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ZMSBw
Добавлен 1 ноя 2021
Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam ist Forschungsinstitut des Bundes für Militärgeschichte, Militärsoziologie und Sicherheitspolitik. Unsere Auftrag ist Forschung, Bildung und Beratung für Wissenschaft, Bundeswehr und Gesellschaft.
Zugehört! #75 Stadtkampf: Krieg im urbanen Umfeld
Ob Mariupol oder Gaza-Stadt: Der militärische Kampf im urbanen Umfeld ist heute so präsent wie lange nicht mehr. Jahrzehnte lang war das Bild vom Krieg in Deutschland aber eher durch den ländlichen Raum geprägt - ob das die Norddeutsche Tiefebene oder der Hindukusch war.
Zwei Männer in einem Tonstudio
Mehr als Taktik: Von der Wehrmacht bis heute
Die Gesprächspartner in diesem Podcast befassen sich nicht als militärische Analysten gegenwärtiger Kriege mit dem „Stadtkampf“. Sie blicken vielmehr aus einer dezidiert historischen Perspektive auf das Thema. Ausgehend vom Stadtkampf der Wehrmacht an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg fragen sie danach, was aus militärischer Sicht überhaupt eine Stad...
Zwei Männer in einem Tonstudio
Mehr als Taktik: Von der Wehrmacht bis heute
Die Gesprächspartner in diesem Podcast befassen sich nicht als militärische Analysten gegenwärtiger Kriege mit dem „Stadtkampf“. Sie blicken vielmehr aus einer dezidiert historischen Perspektive auf das Thema. Ausgehend vom Stadtkampf der Wehrmacht an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg fragen sie danach, was aus militärischer Sicht überhaupt eine Stad...
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Angelesen #109 Triump der Gewalt. Drei deutsche Jahre 1932 bis 1934
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In dieser Folge von "Angelesen", dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Ralf Zerback "Triumph der Gewalt vor. Drei deutsche Jahre 1932 bis 1934" vor. Es erschien 2022 im Verlag Klett-Cotta. Der Journalist und promovierte Historiker Ralf Zerback schildert die letzten Monate der Weimarer Republik und die Etablierung der ...
Angelesen #108 Der Aufsteiger. Eine Geschichte Deutschlands von 1990 bis heute
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Edgar Wolfrum, „Der Aufsteiger. Eine Geschichte Deutschlands von 1990 bis heute“ vor. Es erschien im Jahr 2020 im Verlag Klett-Cotta. Ausführlich, detailreich und anschaulich erzählt Edgar Wolfrum in seinem Werk „Der Aufsteiger. Eine Geschichte Deu...
Zugehört! #74 Russland auf der „Siegerstraße“? Oberst Dr. Reisner zum Krieg in der Ukraine
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Russland führt seine mächtige Sommeroffensive bis in den kalten Winter fort. Die Lage ist todernst, denn die Ukraine kämpft um ihr Überleben. Wie entwickelt sich die Situation auf operativer und strategischer Ebene? Dazu spricht Oberst Dr. Reisner aus dem Bundesheer in unserer neuen Podcast-Folge von „Zugehört“. Die Zeit und der Atem Nach fast eintausend Tagen Krieg hat Russland circa ein Viert...
Angelesen #107 Unwinnable. Britain's War in Afghanistan 2001-2014" Theo Farrell
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In dieser Folge von "Angelesen", dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch Unwinnable. Britain's War in Afghanistan 2001-2014 vor. Es erschien 2017 im Verlag "The Bodley Head". Nach dem Ende des Afghanistan-Einsatzes im Jahre 2021 hatte Großbritannien 456 Gefallene und über 2500 verwundete Soldatinnen und Soldaten zu beklagen...
Zugehört! #73 Kolonialmacht - Der Vernichtungskrieg in Deutsch-Südwestafrika
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Was führte zur Eskalation im Vernichtungskrieg gegen die Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika? Wie veränderte sich die Rolle der deutschen Schutztruppe im kolonialen Machtgefüge? Dr. Dr. Matthias Häusler, Dr. Frank Reichherzer und Oberstleutnant Dr. Christian Stachelbeck sprechen über die Hintergründe dieses dunklen Kapitels der deutschen Kolonialgeschichte. Im Zentrum der Diskussion steht ...
Angelesen #106 - Einführung in die Tradition der Bundeswehr
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In dieser Folge von „Angelesen“ dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Donald Abenheim und Uwe Hartmann „Einführung in die Tradition der Bundeswehr. Das soldatische Erbe in dem besten Deutschland, das es je gab“ vor. Es erschien 2019 im Miles-Verlag. Donald Abenheim ist Historiker und lehrt Geschichte an der Naval Post...
Angelesen #105 - Der Warschauer Aufstand 1944
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Stephan Lehnstaedt: „Der Warschauer Aufstand 1944“ vor. Es erschien 2024 im Reclam-Verlag. Dem deutschen Überfall im September 1939 folgte die deutsche Besetzung weiter Teile des polnischen Staatsgebiets. Das besetzte Gebiet wurde zum Teil direkt i...
Angelesen #104 - Geheimnis und Sicherheit
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Markus Pöhlmann: „Geheimnis und Sicherheit. Der Aufstieg militärischer Nachrichtendienste in Deutschland, Frankreich und Großbritannien 1871-1914“ vor. Es erschien 2024 im Verlag De Gruyter. Staaten sind im Allgemeinen eher zurückhaltend, wenn es d...
Angelesen #103 - Soldaten im Nachkrieg
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Jörg Echternkamp, Soldaten im Nachkrieg. Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945-1955 vor. Es erschien 2014 im De Gruyter Oldenbourg-Verlag. Jörg Echternkamp ist Historiker und wissenschaftlicher Direktor am Zentrum für...
Angelesen #102 - Die große Illusion
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Eckart Conze: „Die große Illusion. Versailles 1919 und die Neuordnung der Welt“ vor. Es erschien 2018 im Siedler-Verlag. Der Historiker Eckart Conze ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Philipps-Universität Marburg un...
Angelesen #101 - Der Hitlerputsch 1923
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Am 9. November 1923 versuchte Adolf Hitler in München zum ersten Mal, politische Macht zu erlangen. Sein Putschversuch wurde blutig niedergeschlagen. In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Peter Tauber: „Der Hitlerputsch 1923“ vor. Es erschien im Jahr 2023 im Reclam-Verlag. In der Nacht...
Angelesen #100 - Der Siebenjährige Krieg
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Gerhard P. Groß: „Der Siebenjährige Krieg 1756-1763“ vor. Es erschien im Jahr 2023 im Reclam-Verlag. Was hat der erste US-amerikanische Präsident, George Washington, mit dem Siebenjährigen Krieg zu tun? Welche Rolle spielte Preußen in diesem Krieg?...
Angelesen #99 - Denkmäler für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus
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In dieser Folge von „Angelesen“, dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Josef D. Blotz, Denkmäler für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Topographie einer deutschen Erinnerungslandschaft am Beispiel des 20. Juli 1944 vor. Es erschien im Jahr 2024 in der Reihe „Beiträge zur Militärgeschichte“. Josef Blotz unt...
Angelesen #98 - Neues zum 20. Juli 1944?
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Angelesen #98 - Neues zum 20. Juli 1944?
Angelesen #97 - Unternehmen "Walküre"
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Angelesen #97 - Unternehmen "Walküre"
Angelesen #96 - Leben im Schatten der Bundeswehr
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Angelesen #96 - Leben im Schatten der Bundeswehr
Angelesen #95 - Kleine Geschichte Afghanistans
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Angelesen #95 - Kleine Geschichte Afghanistans
Angelesen #93 - The American War in Afghanistan
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Angelesen #93 - The American War in Afghanistan
Angelesen #92 - Der vergebliche Krieg
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Angelesen #52 - Deutsche Generale 1945-1990
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Angelesen #51 - Der Unterführer als Feldherr
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Angelesen #50 - Militärische Effektivität im Ersten Weltkrieg.
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Angelesen #49 - Der Russische Bürgerkrieg 1917-1922
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Angelesen #48 - Blitzkrieg-Legende. Der Westfeldzug 1940
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Angelesen #47 - Die militärische Elite des Kaiserreichs
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Hihi, schade die Diskussion nicht ein paar Monate später geführt worden ist. So geilm der solldat im Graben soll an den Grünen Politiker denken, statt an den Erfolgreichen Mann im Graben 🤣
Als Kölner (und angesichts der dramatischen weltpolitischen Lage) kann ich hier nur den alten Kölner Spruch zitieren : "Wer et hätt jewoss, der et hätt jedonn!”
Sehr gute Runde 👍 Und alle, die in der BW dienen haben einfach nur Respekt verdient ❗
naja braune sch.. bleibt braune sch..
zum Thema: Deutsche/Nazis.. fällt mir ein russisches Sprichwort ein, wer seine Intelektuellen von seinen stäksten trennt, wird eine Regierung voller feiglinge haben und eine Arme voller Trottel ..was die deutschen ja eigentlich seit so gut 200 jahren preknant beschreibt😂🤣
"Es sei denn Putin würde in die Ukraine einmarschieren..." O_O
°~°
Ich war 1981 bis 1983 bei der Bundeswehr. Als Zeitsoldat und ROA. Ich kann mich nicht erinnern, dass es irgendeine Form von Wehrmachtsverherrlichung gab. Die meisten Soldaten waren Wehrpflichtige und hatten ohnehin keinen Bock. Dennoch wurden hier und da Bezüge zur Wehrmacht hergestellt. Auch das Lesen von Landserheftchen war üblich. Dann war unser Artilleriebatallon Tradtionsverband eines Wehrmachtsbatallons, es gab Kameradschaftsabende mit WWII-Veteranen, zu denen man lustlos hinkommandiert wurde. Auch hier habe ich keine Erinnerung an irgendwelche Naziromantik. Obwohl ich ja auch ins Jahr 2024 eingewachsen bin, wundert mich die Dünnhäutigkeit unserer Gesellschaft wieder einmal. Geschichtsvergessenheit im Sinne von Denk- und gar Ansehverboten ist schädlich.
Im Vergleich zum Erlebnisbericht von J. Clair wirkt die Tagebuchzusammenfassung auch mich wie ein Bericht von Außenstehenden. Just in der der Einkleidung durch C. Hartmann vermisse ich elementare Tatsachen zum K-Gefecht. Die Diskussion ist gut
Es tut echt weh ! Aber danke Supervladi !
!!! AUFSTEHEN !!! Danke für die gute Runde. Die “FÜHRUNG” der Gesellschaften leitet ohne Skrupel Kriege mit Lügen ein. Die DEUTSCHE LÜGE, aufrecht erhalten vom Bundespräsidenten über Kanzler einschl. Parlamentarier, muss beendet werden. Es kann keine Wahrheit und schon gar keine Aufrichtigkeit geben wenn die deutsche NICHTVORHANDENE Souveränität immer noch geleugnet wird, einschl. von den obersten Staatsangestellten und der “hörigen” Justiz. Die Paarung von Lüge und Unfähigkeit in der Politik bedarf einer Loslösung des Militärs von der Politik solange bis die Politik zur Wahrheit zurück kehrt. Das aktuellere Beispiel hierfür ist die Sahelzonne, Burkina Faso, Mali, Niger etc. Es ist von den Politikern, Juristen etc. UNANSTÄNDIG, ja schon UNVERSCHÄMT und ZYNISCH, von den Soldaten einen Eid abzuverlangen dieses LÜGENKONSTRUKT bis zum bitteren Ende zu verteidigen. UNSERE Soldaten wurden als Kinder von deren Eltern grossgezogen, UNSERE Soldaten sind Ehemänner von deren Ehefrauen, UNSERE Soldaten sind Väter ihrer Kinder NICHT um für LÜGENKONSTRUKTE, SYSTEME durchsetzt von KORRUPTION und “UNFÄHIGKEIT” und LÜGNERN zu sterben. !!! AUFSTEHEN !!!
Warum muss man eine Kaserne, mit dem Namen "Hans-Joachim Marseille" umbenennen? Dieser Soldat kann doch nun wirklich (naja, vielleicht gerade auch mit seinen "Extravaganzen") als Vorbild auch unserer heutigen BW akzeptiert werden. Ist er (Sind unsere Grossväter) denn alle obsolet, nur weil sie von einem verbrecherischen Regime verheizt wurden? Durch derart absurde Signale werden doch auch die professionellen Leistungen unserer Soldaten heute negiert. Wenn wir verhindern wollen dass die Kerzen vor den falschen Bildern entzündet werden, dürfen wir nicht alle Bilder undifferenziert wegwerfen sondern viel öffentlicher (und unter Würdigung der Erkenntnisse aktueller Forschung) debattieren. Wer sich einmal durch "Mein Kampf" gequält hat, wird kaum noch Hitlers literarische Grösse und seine politischen Visionen preisen. (Schon gar nicht mit Blick auf die stattgefundenen historischen Ereignisse und deren Ergebnisse)
ich kann leider nicht finden, ob neitzel jemals selbst soldat war. weiss das bitte jemand für mich? oder besagt die abwesenheit jeder notiz über seinen wehrdienst in den biographien eben, dass er nie selbst soldat war?
Er hat Wehrdienst geleistet, sprich: Mannschaftssoldat in der Zeit der Wehrpflicht.
Bei allem Respekt mein lieber Herr Oberst Dr. Lange nur Einfaltspinsel und Leichtmatrosen sind am 24. Februar in einer anderen Welt aufgewacht. Wer es wissen wollte und eigentlich auch musste, wäre nach dem Georgienkrieg 2008 aber allerspätestens nach der Wegnahme der Krim 2014 in einer anderen Welt aufgewacht. Das ist aber von Seiten des Militärs entweder nicht erkannt worden oder es ist dem Militär nicht gelungen diesen Sachverhalt der Politik so darzulegen, dass diese entsprechend gehandelt hat, so das am 24. Februar das Heer mehr oder weniger blank dasteht.
Interessantes Gespräch, aber sehr sehr langweilige und steife Einführung
Der Gegensatz des Soldaten als reinem Verfassungspatrioten ("Staatsbürger in Uniform") und der "tribal cultures" mit demokratieunabhängigen Nationalbezug ist mMn eingebettet in eine gesamtgesellschaftliche gefährliche Diskrepanz zwischen den Konzepten "Nation" und "Demokratie". Unter einer sich verstärkenden linksliberalen kulturellen Hegemonie verstetigt sich das Narrativ einer postnationalen verrechtlichten Gesellschaft im Verfassungsstaat, in der individualistisch-kosmopolitische (und zum Teil ideologische) moralisch-aufgeladene Bezugspunkte nationales Verantwortungsbewusstsein im Sinne fundamentaler Grundinteressen als Voraussetzung für Demokratie und Stabilität zunehmend verdrängen. Der Idealismus hinsichtlich universalistischer liberaler Demokratie mit schwindendem Nationalbezug führt in beiden Fällen zu Effizienzrisiken, die demokratischer Legitimation im Endeffekt schaden.
Sehr spannende Diskussion. Danke dafür
Danke für die Möglichkeit, ein paar Gedanken zu teilen.😊
Sehr guter Vortrag. Vielen Dank fürs Teilen.
Sehr interessante Gedanken zu dem Thema, hätte ruhig länger dauern können, aber dann wirds schwer weil lange videos abschrecken. Daher gerne vorträge aufteilen..
1:20:30 Sönke Neitzel schaut einen Monat in die Zukunft
1:28:28 doch, Sönke Neitzel kann in die Zukunft gucken
Der boese Bundespraesident Koehler, der nur die amerikanische Doktrin zitiert hat.
"Warum sollte Politik anders handeln? Wenn man weiß wie der Haushaltsausschuss agiert, wenn man weiß wie der Verteidigungsausschuss agiert bin ich relativ pessimistisch, dass sich daran was ändert. Es sei denn Putin würde in die Ukraine einmarschieren oder es würde wirklich was Schlimmes passieren." 1:20:40 Hammer. Und auf solche Leute hört man nicht.
Sehr interessanter Beitrag. Bitte mehr davon!
2:17 fängt es an.
Das Buch Blutige Enthaltung wäre mal aktuell interessant nicht nur für Syrien sondern natürlich momentan die Ukraine.
Der NDR Tagesschau Kommentar von Kai Küster über das Schweigen zu Waffenlieferungen aus Deutschland ist ziemlich seltsam, weil die Aussagen von Lambrecht hat man eigentlich vor laufenden Kameras in Brüssel aus dem Munde von Baerbock vernommen.
01:20:58 Nicht gut gealtert
Vielen Dank für den Upload und die vorgetragenen Thesen und Perspektiven, die mich als Bundesbürger einmal mehr auf die (nicht nur) theoretische Fragen und Schwierigkeiten unserer Streitkräfte hingewiesen haben. Dass bei ca. 1 Stunde 20 Minuten als mögliches Impulsereignis für ein sicherheitspolitisches Umdenken ausgerechnet ein Einmarsch Putins in die Ukraine genannt wird und sich scheinbar keiner der Diskussionsteilnehmer eben dies vorstellen konnte macht leider deutlich, wie unvorbereitet wir Europäer (und vor allem wir Deutschen!) hier von der Realität eingeholt wurden.
Haha. Paul Carrell ist trotz allem ein absoluter Lesegenuss!
'Tribal Cultures'! Meine Güte! Meine Herren, ich bitte Sie! Diese unglaubliche Selbsttäuschung! FschJ sind und werden immer eine spezielle Art Mensch/Soldat sein. Letzendlich findet hier die 'Innere Führung' ihre Grenzen. Herr Neitzel ist hier doch der Einzige, der sich einer klaren Sprache bedient. Wir müssen mehr 'Wahrheit' wagen!
30:45 Nein, dieses Kontingent, jedenfalls dessen aktiv kämpfender Teil, bestand aus Soldaten; Soldatinnen spielten dabei - wenn überhaupt - eher eine untergeordnete Rolle. Auf den Videos zu den Freitagsgefechten sieht man auch keine Soldatinnen.
Was wäre denn mal ein Entwurf für alternative vorbilder?
Nun, ersten Vortrag mit Podiumsdiskussion hab ich gesehen, Zeit für ein zwischen fazit: Positiv ist es solche Vorträge via RUclips zu veröffentlichen, negativ ist die Länge des Videos. Nur leidensfähige und interessierte tun sich ein 5 Std Video an. Konstruktive Kritik meinerseits: Nur ein Vortrag mit anschließender Diskussion, und dann gerne mehrere Teile. Alternativ kann man auch mit Kapiteln arbeiten, aber die abschreckende Wirkung der Videolänge darf man nicht außer Acht lassen.
Ich würde Herrn Professor Neitzel bitten das nächste mal bei einem Podium dunkle Socken zu tragen. Das irritiert permanent.
Wtf 😂😂
So hat jeder so seine eigenen Sorgen und Nöte
Sönke Neitzel, der Name ist Programm 👎🏻
Was soll bei dem Thema sonst Programm sein? Rezepte für Gulaschsuppe?
Was macht er denn falsch?
Wie kommen Sie zu diesem Schluss?
Haaaallo? Odin? Noch da?