Видео

Oh man ... anstatt die Lagerschale nur auszuspindeln, hättet ihr auch zudem den Radius des Lagerzapfenendes aus der Schale etwas ausnehmen können ... aber mit dem Hammer da rumkloppen? Stümperei ... 😢

Wonderful railway, locomotive and video. I’m fortunate to have a steam loco but 7 1/4” gauge. Preparation is exactly the same. It’s an enjoyable ritual. Many thanks for posting.

Guten Morgen. Kleine Aufklärung. Platz Angst ist die Angst sich auf großen oder öffentlichen Plätzen zu bewegen oder zu betreten. Klaustrophobie ist die Angst in engen kleinen Räumen. Das sind zwei gegensätzliche Krankheiten und sollen nicht verwechselt werden. Gruß Bruno

Sehr schönes und professionelles Video.

Warum sieht und hört man nichts mehr von Euch? Die Videos waren immer lehrreich und sehr charmant!

Es ist immer wieder amüsant, wie wir uns manchmal in simplen Fragen verheddern können. Werner Gruber, der brillante Physiker, wirft eine knifflige Frage auf: Was unterscheidet die Lilliput-Bahn von einer normal großen Lok? Doch anstatt über die einzigartigen Eigenschaften und Merkmale dieser beiden Zugarten nachzudenken, geben einige unbedachte Menschen die naheliegende Antwort: Die normale Lok ist viel Größer!

Das wahren noch zeiten! ;-)

Im gegensatz zum indizieren der RüBB VIIK, sind die Maschinen ja schon fast handlich ^^' ruclips.net/video/RCL-GQsrClE/видео.html

how did you make this train

Alles sehr geil! Schaut euch mal an, ob ein separater, kleinerZyklonabscheider an einem einen Staubsauger nicht eine gute Idee wäre, das Asche kehren deutlich zu verkürzen. Der Zyklon scheidet sehr viele Partikel in seinen eigenen Behälter ab, damit sie nicht in den eigentlichen Staubsauger treten und hält damit die Filter frei und die Saugleistung kostant hoch, was auch bedeutet, dass vielleicht noch glimmende Partikel auch nicht in den Sauger eintreten. Den ganzen Berg an Dreck saugt man dann innerhalb von 10 Sekunden bequem aus der Lok raus und die Aschetonne steht dann schon praktisch auf einer Sackkarre oder sonst wo bequem, wo man sie nicht mehr aus dem Gleis heben muss.

Schön so was zu sehen, 🤩

An den großen Dampfloks bei uns im Saarland ists erstaunlich einfach zu arbeiten im Vergleich zu denen von euch. Respekt und schönes Video

Amazing catch😍

Lzkfjkxjsjqjjxjejdxixwkxxxxieiiqixuk

Wow

Super catch😍 New subscriber😊

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Beautiful thank you

Schade, dass man die Nr. 3 zur Diesellok umgebaut hat…

Eine ganz tolle Arbeit! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diese ausführliche Dokumentation. Ganz großes Kino! Darf ich fragen, warum eigentlich auf Kettenantrieb umgebaut wurde? War der Antrieb mittels Keilriemen störanfällig? Auf den beiden Stützen am Gehäuse waren früher die Isolatoren für die Zuführung der Freileitung zur elektrischen Auslösung des Läutewerksmechanismus montiert. Hätten diese Isolatoren nicht bei der Gelegenheit wieder mit ergänzt werden können? Heute haben diese naturgemäß natürlich keine elektrische Funktion mehr, aber es wäre sicherlich noch ein nettes Detail für die Vollständigkeit. Früher waren sie für die Funktion unbedingt notwendig.

Herzlichen Glückwunsch zur Wiederinbetriebnahme. Warum wurde es grau lackiert und nicht wieder rot, wie es vorher war? In diesem Video wurden die Einschusslöcher nicht gezeigt, die laut vorigem Video nur mit einem Gitter abgedeckt werden sollten, damit sie sichtbar beiben.

Erhältlich bei den Liliputbahnkassen? Ich nehme euch beim Wort. Sobald die Politik mich wieder in den Prater lässt, kaufe ich euch eine ab.

7:52 - Da das Läutewerk aus dem Jahr 1870 stammt und es die Liliputbahn erst seit 1928 gibt, bedeutet das, dass das Läutewerk 1928 gebraucht aufgestellt worden war. Da im Zuge des Ersten Weltkriegs Österreich nicht erobert wurde, müsste das Läutewerk aus dem Kriegsgebiet stammen, um im Ersten WK beschädigt worden zu sein. Dies hätte allerdings einen weiten Transport bedeutet. Auch wenn ihr nicht mehr wisst, woher es stammt, ist es wahrscheinlich 1928 doch eher aus dem Großraum Wien gekommen, alles andere wäre ein unsinnig weiter Transport gewesen. Im ersten Teil dieser Dokumentation wird gesagt, dass das Läutewerk 1941 aufgestellt worden sei. Es wird kaum mit vorhandenen Einschusslöchern aufgestellt worden sein. Leider wird nicht näher erklärt, was vorher war: gar keines oder ein anderes? (Ergänzung: Ich sehe gerade, es gibt ein Foto von 1931, auf dem ein Läutewerk zu sehen ist, das daher wahrscheinlich der Vorgänger dieses Läutewerks ist.) Es ist daher mit sehr großer Sicherheit anzunehmen, dass die Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg stammen, in dem es 1945 wirklich einen Kampf um Wien gab. Ihr gebt an, russische Geschoße gefunden zu haben. Falls die aus dem Ersten Weltkrieg kämen, müsste das Läutewerk an der Ostfront des Ersten WK gestanden sein, und die war dort, wo heute die Grenze zwischen der Slowakei und der Urkaine ist. In der Topothek Prater finden sich nur zwei Fotos von vor 1945, auf denen das Läutewerk zu sehen ist, aber bei beiden steht ein Zug davor und verdeckt das untere Ende. Auf den Fotos von nach 1945 ist auf einem Foto von ca. 1950 ein Einschussloch deutlich zu sehen. Auf späteren Fotos ist es mit einem Metallplättchen überdeckt.

bin auf Teil 2 gespannt.

Welche spurwite hat die lok

Ich Frage mich ob man etwas kleines bauen könnte was mit Gleichstrom läuft und rekuperiert?

Sehr gut!!

Sehr gut!!!

Soviele Erinnerungen an diese Bahn. War immer fasziniert, wenn die Bahn entweder im Prater oder Donaupark gefahren ist. H Als Kind habe ich mir immer gewünscht, damit in die Schule zu fahren 😂🤣😂

Ich wünschte ich hätte die sehen können :)