl wurde die AfD mit über 25% stärkste Kraft in Marzahn-Hellersdorf, dazu noch 17% für BSW. Gibt schon auch gute Gründe warum es nicht für alle so attraktiv ist...

Ich wohne seit 14 Jahren in der Nähe von S Springfuhl / Allee der Kosmonauten. Bin gebürtig in Heiligensee & Tegel aufgewachsen. Dort liebe ich meine Greenwichpromenade und das viele grün. Aber ich finde die Klischees aus Marzahn sind überspitzt. Hier ist es auch sehr grün und ruhig. In jedem Bezirk gibt es gute und auch schlechtere Ecken. Aber mein Endziel wäre auch wieder in den Norden zu ziehen. Aber die Mieten sind dort mittlerweile echt unverschämt.

Die Wohnungen würde ich jeden abraten viel zu hellhörig

Tolles Interview, schöne kleine Episode über Marzahn. Hab hier meine Jugend verbracht und wohne nach Abstecher Friedrichshain nun auch wieder hier mit Familie. Schöner Bezirk, viel Grün und gute Infrastruktur. Alles was fehlt, findet man in 20 S-Bahn Minuten in der City