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Männer im Wandel - der Männerpodcast
Германия
Добавлен 8 май 2024
Eine neue Art von Männlichkeit will entstehen. Männer wollen Teil des großen Wandels sein, der gerade stattfindet: gesellschaftlich, persönlich, ökologisch. Dieser Podcast ist für Männer, die auf der Suche sind nach diesem Neuen.
Der Männerpodcast ist ein Projekt des Männerforums der Nordkirche.
Impressum: siehe www.maennerforum-nordkirche.de/impressum/
Mail an Joerg Urbschat: joerg.urbschat(at)maennerforum.nordkirche.de
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Wie MANN redet - "männliches" Gesprächsverhalten
Der Männerpodcast für alle, die an Männern im Wandel interessiert sind. Wir erleben einen großen sozialen und ökologischen Wandel und männliche Wesen sind ein Teil davon. Müssen, wollen sich wandlen und zum Wandel beitragen. Dieser Podcast ist ein Beitrag dazu.
Der Podcast wird gemacht von Joerg Urbschat, Referent im Männerforum der Nordkirche.
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Worum gehts im Männerpodcast ? - Folge 1
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Der Männerpodcast geht über Männer im Wandel. Es geht also um Veränderungen und Transformation. Gesellschaftlich und in der Persönlichkeitsentwicklung. Hier ist die Übersicht, worum es geht,.
Ich kann den Schwachsinn des Gender Pay Gaps nicht mehr hören. Wenn Frauen soviel günstiger wären als Männer, würden kapitalistisch geführte Firmen nur noch Frauen einstellen, den solche Firmen interessiert nur der Gewinn und keine Ideologie, die kommt nur aus einer Ecke. Es ist von Gesetz her verboten für denselben Job unterschiedliche Löhne zu zahlen. Nicht nur das, seit 2019 sind Firmen mit über 500 Mitarbeitern verpflichtet regelmäßig zu prüfen ob das auch der Fall ist. Also bitte einfach mal die Fresse halten, wenn man keine Ahnung hat. Ich würde ja am liebsten sagen wie dumm das hier ist, aber hier hat man sich weder mit Metadaten noch mit Quotenregelungen beschäftigt. Mich würde mal interessieren was diese mysteriöse Dividende ist, die wir da erhalten als CIS Männer. Die höhere Sterberate für uns alle in der Chefetage, das wir nicht 5-8 Jahre kürzere Lebensspannen haben als Frauen? Um mal nur 2 Fragen zu stellen. Aber kein Wunder, die evangelische Kirche ist sowas von im Arsch. Außer Glaube ist nichts geblieben, man vermisst die alten Theologen die mit Sinn und Daten gearbeitet haben. Luther dreht sich im Grab bei soviel absichtlichem nicht Wissen.
An sich guter Einwurf, dass kapitalistisch geführte Firmen nur den Gewinn und keine Ideologie im Auge haben. Allerdings finde ich das ganze etwas kurz gedacht. Es geht dabei nicht um Zahlen in einer Bilanz. Es geht dabei darum, dass Frauen die Professionalität teilweise abgesprochen wird, weil sie in Gehaltsverhandlungen häufiger nachgeben oder nicht so hohe Forderungen stellen, wie ihre männlichen Kollegen auf ähnlicher Position. Außerdem läuft vieles im Management eher auf beziehungseb ne und da ist häufig die Haltung gegenüber einer Person von Entscheidung.
@@eliaskolbenschlag2021 Also was jetzt, jetzt gehts nicht mehr ums Geld, jetzt gehts um die persönliche Beleidigung weil man nicht ernst genug genommen wird? Willkommen im Leben, als ob das Männern nicht passiert. :D Jetzt wird das ganze zu eine Opfershow für Arme. Warum reden wir eigentlich immer nur bei Gender Pay Gap um die 0,5% der Jobs wo man in einem kuscheligen Büro sitzt und nur ein winziger Bruchteil der "bösen" Männer sitzt? Warum gibt es keine Quoten quer über den ganzen Arbeitsmarkt? Ich finde das Frauen in allen Jobs unter repräsentiert sind. Besonders in denen wo es nicht warm und kuschelig ist und in denen man eine Sterberate hat die unverschämt hoch ist. Warum stecken wir da keine Frauen rein um die Nachteile der normalen Männer die keine Macht haben (also ca. 99,5%) zu entlasten in Namen der Gleichberechtigung? Dann würden Frauen auch mehr verdienen, den da gibt es mehr Geld.
Männer sterben nicht früher, weil sie 5-8 Jahre länger in der Chefetage verbringen, sondern weil sie wenig Östrogen im Körper haben, was z. B. Herzinfarkte begünstigt, und/oder weil sie vom narzistischen Ehrgeiz zerfressen glauben, Leistung, Leistung, Leistung bringe ihnen die Anerkennung und Liebe, die sie nicht erfahren haben. Das geht sehr häufig auf Kosten der Partnerschaft, denn ein Mann, der seine Frau verscheucht hat oder mit seinem Wesen erst gar keine für sich erwärmen konnte, stirbt statistisch ebenfalls früher. Er hat keine an der Seite, die ihn z. B. auf die Gesundheitsvorsorge aufmerksam macht und ihm die Liebe schenkt, die er wohlmöglich durch seine 85-Stundenwoche verspielt hat Dann ist es so, dass Gesetze nicht zwangsläufig eingehalten werden. Es gibt immer Hintertürchen. Die hier angesprochene Ungerechtigkeit in der Bezahlung haben Frauen sich nicht ausgedacht. Insbesondere nicht in Betrieben unter 500 Mitarbeiter*innen. Es ist im Übrigen bedauerlich, dass sich Ihre Wertschätzung Luthers offenbar auf dessen derbe Ausdrucksweise und dessen früh neuzeitliches Frauen,- und Kirchenbild zu beschränken scheint. Ich bin sicher, der Einzige, der Grund hat, sich darüber aufzuregen, was aus seiner Gemeinde geworden ist, ist Jesus.
Entschuldigen Sie, aber inwiefern kann man sagen, dass Männer NUR oder HAUPTSÄCHLICH profitieren, wenn die meisten Suizide von Männern begangen werden, die meisten Opfer von Gewalt Männer sind, die meisten Arbeitslosen Männer sind und die meisten Drogenabhängigen Männer sind? Ich wehre mich dagegen, dass die Geschlechterrollen, die wir (u.a. evolutionär und gesellschaftlich) konstruiert haben auf Basis unserer unterschiedlichen Biologie, NUR verkehrt sind und daher abgebaut werden müssen. Es braucht mMn. eine Entwicklung in den Geschlechterrollen, die zum einen das anerkennt, was sich historisch bewährt hat, zum anderen aber diskriminierende Anteile abbaut. Das ist ein gesellschaftlicher Aushandlungsprozess. Ich appelliere nur daran, dabei objektive Standards im Auge zu behalten, was man erreichen will. Total unabhängige und im schlimmsten Fall bindungsunfähige Frauen, sowie Männer, die extrem auf Bestätigung von Anderen abhängig sind, ist kein gutes Ergebnis. Dass die Familie als Institution immer schwächer wird, finde ich erschreckend. Wir sollten uns bemühen, positive Maskulinität, sowie positive Feminität herauszuarbeiten und zu vermitteln. Danke für Ihren Input und alles Gute!
Die Gewalt an Männern geht zum größten Teil von anderen Männern aus. Selbstmord bei Männern hat ebenfalls etwas mit einem toxischen Verständnis von Männlichkeit zu tun. Wenn ich es richtig verstehe, ist es das Anliegen des Kanalbetreibers, genau das zu ändern. Natürlich gilt Emanzipation für beide Seiten. Auch Frauen dürfen ihre Erwartungshaltung gegenüber Männern überdenken und ggf. korrigieren.
Die Sprache der Politik und Bürokratie ist eher das was spaltet, für eine Frau nicht existent. Du existierst nur als Steuerzahler. Das ist die Gewalt des Weniger als Nichts System.....
Tatsächlich ist es ein Problem, dass wir keine positiven Männerbilder mehr haben. Sehr interessant der Gedanke, dass wir Männlichkeit nur noch dadurch definieren, was es nicht sein soll. Und wenn ich darüber nachdenke, kann ich für mich auch nicht definieren, was eine neue Männlichkeit ausmacht, jedenfalls nichts, was starke Frauen nicht auch haben oder machen. Ich glaube, es ist tatsächlich ganz wichtig, dass hier ein neues Bewusstsein entsteht, neue Vorbilder entstehen. Denn leider geht die Entwicklung ja wieder eher rückwärts, dass ein großer Teil der jungen Männer wieder ein altes Männerbild haben will, arbeitende Männer, Frauen die zu Hause bleiben, Gewalt gegen Frauen nicht mehr ablehnt, traditionelle Familienbilder propagiert.
gut gebrüllt 💪
Lieber Joerg, vielen Dank für diesen Podcast. Sehr, sehr spannend, welche Dinge dich so geprägt haben. Toll, mal die Grundlagen deines Arbeitens, Denken und Handelns so kompakt zu erfahren. Ich habe die bisherigen Folgen jetzt alle Durch und habe viele Anstöße bekommen. Freue mich sehr auf weitere Folgen.
danke für das schöne feedback. Wasmich sehr freut, weil es eins der ersten Rückmeldungen ist. Und ich mir nicht sicher bin/war, ob das hier "ankommt" . Das ermutigt mich sehr
@@maennerpodcast Ich glaube, du musst noch ein bisschen mehr Werbung machen. Ich bin da ja auch zufällig drüber gestolpert. Ich weiß nicht, ob du es in einem Video erwähnt hast oder beiläufig im compagnero-net. Ich habe dich auf alle Fälle schon mal auf Facebook geteilt.
Lieber Joerg, danke für den neuen Podcast. Mache ganz viel Werbung dafür. Ich finde es eine tolle Idee, auch dass du was du in den ersten Folgen vor 0:15 hast, Eisenstein, Theorie U, …, fiel schon des öfteren im Compagnero-Netzwerk. Gut, wenn du es hier nochmal auf den Punkt bringst. Vielen Dank. Der Wandel des Männerbewusstseins ist so wichtig. Ahow. Liebe Grüße Marcel