Видео

Das freut mich sehr, dass es dir geholfen hat und der Horror nun ein Ende hat ;) Liebe Grüsse und einen super Wochenstart.

Sehr gerne. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast für ein Feedback, das freut mich sehr. Liebe Grüsse und einen tollen Start in die Woche.

Hallo Bernd, der Compressor für FCPX ist tatsächlich ein nützliches Tool, aber in den meisten Fällen nicht unbedingt notwendig, besonders wenn du nur private Videos bearbeitest. Hier sind ein paar Punkte und Erklärungen, die dir helfen, zu entscheiden: Deinterlacing und Optimierungen direkt in FCPX Wenn von „Flimmern reduzieren“ gesprochen wird, ist oft Deinterlacing gemeint, das vor allem bei älteren Videoformaten wie 1080i oder 576i notwendig ist. FCPX hat diese Funktionen bereits integriert: - Automatisches Deinterlacing: FCPX erkennt Interlaced-Material automatisch und deinterlaced es beim Export. Du musst dafür normalerweise nichts weiter tun. - Manuelles Deinterlacing: Wenn das Flimmern trotzdem auftritt, kannst du es manuell aktivieren: 1. Wähle deinen Clip in der Timeline aus. 2. Öffne den Inspector (Rechtsklick > „Informationen“). 3. Unter Field Dominance kannst du Deinterlace einstellen. 4. Flimmern reduzieren bei feinen Details: FCPX bietet auch den Effekt „Flimmern reduzieren“ (Flicker Reduction). Dies ist hilfreich, wenn feine Linien oder Details im Video flackern: - Gehe in den Effekte-Browser. - Suche nach „Flimmern reduzieren“ und ziehe den Effekt auf den Clip. - Passe die Einstellungen im Inspector an, um das Flimmern zu minimieren. Farben und TV-kompatible Ausgabe Für die Wiedergabe auf einem TV ist es wichtig, den richtigen Farbraum (Rec. 709) und die passende Bildrate (z. B. 25 fps für PAL oder 30 fps für NTSC) auszuwählen. Auch das funktioniert direkt in FCPX: 1. Beim Export wählst du Teilen > Master-Datei. 2. Im Export-Dialog stellst du sicher, dass der Farbraum auf Rec. 709 eingestellt ist. Damit wird dein Video problemlos auf einem Fernseher angezeigt. Wann lohnt sich der Compressor? Der Compressor bietet zusätzliche Optionen, die für professionelle Anwendungen wichtig sind. Hier einige Beispiele, wann er nützlich sein kann: Spezielle Formate: - MXF: Für die Fernsehausstrahlung. - IMF: Für Kinoproduktionen oder Plattformen wie Netflix. - ProRes RAW: Für professionelles Rohmaterial. - HDR-Export mit HEVC: Für TVs mit High Dynamic Range (HDR). - Exakte Kontrolle über die Bitrate: Wenn du Videos für bestimmte Plattformen optimieren möchtest, kannst du die Dateigrösse und Qualität präzise einstellen. Batch-Processing: Wenn du viele Videos gleichzeitig exportieren musst, hilft der Compressor, Zeit zu sparen. Surround-Sound: Für komplexe Audio-Mappings, z.B. 5.1 oder 7.1 Surround. Mein Fazit für dich: für deine privaten Videos ist der Compressor wahrscheinlich nicht nötig. Alles Wichtige kannst du direkt in FCPX erledigen, inklusive Deinterlacing, Farbraum-Einstellungen und flimmerfreier Ausgabe. Falls du später spezielle Anforderungen hast, kannst du den Compressor immer noch dazu kaufen. Ich hoffe, das hilft dir weiter 😊 Liebe Grüsse Daniela

Ganz vergessen, toll gemacht dein Tutorial 🎉

Jetzt hat es geklappt, mit copy/paste, aber Generator (Hintergrund) plus Titel zusammen ging nicht, nur separat …

Hallo und Grüsse zurück aus der Schweiz in die Schweiz :D 🇨🇭 Danke für dein Feedback, und schön zu hören, dass dir das Arbeiten auf deinem neuen MacBook Pro so viel Spass macht. 😊 Es klingt, als hättest du das Problem ohne mich gelöst :) aber hier trotzdem noch ein Tipp, der dir allenfalls in Zukunft helfen könnte und zwar das Erstellen eines Compound Clips. Markiere dafür alle gewünschten Elemente (z. B. Generator, Titel, Effekte) in Projekt A: 1. Klicke mit der Maus und ziehe einen Rahmen um die Elemente in der Timeline. Alternativ kannst du beim Klicken die Shift-Taste gedrückt halten, um mehrere Elemente einzeln auszuwählen. 2. Gruppiere die Auswahl zu einem Compound Clip: - klicke mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und wähle „Neue Clip-Gruppe“ (Create Compound Clip). - gib der Clip-Gruppe einen Namen, z. B. „Vorspann“. - kopiere den Compound Clip: Wähle die Clip-Gruppe aus und kopiere sie (Cmd + C). 3. Einfügen in Projekt B: Öffne Projekt B, setze den Abspielkopf an die gewünschte Stelle, und füge die Clip-Gruppe ein (Cmd + V). 4. Bearbeitung des Compound Clips Falls du später einzelne Elemente des Vorspanns bearbeiten möchtest: - Doppelklicke auf den Compound Clip in der Timeline, und du gelangst in den Bearbeitungsmodus der Gruppe. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Es freut mich zudem zu hören, dass mein Tutorial dir gefallen hat. Liebe Grüsse und weiterhin viel Spass beim Schneiden, 🎥 Daniela

Gerne - freut mich, dass es hilfreich war :) lg Daniela

Herzlichen Dank Andreas für dein Feedback, das freut mich sehr. Hast du den zweiten Teil auch schon gesehen? Liebe Grüsse Daniela

@ Liebe Daniela, ich verinnerliche / automatisiere noch Teil 1 parallel zu meinem Fotostudium und in Kürze schaue ich mir Teil 2 an. Zwischenzeitlich habe ich mich von deinem „Wordpress Tutorial“ ablenken lassen. Das ist ja wenigstens genauso genial und kommt noch vor Jahresabschluss zur Umsetzung auf die To-Do-Liste. Du hast definitiv einen begeisterten follower dazu gewonnen. Danke, alles Liebe und viel Erfolg in all deinem Tun, Andreas

das klingt super :) Herzlichen Dank und viel Erfolg bei deinen Projekten. Freue mich, dich zu meiner Community zählen zu dürfen - danke für den Support. Liebe Grüsse Daniela

Das freut mich sehr☺️

Danke für den Tipp, ich werde mir das für zukünftige Tutorials merken! 😊

Hallo Detlef, danke für deine lieben Worte. Es freut mich sehr, dass du meine Videos so gut verstehst 😊 Ich verstehe total, dass es manchmal mühsam sein kann, schriftliche Beschreibungen umzusetzen. Ein Video, in dem die neuen Features von Final Cut Pro Schritt für Schritt erklärt werden, wäre natürlich viel anschaulicher. Das wäre definitiv ein spannendes Thema für die Community, und ich nehme deinen Vorschlag gerne auf meine Ideenliste! 🎥 Gib mir doch kurz Bescheid welche konkreten Themen oder Änderungen dich hier interessieren würden. Liebe Grüsse, Daniela

Vielen Dank für das Lob, das freut mich sehr. Liebe Grüsse Daniela

Liebe Stephanie, vielen Dank für deine lieben Worte - das freut mich sehr 😊 Es ist toll zu hören, dass dir mein Tutorial geholfen hat. Wenn du eine freigestellte Person wieder in den originalen Hintergrund einfügen möchtest, um den Hintergrund zu bearbeiten, gibt es eine elegante Lösung. Hier erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du das machen kannst: 1. Den originalen Hintergrund beibehalten Da du den Hintergrund bearbeiten möchtest, solltest du ihn bei der Freistellung nicht komplett „verlieren“. Statt die Hintergrundebene zu löschen, ist es besser, mit Ebenenkopien zu arbeiten: Öffne dein Bild und stelle sicher, dass die Hintergrundebene (das Originalbild) gesperrt bleibt, damit du eine unberührte Version hast. Erstelle eine Kopie der Hintergrundebene (Rechtsklick > Ebene duplizieren) und arbeite auf dieser Kopie weiter. 2. Freistellen der Person Wenn du die Person freigestellt hast (z. B. über Auswahl > Motiv auswählen oder das Auswahlwerkzeug), hast du wahrscheinlich eine neue Ebene mit nur der Person. Um die Bereiche zwischen den Haaren sauber zu bearbeiten, folge diesen Schritten: Verbessern der Auswahl: Wähle die freigestellte Person aus und klicke auf Auswahl > Kante verbessern (oder Auswahl und Maske in neueren Photoshop-Versionen). Nutze das Kante-Verbessern-Pinselwerkzeug, um besonders feine Bereiche wie Haare sauber zu erfassen. Maske erstellen: Sobald die Auswahl zufriedenstellend ist, klicke auf das Masken-Symbol in der Ebenenpalette. Dadurch wird der Hintergrund unsichtbar gemacht, aber nicht gelöscht. 3. Hintergrund bearbeiten und wieder einfügen Jetzt kannst du den Hintergrund unabhängig von der Person bearbeiten. Hier ist, wie du vorgehst: Methode A: Hintergrund auf separater Ebene bearbeiten Gehe zur originalen Hintergrundebene (oder deren Kopie). Bearbeite sie nach Belieben: Weichzeichnen, Farben ändern, Kontraste anpassen usw. Methode B: Person und Hintergrund kombinieren Sobald du den Hintergrund fertig bearbeitet hast, wähle die Ebene mit der freigestellten Person und ziehe sie über die Hintergrundebene. Stelle sicher, dass die freigestellte Person korrekt positioniert ist. 4. Feinheiten zwischen Haaren anpassen Wenn die Bereiche zwischen den Haaren nicht gut aussehen, kannst du Folgendes tun: Maske verfeinern: Klicke auf die Maske der freigestellten Person und wähle Eigenschaften > Maskenkante verfeinern. Passe die Kanten weich oder erhöhe den Kontrast, um saubere Übergänge zu schaffen. Pinsel-Werkzeug nutzen: Nutze einen weichen Pinsel, um die Maske manuell anzupassen. Male schwarz auf die Maske, um ungewollte Bereiche zu verstecken, oder weiss, um Details hinzuzufügen. Zusammenfassung Behalte den originalen Hintergrund als unberührte Ebene, damit du darauf zugreifen kannst. Arbeite mit Masken statt mit Löschungen, um flexibel zu bleiben. Verfeinere die Auswahl für schwierige Details wie Haare mit Auswahl und Maske. Wenn du diese Schritte befolgst, kannst du die Person perfekt in den bearbeiteten Hintergrund einfügen. Ich hoffe, das hilft dir weiter 😊 Ganz liebe Grüsse Daniela

Vielen Dank, das freut mich sehr :)

Ganz lieben Dank für dein Feedback Karol! Es freut mich sehr, dass du dich nun in Photoshop besser zurechtfindest und ich dir dabei helfen konnte. Ich freue mich, wenn du zurück kommst und hoffe, dass du noch Vieles für dich mitnehmen kannst. Liebe Grüsse und schönes Wochenende.

Herzlichen Dank für die Wertschätzung🙏🏻

Herzlichen Dank für dein Feedback Rainer. Liebe Grüsse Daniela

Vielen Dank für das tolle Kompliment! 🥰 Es freut mich riesig, dass dir das Video so gut gefällt und beim Freistellen geholfen hat 🙏😊 Liebe Grüsse Daniela

Wow, danke dir für das tolle Feedback, das freut mich riesig! 😊 Zu deiner Frage: Artefakte bei der Exportqualität können echt nervig sein, besonders bei detailreichen Szenen wie Strassenbelägen. Hier sind ein paar Tipps, die vielleicht helfen könnten: - Bitrate beim Export erhöhen: Bei H.264 kann es helfen, die Bitrate manuell anzupassen. Probier mal eine etwas höhere Bitrate, das könnte die Artefakte reduzieren. - ProRes-Export für Apple-Geräte: Wenn die Datei nicht zu gross sein muss, wäre der Export in Apple ProRes eine Option. ProRes hat eine bessere Qualität und könnte gerade bei feinen Texturen eine Verbesserung bringen. - Test mit H.265: Falls es möglich ist, könnte ein Export mit H.265 (HEVC) auch helfen, da es besser komprimiert und oft weniger Artefakte erzeugt. Ich hoffe, das bringt dich ein Stück weiter! Melde dich gerne, wenn noch was unklar ist. Viel Erfolg und alles Gute für deine weiteren Projekte! 🙏😊“

@@danielalovric Super, vielen Dank für deine tollen Tipps - ich werde es beim nächsten Projekt gleich mal ausprobieren...nochmals Danke"!

Sehr gerne, ich hoffe es klappt auf die ein oder andere Weise und würde mich über eine Rückmeldung freuen, ob du es so lösen konntest. Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende

@@danielalovric das mit der Bitrate manuell erhöhen hab ich nicht gefunden - hab dann einfach für den Export VideoundAudio gewählt und dann ProRess - der Film hat zwar jetzt 96 GB aber zumindest sind die Artefakte etwas besser...Danke nochmal für die Tips

Lieber Zoran, vielen Dank für dieses wunderbare Feedback! 😊 Es freut mich riesig zu hören, dass dir meine Erklärweise gefällt und du etwas für dich mitnehmen kannst. Solche Kommentare motivieren mich sehr, weiterzumachen und immer mein Bestes zu geben. Herzliche Grüsse und ein grosses Dankeschön für deine Unterstützung! 🙏😊

Vielen lieben Dank für das tolle Feedback! 😊 Es freut mich sehr, dass dir das Tutorial gefallen hat und du auch meine Stimme sympathisch findest. Danke dir und viel Spass beim weiteren Ausprobieren in Photoshop ...

Vielen lieben Dank für dein ausführliches und wertschätzendes Feedback! 😊 Es freut mich sehr, dass der Workflow für dich gut nachvollziehbar war und du direkt Verbesserungen an deinem Video vornehmen konntest - das ist genau mein Ziel. Deine Herangehensweise mit der Kodak Killer LUT klingt super, und ich finde es klasse, wie du die Farbkorrektur in Layern aufbaust. Danke auch für den Hinweis zum Enthusiasmus - ich werde daran arbeiten, bei den nächsten Videos die Sahne auf den Kuchen zu bringen 😉 Beste Grüsse und weiterhin viel Erfolg beim Color Grading.

@@danielalovric Ja, wie gesagt, für mich ist dein Video wirklich enorm wertvolles und ganz praktisches Wissen zur Farbkorrektur in Final Cut Pro. Du hast einfach ein Talent, umfangreiche Dinge verständlich und anschaulich zu erklären. Mein Kanal ist ganz jung, aber der Sprung meiner Farbkorrektur, vom ersten zum zweiten Video, hat sich enorm verbessert. Danke! Ich fühle mich gerade ganz stolz auf mein aktuelles Video und die Farben bzw. die Farbkorrektur. Hier ist das Ergebnis sichtbar: ruclips.net/video/fQIgU00Dn4g/видео.html Beste Grüße. Weiter so!

Wow, tolles Ergebnis - hab deinen Kanal nun auch abonniert, wünsche dir viel Erfolg beim Aufbau und werde künftig evt. auch Videos dazu hochladen, falls dich dieses Thema interessiert. Und falls du Step-by-Step lernen möchtest, wie du einen RUclips Kanal erfolgreich aufbauen und skallieren kannst (falls du dieses Know-how noch nicht haben solltest), dann könnte dir allenfalls meine RUclips Masterclass ebenfalls gefallen. Schau gerne mal vorbei und wenn du Fragen hast, lass es mich wissen: danielalovric.ch/youtube-onlinekurs/

Vielen Dank für dein tolles Feedback! 😊 Es freut mich riesig, dass das Tutorial dir den Umstieg erleichtert hat und das System hinter Premiere Pro jetzt klarer ist. Ich weiss, der Wechsel kann anfangs herausfordernd sein - schön, dass ich dabei helfen konnte. Liebe Grüsse Daniela

😂 tut mir leid, so sprechen wir nun mal in der Schweiz🇨🇭ich hoffe aber du wirst von niemanden gezwungen meinen Content anzusehen.. du kannst ja einfach wegklicken, wenns dich nervt. Liebe Grüsse und hoffe du findest was Passendes für sich auf anderen Kanälen.

Vielen Dank für dein ausführliches und differenziertes Feedback! 😊 Es ist interessant zu hören, wie sich der Umstieg für jemanden mit Erfahrung in Programmen wie Premiere Pro und Cubase gestaltet. Die Unterschiede zwischen Premiere und Final Cut können anfangs tatsächlich herausfordernd sein, vor allem durch die fehlende Flexibilität bei den Spuren und das andere Bedienkonzept. Final Cut setzt bewusst auf ein eigenes Workflow-Prinzip, was für Neulinge oft intuitiver wirkt, aber für Umsteiger von komplexeren Programmen gewöhnungsbedürftig sein kann. Falls du dich weiter mit Final Cut ausprobieren möchtest, gibt es einige Tricks zur Anpassung der Arbeitsoberfläche, die ein bisschen mehr Flexibilität geben können: 1. Benutzerdefinierte Layouts speichern Final Cut Pro ermöglicht dir, Layouts für verschiedene Aufgaben einzurichten und diese zu speichern. So kannst du für bestimmte Workflows wie den Schnitt, das Color Grading oder das Sound Design eigene Layouts anlegen und jederzeit darauf zurückgreifen. Gehe zu: Fenster > Arbeitsbereiche > Benutzerdefiniert speichern und benenne dein Layout. Dadurch sparst du Zeit und hast immer die optimale Ansicht für den jeweiligen Arbeitsschritt. 2. Anzeigeoptionen für Clips anpassen Wenn die Timeline überladen wirkt, kannst du die Anzeigeoptionen anpassen, um Clips kompakter darzustellen. Klicke auf das Symbol mit den drei Linien oben rechts in der Timeline und stelle die Clip-Höhe sowie die Clip-Informationen so ein, dass du nur die für dich wichtigen Details siehst. Das kann für Projekte mit vielen Spuren sehr hilfreich sein. 3. Rollen und Unterrollen nutzen Final Cut verwendet ein Rollen-System, um Videoclips, Audioclips und andere Medienelemente zu organisieren. So kannst du z. B. Tonspuren bestimmten Rollen zuweisen (z. B. „Dialog“, „Musik“, „Effekte“). Über Fenster > Rollen im Timeline-Index kannst du Rollen anpassen und nach Bedarf ein- oder ausblenden. Das bietet mehr Kontrolle und Übersicht, vor allem wenn du mit mehreren Spuren arbeitest. 4. Verbesserte Audio- und Video-Übersicht mit dem „Timeline-Index“ Der Timeline-Index (oben links in der Timeline) bietet eine Liste aller Clips, Audiospuren und Effekte im Projekt. Hier kannst du Clips gezielt ein- oder ausblenden, schnell navigieren und Elemente nach Rollen oder Typen filtern. Das gibt dir eine Art „Spurenübersicht“ und kann helfen, Projekte übersichtlicher zu organisieren. 5. Verbundclips für mehr Struktur Ähnlich wie bei Premiere Pro’s „Nesting“ kannst du in Final Cut Verbundclips erstellen, um verschiedene Elemente wie Videos, Grafiken oder Audiospuren in einer Gruppe zusammenzufassen. Das macht deine Timeline übersichtlicher und hilft dabei, komplexe Projekte einfacher zu handhaben. 6. Medienbrowser ein- und ausblenden Die Mediathek und die Effekte können ausgeblendet werden, um mehr Platz für die Timeline und das Viewer-Fenster zu schaffen. Einfach Shift + Command + 1 drücken, um den Medienbrowser zu minimieren und Platz für die Timeline zu schaffen. Ich hoffe das hilft dir weiter und würde mich über eine Rückmeldung von dir freuen, welche Methode dir am besten gefällt oder am ehesten weitergeholfen hat. Und ja, die Stabilität und die Effekte in Final Cut sind definitiv ein Pluspunkt! Danke nochmal für dein Feedback und ganz liebe Grüsse, Daniela

@@danielalovric wow! Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Noch läuft meine Testversion, ich gebe dem Programm noch eine Chance und schaue mir mal deine Tipps an. LG

Danke für das Lob! Liebe Grüsse Daniela

Vielen Dank für das nette Feedback. Es freut mich, dass du CapCut ausprobierst und loslegst. Ich weis, was du meinst. Es gibt in CapCut eine einfache Methode, um diesen Effekt zu erzeugen, damit die Ränder deines Hochformat-Clips nicht einfach schwarz bleiben, sondern sanft mit einem farblich passenden Hintergrund gefüllt werden. So geht’s: - Video oder Bild in die Timeline laden: Lade dein Hochformat-Video oder Bild in CapCut und füge es zur Timeline hinzu. - Duplizieren: Dupliziere den Clip, den du bearbeiten möchtest, und lege ihn direkt unter das Original in der Timeline. - Anpassen des Hintergrund-Clips: Wähle den unteren Clip (also das Duplikat) aus und ziehe ihn so gross, dass er den gesamten Bildschirm ausfüllt, also das Seitenverhältnis „16:9“ oder ein anderes Querformat hat. - Effekt „Weichzeichnen“ oder „Unschärfe“: Gehe zu den Effekten und wähle „Weichzeichnen“ oder „Unschärfe“ (Blur) aus. Dadurch wird der Hintergrund des Clips verschwommen, was einen schönen, weichen Effekt erzeugt. - Farbangleichung: Falls nötig, kannst du im Menü für Farbfilter oder Anpassungen die Farben des Hintergrund-Clips noch weiter angleichen, sodass sie perfekt zum Hauptbild passen. Ich hoffe das hilft dir weiter, gib mir doch kurz ein Feedback, ob es geklappt hat. Liebe Grüsse Daniela

Ich gehe mal davon aus, dass du mich damit hochnimmst ☺ Ich glaube auch, dass man seinen Enkeln und Urenkeln wichtiger Weisheiten mitgeben kann, dies ist jedoch ein Kanal für Content Creator und Menschen, die aktuell ein Online Business aufbauen möchten und für jene ist dies ein sehr wertvoller Hinweis 😉

Vielen Dank für dein Feedback. Ja, es stimmt, dass nicht alle Titel in Final Cut Pro die gleichen Transformationsmöglichkeiten bieten. Manche vorgefertigten Titel-Effekte haben bestimmte Bewegungsvorgaben, die die manuelle Transformation einschränken können. Wenn der Titel aus der Vorlagensammlung von Final Cut stammt, kann er eventuell einige voreingestellte Bewegungen haben, die eine direkte Bearbeitung blockieren. In diesem Fall könntest du den Titel „flatten“ (ebenen), indem du ihn in einen Compound Clip umwandelst: Wähle den Titel (B-Roll) in der Timeline aus. Rechtsklick -> „In neuen Compound Clip umwandeln“. Jetzt solltest du uneingeschränkten Zugriff auf die Transformations- und Keyframe-Tools haben. Neustart oder Cache-Problem: Falls alles korrekt eingestellt ist und der Titel immer noch nicht transformierbar ist, kann ein simpler Neustart von Final Cut Pro oder das Leeren des Render-Cache helfen, da Final Cut manchmal kleine Fehler beim Rendern von Titeln und Effekten aufweisen kann. Gib mir doch kurz ein Feedback, ob du es damit lösen/umgehen konntest. Liebe Grüsse Daniela

@@danielalovric Danke Dir. Habe das (Test)Projekt mittlerweile verworfen. Mit anderen Titles geht es soweit ganz gut. Das mit "in neuen Compund-Clip umwandeln" werde ich mir heute mal anschauen. Die Funktion ging mir bisher unter... ^^ Neustart bzw. Cache löschen habe ich ab jetzt auch im Hinterkopf ;-). --- Ich lerne fleißig weiter....

Super, viel Spass beim Lernen und schönes Wochenende. Daniela

Das freut mich sehr, vielen Dank für deine Rückmeldung und viel Spass beim Ausprobieren. Liebe Grüsse Daniela

Hi - das ist eine gute Frage, ich glaube mit CapCut selbst, bin mir aber ehrlich gesagt nicht mehr ganz sicher. Liebe Grüsse Daniela

@@danielalovric hmm

Tut mir leid, dass ich keine hilfreichere Antwort geben konnte..

@@danielalovric na gut. Nicht schlimm.

Die meisten meiner Animationen mache ich mit Plugins von motionvfx.sjv.io/Or3gbA - weiss nicht ob dir das weiterhilft bzw. ob du auch mit Final Cut Pro arbeitest. Normalerweise arbeite ich mit Final Cut Pro. Falls du dich dafür interessierst, habe ich dazu ebenfalls ein Tutorial gemacht: ruclips.net/video/GBa5SPifu7U/видео.html&t

Hintergrund: Ich nutze oftmals eigene Aufnahmen direkt aus der Foto-App (über die Seitenleiste von FCP) und ziehe mir sie ins Projekt. Somit will ich natürlich diverse Inhalte in die Mediathek überführen. Bin mir nur nicht so sicher, wie sich dass dann mit den erstellten Ordnern auf der SSD verhält

In Final Cut Pro kannst du nach dem Finalisieren eines Projekts einige Inhalte sicher von deiner SSD löschen, aber es gibt ein paar wichtige Punkte, die du beachten solltest: 1. Mediathek-Datei als zentrale Ablage: Die Mediathek in Final Cut Pro speichert standardmässig alle Medien, die du in deinem Projekt verwendest, wie Videos, Audiodateien und andere Assets. Wenn du deine Clips in die Mediathek importierst, werden sie in die Mediathek-Datei kopiert und du kannst theoretisch die Originale löschen. Allerdings hängt dies davon ab, wie du die Clips importiert hast. 2. Import-Einstellungen prüfen: Wenn du beim Import die Einstellung "Dateien in Mediathek kopieren" ausgewählt hast, dann sind diese Dateien tatsächlich in der Mediathek gesichert. Wenn du stattdessen "Dateien in Originalposition belassen" gewählt hast, greift Final Cut nur auf die Originaldateien zu, und sie sind nicht in die Mediathek kopiert. In diesem Fall müsstest du die Originaldateien aufbewahren, da das Projekt sonst auf die Quell-Medien zugreifen möchte und diese fehlen würden. 3. Optimierte und Proxy-Medien: Final Cut Pro erstellt optimierte oder Proxy-Versionen deiner Clips, wenn du diese Option gewählt hast. Diese Dateien befinden sich auch in der Mediathek und können sehr viel Speicherplatz beanspruchen. Falls du sicher bist, dass das Projekt abgeschlossen ist und du die Mediathek nicht mehr öffnen oder überarbeiten möchtest, kannst du auch optimierte und Proxy-Medien löschen, um Speicherplatz freizugeben. 4. Projektspezifische Ordner auf der SSD: Wenn du alle Originaldateien in die Mediathek kopiert hast, können die ursprünglichen Ordner und Dateien auf deiner SSD sicher gelöscht werden. Wenn du jedoch einen Ordner mit Links oder referenzierten Medien hast, solltest du diese Dateien nicht löschen, da Final Cut Pro sonst nicht mehr darauf zugreifen kann. Das heisst, nachdem du das Projekt finalisiert hast und die Dateien tatsächlich in der Mediathek gesichert sind (was du in den Import-Einstellungen prüfen kannst), kannst du die originalen Dateien oder projektspezifischen Ordner auf deiner SSD löschen. Falls du dir nicht sicher bist, kannst du die Mediathek in ein anderes Verzeichnis kopieren und testen, ob das Projekt weiterhin funktioniert, bevor du die Originaldateien löscht. PS: hast du mein Video schon gesehen, in welchem ich zeige wie man Speicherplatz sparen kann? Falls nicht findest du das hier: ruclips.net/video/mBVALf9NcwU/видео.html Evt. hilft dir das auch weiter :) Liebe Grüsse Daniela

@@danielalovric Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. Im Prinzip klappte es heute schon genau so, wie ich es will: Alles per Einstellung in die projektbezogene Mediathek kopieren und diese schlussendlich als essentielles „Backup“ nachhalten. Insofern ich bestimmte Clips/Medien später doch nochmal in einem anderen Projekt brauche, öffne ich einfach die entsprechende alte Mediathek und kopiere mir den Content rüber - fertig. 👌🏼👌🏼👌🏼✌🏻 Danke & weiterso. Die anderen Videos schaue ich mir noch an! ⏰

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich, wenn du etwas für dich mitnehmen konntest. Liebe Grüsse und schönes Weekend

Vielen Dank das freut mich sehr. Dafür habe ich folgendes Plugin verwendet: motionvfx.sjv.io/3e1XJy - falls du dies erwerben möchtest, kannst du den Code DANIELA10 verwenden, dann erhältst du noch 10% Rabatt. Liebe Grüsse Daniela

@@danielalovric das mache ich 😉

Das freut mich. Das Plugin ist wirklich toll und wenn du es über obigen Link erwirbst, unterstützt du zudem noch meine Arbeit als Creator :) Liebe Grüsse und ein schönes Weekend.

@@danielalovric ok,Dankeschön.Das wünsche ich Dir auch.

Guten Morgen, Ich habe es jetzt kaufen wollen ,ist es richtig das es 89$ kosten würde? Liebe Grüße.

Herzlichen Dank für das Feedback, das freut mich sehr. Liebe Grüsse Daniela

Danke fürs Feedback, das freut mich sehr. Liebe Grüsse Daniela

Das freut mich sehr, herzlichen Dank für dein Feedback Tobias

😬 ok

Es gibt tatsächlich einige, die das interessiert :) aber wenn es nicht deinem Geschmack entspricht ist das kein Problem, dann findest du sicherlich etwas anderes, bzw. andere Channels ;) lg