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Ich habe es nun erstmal so gelassen. Meine alten Akkus hatten ja noch 52 % rund 79% Kapazität. Und wir hatten ja vorgestern auch ein wenig Sonnenschein. Da konnte ich beobachten, dass die solare Einspeisung über die alten Akkus hinweg floss und von dem Gen.2 System verwaltet wurde. Lediglich ein geringer Teil ist in den 52 prozentigen Akku geflossen. Er hat mittlerweile 55% Kapazität. Und bei dem anderen bin ich mir nicht sicher ob er sogar auch von 78 auf 79% hochgegangen ist. Ich hoffe, beide Akkus wieder bis auf 100% geladen zu bekommen und das es auch so bleiben kann. Um ausreichend Notstrom Kapazität vorhalten zu können. Erst wenn die Sonne wieder mehr Energie zur Verfügung stellt und mein Gen.2 System nicht mehr genügend Kapazität bereitstellt möchte ich auch ein oder auch zwei der alten für den Eigenverbrauch bereitstellen. Es könnte aber auch sein, dass das System sich erstmal anpassen muss. Also die Gen.2 Akkus und die Gen. 1 Akkus von der Kapazität her auf ein gleiches Level kommen müssen, bevor die Kapazität der alten Akkus benutzt wird.

@@MaikWoitscheck werde ich machen.

Fehler 28 hatte ich auch-folgenden Tipp habe ich erhalten-01. Speicher (Solarbank 2) deaktivieren / ausschalten (mehrere Sekunden auf den On/Off Knopf drücken) 02. Speicher (Solarbank 2) vom Stromnetz trennen (Schukostecker). 03. Alle MC4-Stecker der Module vom Speicher trennen (geht mittels DC-Trennschalter* leichter). 04. Module wieder mit dem Speicher (die Solarbank 2) verbinden -hat bei mir funktioniert.

@@jochenderschlumpf208 Dank für den Tipp. Das habe ich allerdings auch schon probiert - ohne Erfolg. Ich warte mal auf mehr Sonne und habe derzeit die Einspeisung ins Haus auf 0 gestellt.

Firmware Updates sollte man bei diesem System immer nur machen wenn auch die Sonne scheint und der Akku auch einiges an Kapazität bereitstellen kann. Die Gefahr ist, sobald man drauf geklickt hat kommt man da nicht mehr raus. Also wenn angezeigt wird ein Firmware Update lege bereit, bloß nicht anklicken bevor auch die Sonne wieder scheint. Vermutlich läuft das Update mit Sonnenenergie, weil während des Updates kein Strom aus dem Akku gezogen werden kann.

Das habe ich bei Anker auch schon vorgeschlagen. Und zwar weil das bei Toyota Hybrid Modellen schon seit Jahrzehnten so läuft. Der Hybrid Akku wird immer nur in einem mittleren Ladefenster gehalten. Er wird weder leer gefahren noch voll geladen um eine lange Lebensdauer zu erzielen. Diese Akkus halten weit über 15 Jahre. Ich fahre aktuell einen Auris Hybrid Baujahr 2010. Und der funktioniert immer noch hervorragend. Anker hat lediglich eine Restkapazität von 5-10% als Sicherheit gegen Tiefentladung vorgesehen.

An den Gen.1 Akkus kannst du weiterhin die zulässige Modulleistung anschließen. Meine 0 Watt Schalter sind noch physisch vorhanden haben aber offensichtlich keine Funktion mehr.

Hätte ich die Gen.1 Akkus noch nicht, würde ich mir eher noch Erweiterungs Akkus dazu kaufen. Es sei denn man möchte mehr als 4 Module anschließen. Denn an jeden Gen. 1 Akku kann ich 2 Module anschließen. Allerdings bewegt man sich dann im illegalen Bereich. Denn 2000 Wp Maximum ist ja nur erlaubt. Und ein Argument spricht auch noch für die erste Generation, die Speichermöglichkeit auf längere Sicht als Notstrom Speicher. Und räumliche Gegebenheiten. Ich habe meine Akkus auf einem Regal unter meiner Garagendecke stehen. Und dort bekomme ich nur einen Zusatzakku übereinander gestapelt. Die beiden alten stehen direkt daneben. In den Einstellungen der Gen.1 kann man nun auch bei benutzerdefinierter Ausgabe in 10 Watt-Schritten von 0 bis 800 Watt auswählen. Allerdings gilt das dann offensichtlich für das gesamte System und nicht nur für diesen einen Akku, wie ich dachte. Nachdem ich das probehalber eingestellt hatte war auch mein gesamtes System von Eigenverbrauch auf benutzerdefiniert umgesprungen. Der Ladezustand meiner Gen.1 Akkus ist kurioserweise stabil geblieben bzw sogar etwas gestiegen. Anfangs hatte ich 52% und 78% Kapazität und nun, nach ein paar Tagen und auch einen sonnigen Tag dabei, ist die Kapazität von 52% auf 55% gestiegen und der andere auf 79%. Also könnte ich nun bei einem Netzstromausfall auf benutzerdefiniert umschalten um einen Notstrom zu generieren. An dem sonnigen Tag wurde auch die solare Einspeisung über die Gen.1 Akkus hinweg zur SB2 geleitet und nur ein kleiner Teil zur Ladung abgezweigt. Bei dem 78 prozentigen wurde fast alles durch geschickt. Warum das so war kann ich mir nicht erklären. Aber vielleicht hängt es auch mit der Ausrichtung zusammen, denn beide Module stehen in verschiedenen Richtungen. Und der Ertrag war in diesen Tagen ja sehr gering.

@@ettet8792 Danke für die tolle und umfangreiche Erklärung. Werde mich auch einmal dran setzen.

Die Akkus der ersten Generation werden mit MC4 Kabel statt an deinen alten Wechselrichter direkt an einen Eingang der Solarbank 2 der zweiten Generation angeschlossen. Deinen alten Wechselrichter brauchst du dann nicht mehr. An den Gen. 1 Akkus können dann weiterhin zwei Module bzw zweimal die zugelassene Modulleistung angeschlossen werden. In denen ist ja nur ein Laderegler verbaut.

@@senfize neuerdings gibt es noch eine dritte Variante, die Anker solix Solarbank 2 AC. Bei der kannst du auch deinen alten Wechselrichter mit dem Netzstecker anschließen. Allerdings hast du da nur zwei Eingänge für PV Module. Du kannst also bis zu 800 Watt von einem bestehenden Balkonkraftwerk mittels Wechselrichter einleiten plus 2 Module anschließen. Habe mir gerade selbst ein Video darüber angeschaut. Mir ist die Pro Variante aber lieber. Interessant war allerdings bei der AC Variante, dass man niedrige Börsenstrompreise nutzen könnte, um den Speicher aufzuladen. Sofern man einen variablen Stromtarif hat.

Ja das mag gehen. Allerdings hatte ich kurz nachdem ich das Video hochgeladen hatte gleich wieder einen Fehler und zwar Fehlermeldung 35. Messgeräteverbindungsfehler. Ich hatte ja meinen Shelly wieder in Betrieb genommen. Anschließend habe ich es wieder über den Anker Smart Meter probiert. Aber auch dort bekam ich immer wieder die Fehlermeldung 35. Ich habe dann die Geräte wieder deinstalliert und nach Neuinstallation die Solarbank 2 e1600 pro wieder meinem alten Kraftwerk zugeordnet. Und für die beiden alten auch jeweils ein eigenes Kraftwerk angelegt. Die Solarbank 1 der ersten Generation hat nun in den Einstellungen für Wechselrichter einen Wechselrichter von Anker stehen und es lässt sich auch nichts anderes mehr einstellen. Die Ausgabe Leistung kann auf 100 Watt heruntergeschraubt werden oder auch auf Null gesetzt werden. Ich vermute der 0 Watt Schalter wird nun nicht mehr notwendig sein. Ist aber physisch immer noch vorhanden. Die zweite SB der ersten Generation habe ich erstmal unverändert gelassen. Hatte an Heiligabend keine Zeit mehr dafür.

Ja genau

Ja ich habe an beiden Akkus der ersten Generation jeweils einen Nullwattschalter dazwischen geschaltet. Mittlerweile habe ich aber das Update 2.0.9 bekommen und konnte dadurch die Akkus der ersten Generation in der App auf der Startseite dem Kraftwerk also dem System der Solarbank der zweiten Generation hinzufügen. Als Wechselrichter steht nun die Anker Solarbank 2 e1600 pro in den Einstellungen der ersten Generation. Kann auch nicht mehr abgeändert werden. Ich gehe davon aus, dass die Nullwattschalter nun keine Funktion mehr haben. Sie sind höchstwahrscheinlich einfach durchgeschaltet ich kann sie auch nicht mehr in der App sehen, sind aber physisch noch vorhanden. Dazu kannst du dir mein letztes Video vom 28.12.24 anschauen. ruclips.net/video/Jf0afssDT6I/видео.htmlsi=19vvLhsbVenu5s9T

ruclips.net/video/Jf0afssDT6I/видео.htmlsi=19vvLhsbVenu5s9T

@@peterzubiller9704 Kann man dann nicht sogar 5 Module anschließend? Zwei Module in die erste Generation und 3 Module in die neue Solarbank? Würde das nicht gehen?

Gehen würde das, aber man darf die 2000 Watt Grenze nicht überschreiten.

Es würde natürlich auch ohne Null Watt Schalter funktionieren, allerdings hätte man dann ständig eine Ausspeisung und das möchte man ja nicht unbedingt. Ich habe nun zum Beispiel mithilfe des Null Watt Schalters beide alten Akkus bis 100% aufgeladen. Danach wird der Bypass freigeschaltet und die Solarbank der zweiten Generation mit allen vier Panels versorgt. Dadurch habe ich nun 3 KWh Strom in Reserve. Bei einem Netzausfall schalte ich dann die 0 Watt Schalter frei um Notstrom z.B. für meine Heizung nutzen zu können. Ich hatte einen 0 Watt Starter nachträglich von Anker bekommen, nachdem ich meinen Kaufbeleg hochgeladen hatte. Denn diese wurden erst später, nach dem Kritik geäußert wurde, dazu gepackt.

@@ettet8792 Danke für deine Antwort! Ja das hört sich nach einem durchdachten Aufbau an. Ich werde jetzt auch mal meine 2 Gen1 Bänke auch so aufbauen. Danke!

Das ist total einfach. Anstatt in den externen Wechselrichter steckst du einfach die MC4 Stecker in einen von den vier Eingängen der Anker Solix 2. Am besten mit 0 Watt Schalter dazwischen. Und in der App bei Wechselrichter "Andere Wechselrichter" einstellen. In meinem Fall ist es so, dass ich zwei der ersten Generation daran angeschlossen habe. Und zwei PV Module direkt daran habe. Man könnte nun noch an jedem Akku der ersten Generation ein zweites Modul anschließen. Allerdings müssen wir ja leider das 2000 Wp Limit einhalten. 1680 habe ich nun in Summe auf dem Dach. Ein Modul könnte ich mir tatsächlich noch legal anschließen. Zurzeit habe ich beide 0 Watt Schalter abgeschaltet und lasse die alten Akkus erstmal langsam voll werden. So habe ich bei einem Stromausfall immer noch die Möglichkeit diese wieder freizuschalten um die Solarbank 2 als Notstromaggregat zu nutzen. Denn dann könnte meine Brennwerttherme mit ihrer Hocheffizienzpumpe noch eine ganze Weile laufen. Und hier noch mal mein Tipp zum Thema Firmware Update: Sobald ein roter Punkt signalisiert eine neue Firmware stehe zur Verfügung. An dieser Stelle Ruhe bewahren. Bloß nicht weitergehen, wenn die Sonne nicht scheint. Ich habe es einmal früh morgens und einmal abends probiert. Das Update bricht dann bei circa 90% ab mit einer Fehlermeldung. Dann kann man machen was man will, man muss auf die Sonne warten. Es sei denn man hat noch geladene Akkus der alten Generation dranhängen, welche man freischalten kann. Diese werden erkannt als würde die Sonne scheinen. Beim fehlgeschlagenen Firmware Update wird unter Umständen sogar angezeigt, dass die Solarbank 2 leer wäre. Keine Panik das ist sie nicht. Ruhe bewahren und auf Sonne warten.

Geht ja nur DC. Es sei denn du gehst direkt in die Steckdose über einen eigenen Wechselrichter, was ja dann nicht mehr Gesetzeskonform wäre. Ich habe zwei Anker Solix der ersten Generation an denen hängt jeweils nur noch ein Panel mit 420 Watt Peak. An diesen habe ich den Nullwattschalter, welchen man von Anker kostenlos dazu bekommt. Auch nachträglich habe ich den noch bekommen. Dieser kann in der Zeiteinstellung dafür sorgen, dass 0 Watt ausgespeist werden. In den Solarbänken der ersten Generation habe ich Wechselrichter "weitere Wechselrichter" gewählt. Mittlerweile ist es möglich die Ausspeisung auf minimum 150 Watt einzustellen. Die Kabel von den 0-Wattschaltern sind an der Solarbank der zweiten Generation angeschlossen. Diese erkennt den Strom welcher von dort kommt quasi als solare Einspeisung. Zusätzlich habe ich noch zwei Panels direkt an der Solarbank 2 angeschlossen. Die beiden Solarbänke 1 und 2 der ersten Generation lasse ich meist nur mit 150 bis 250 Watt ausspeisen. Sobald im Haus mehr als 800 Watt gezogen wird fährt die Solarbank der zweiten Generation ihre Leistung hoch und schickt 800 Watt ins Hausnetz. Die alten Solarbänke kompensieren dann wieder durch ihre Ausspeisung diesen Verbrauch. Tagsüber lasse ich sie auch schon mal zeitweise wieder auf 0 Watt Ausspeisung stehen, wenn genügend Sonne vorhanden ist. Dies ist leider mit ein bisschen Zeitaufwand und Beobachtung verbunden. Schöner wäre es, wenn Anker seine Firmware noch dazu bringen könnte, dass die alten Bänke auch über das Programm der neuen Bank so behandelt würden wie die Zusatzakkus von der neuen. Aber das wird wohl kaum möglich sein, da ja keine Datenverbindung zwischen diesen Akkus besteht. Würde ich nun die Ausspeisung an beiden alten Bänken auf 800 Watt hochstellen, sofern diese voll genug geladen wären, würden sich die Laderegler der Solarbank 2 der zweiten Generation wohl maximal 2x 600 Watt abzapfen um den Akku zu laden. Ins AC Netz sind ja nun mal nur maximal 800 Watt möglich. Genau da liegt der Vorteil der Akkus. Scheint die Sonne volle Pulle gehen maximal 800 Watt ins Haus Netz und der Überschuss in die Akkus. Und durch die Eigenverbrauchsregelung geht sogar noch mehr in die Akkus. Kaputt geht da jedenfalls nichts. Muss ich im nächsten Sommer noch mal beobachten. Ich kann mich erinnern dass ich das tatsächlich mal auf 800 Watt hochgedreht habe. Und ich meine, dass da keine 800 Watt geflossen sind weil die Solarbank 2 diese gar nicht angenommen hat.

Firmware 1.0.5. 16 habe ich aktuell installiert. Dieses Update habe ich speziell für den Smart Meter von Shelly bekommen. Zurzeit ist die Solarbank im Tiefschlaf, allerdings scheint ein neues Firmware-Update bereit gestellt worden zu sein. Da ein roter Punkt beim Firmware Update angezeigt wird. Dort komme ich jetzt aber nicht rein weil, wie gesagt, Akku im Tiefschlaf. Und erfahrungsgemäß sollte man ein Firmware Update sowieso nur starten, wenn die Sonne auch ordentlich scheint, ansonsten bekommt man eine Fehlermeldung und kann wieder ewig warten bis genügend Sonnenschein da ist.

@@ettet8792 vielen Dank für diese ausführliche Erklärung. Gruß, René

Der Shelly Smartmeter ist bei mir per LAN Kabel an meinem Netzwerk angeschlossen. Denn ich habe einen Stahlschrank IP54 im Keller, welcher ein WLAN Signal sehr stark abschirmen würde. Anfangs habe ich die externe Antenne zwischen der Dichtung der Stahltür durch die Dichtung nach außen geführt. Also quasi eingeklemmt.

Weder die Solarbank 1 noch die Solarbank 2 kann einfach mal so vom Netz her aufgeladen werden. Die Solarbank 2 hat eine Steckdose welche genutzt werden kann um ein Netzgerät zu betreiben, sofern die Solarbahn 2 genügend Energie eingespeichert hat. Eventuell gibt es von der Firma Anker ein spezielles Ladegerät. Im Internet gibt es auch Tipps, wie man das machen könnte. Die Firma Anker distanziert sich aber davon und warnt explizit, so etwas zu machen. Was aber wohl geht ist die Solarbank 1 an der Solarbank 2 anzuschließen und gespeicherten Strom von der 1 zur 2 zu schicken. Die Solarbank 2 verarbeitet den Strom von der Solarbank1 so, als wäre ein Photovoltaik Panel angeschlossen. Entscheidet also bei Eigenverbrauch ob dieser Strom durchgeleitet wird ins Haus oder in den Akku geleitet wird.

Danke für deine Antwort, leider hatte ich mich verschrieben. Es sollte heißen, kann sie auch ohne Netzanschluss geladen werden.

Da gebe ich dir vollkommen recht. In Null Zeit geht nun mal nichts. Ich bin schon glücklich, dass Anker das System soweit hinbekommen hat wie es jetzt funktioniert.

Weitere Wechselrichter alles andere geht nicht

Ich weiß nicht wo dein Problem ist, dass ich mich mit Einheiten und Größen beschäftigen soll? Ich habe hier über Energie und über Leistung gesprochen. Und bin mir sehr wohl bewusst, dass nicht beides das Gleiche ist. War das nun dein Problem?

@@ettet8792 ​​​ Schon mal was von Spitzenlasten gehört? Netz parallel ist keine Insel! An paar Watt Netzbezug oder Einspeisung von Nulleinspeisung aufgeilen? Also wir sind mit 90% Deckung durch Anker S2 Pro Balkonkraftwerk in den Sommermonaten vollkommen zufrieden, auch wenn der Akku nun Monatelang nicht leer wurde. Für die letzten 10% steigt der Kostenaufwand antiproportional.

Normal bei einer Insel!

​@@Albert-Josefnur dass es ne Nulleinspeisung ist und keine Insel....

@@jaeger3211sec Kenne ich nichts von Victron? Was sie haben arbeitet permanent als Netzparallele Insel, und schaltet bei höherem Bedarf in Bruchzeilen von Sekunden auf das Öffentliche Netz um. Also was völlig anderes!

@@Albert-Josef so weit ich weiß alle Vernünftigen Modelle... Aber ich hab 3x Multiplus 2 48x5000 Und die Smartmeter von Victron mit Canbus sind auch wesentlich schneller als sie aktualisieren < 1 sec

​​​@@jaeger3211sec Wenn es Netzparallel von Victron gäbe, hätte ich die schon. 🤔 Ich warte schon seit Jahren! Multiplus2 sind Intern Inselwechselrichter mit Netzanschluß da ist der Eigenverbrauch zu hoch. Bei Anker auch 1Sek in Echtzeit gemessen, über Cloud kommt Wert nur alle drei Sekunden.

Wenn die Solarbank 1 zu 100% geladen ist wird der Photovoltaik Strom durchgeleitet zur Solarbank 2. Ich habe daran auch noch jeweils einen 0 Wattschalter. Damit kann ich nach Zeitplan verhindern, dass die Alten Solarbänke entladen werden. Das mache ich jetzt zur Zeit, wo wenig Sonne vom Himmel scheint um die alten Solarbänke erst einmal halbwegs voll zu bekommen. An jeder Solarbank hängt ja nur ein 420 Watt Peak Panel. Sobald sie halbwegs voll sind lasse ich sie wieder auf der niedrigsten Einstellung, was bei mir 150 Watt wären, mit der Einstellung "weitere Wechselrichter" in Richtung Solarbank 2 ausspeisen. Im Sommer Sorge ich über die Zeiteinstellung dafür, dass einer von den beiden in der ersten Nachthälfte auf kleiner Stufe entladen wird und der zweite in der zweiten Nachthälfte. Die Solarbank der zweiten Generation sorgt dann dafür, dass diese Ausspeisung über die Eigenverbrauchseinstellung entweder in den Speicher der Solarbank 2 umgelagert wird oder auch ins Haus geschickt wird. Da mein Standby-Verbrauch in der Nacht immer so um die 200 Watt liegt funktioniert das sehr gut.

Ich habe tatsächlich mal bei der Solarbank der alten Generation 800 Watt Ausspeisung eingestellt. Ich meine, dass da aber keine 800 Watt herauskamen. Weil die Solarbank der zweiten Generation über den Laderegler ja eben nur maximal 600 Watt annimmt. Denn 800 Watt können ja nur verbraucht werden wenn ein entsprechend starker Verbraucher daran hängt. Werde ich mir bei Gelegenheit noch mal anschauen wie sich das darstellt.

Ich habe es jetzt einfach mal simuliert um zu sehen was dann passiert, dazu habe ich nun ein Video hochgeladen. ruclips.net/video/ICG6gGFwa74/видео.htmlsi=KmSH_5E-39NCNfr3

Normale Kochfelder takten noch mehr, Induktion erst unter einer gewissen Leistung.

Sehr gerne 👍

Viel Spaß damit! Bitte darauf achten Firmware Updates nur auf zu spielen, wenn die Sonne scheint. Nicht abends bei Sonnenuntergang oder morgens wenn die Sonne noch nicht ausreichend scheint. Das Firmware Update endet mit einer Fehlermeldung und dem Hinweis man soll warten, bis genügend Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Das ärgerliche dabei ist, dass die Solarbank dann erstmal nicht mehr betrieben werden kann. Man muss wirklich Geduld haben und warten bis die Sonne wieder scheint. Eventuell muss man die Solarbank dann sogar wieder einschalten.

Wenn sie kein Elektriker sind dann müssen Sie sich zur Installation einen suchen. Ich bin auch kein Elektriker aber zum Glück habe ich einen Sohn, der es für mich machen konnte. Im Zählerschrank muss auf jeden Fall ausreichend Platz für die Stromabnehmer vorhanden sein. Falls Sie schon einen elektronischen Zähler haben, dann können sie auch ein Infrarot Auslese Kopf darauf setzen. Die gibt es aber wohl leider nicht von Shelly.