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Stressarmer Umgang mit Rindern - "Das ist die Gebrauchsanweisung"
Bei einem Praxisseminar des Netzwerks Fokus Tierwohl stellte Ronald Rongen die sogenannte Low Stress Stockmanship-Methode vor und demonstrierte sie an einer Rinderherde, die er bis dato nicht kannte. Es geht um einen möglichst stressfreien Umgang mit den Tieren. Wie lauten die fünf wichtigsten Regeln und was verbirgt sich hinter dem Grundsatz „Mach langsam, wir haben keine Zeit“? Schaut euch an, wie der Tierarzt und Verhaltensforscher die Art der Belohnung erklärt und verratet uns, ob ihr euch vorstellen könnt, so mit euren Tieren zu arbeiten!
Folgt uns auch gerne auf den Socials und bleibt up to date.
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Farmvision Regenerative Landwirtschaft 6/6 Konklusio - wirlandwirten Podcast
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Farmvision Regenerative Landwirtschaft 4/6 Industrie - wirlandwirten Podcast
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Комментарии

  • @007fritzli
    @007fritzli 5 дней назад

    Genau richtig was sie sagt alles wird zugemacht und die Transport weg ist immer Länger

  • @ramonakiefer8457
    @ramonakiefer8457 8 дней назад

    Klasse!!! Mach weiter so.

  • @benfischer8640
    @benfischer8640 16 дней назад

    endlich mal ein junger Mensch, der/die nicht nur nach Verbesserungen schreit, sondern sogar den Mut hat, in einem kritischen Bereich zu arbeiten. Mit „schreien“ meine ich zB Menschen der FFF-Bewegung, die aber immer das neueste Smartphone brauchen(„seltene Erden“) und auch sonst riesige Fussabdrücke hinterlassen. Da frage ich mich immer, warum ergreifen diese lauten Menschen keinen Beruf/Studium im Umweltbereich, Forst usw, sondern sind „hauptberuflich“ Umweltaktivisten (?) Diese sympathische und kluge junge Frau macht alles richtig, ich hoffe nur, das ihr hoher Idealismus mit den Jahren nicht in einem burnout enden: nämlich dann, wenn die Vorschriften von Leuten, die keine Ahnung haben, ins Unermessliche wachsen. Vorschriften, die sicher nicht den Tieren dienen („Transportwege, Stress“)

  • @matthiasziemann808
    @matthiasziemann808 17 дней назад

    Hammer Bericht weiter so, Hut ab vor dem Mädel brauchen wir viel viel mehr und die kleinen Metzkerein sowieso . . .

  • @kaytheshrek8641
    @kaytheshrek8641 18 дней назад

    Super Frau. Wünsche ihr alles gute..Hoffe macht den Meister usw

  • @dirkhoferlin2870
    @dirkhoferlin2870 18 дней назад

    Echt super Bericht

  • @arjunmg1269
    @arjunmg1269 19 дней назад

    👍♥️

  • @adrianrubi824
    @adrianrubi824 2 месяца назад

    Minute 38: Zuckerstau in Pflanzen zieht Insekten an. Tom Dykstra, ein Insekten Forscher behauptet das Gegenteil, je höher der Brix desto widerstandsfähiger sind die Pflanzen gegenüber Insektenfrass. Ist Brix nicht = Zucker? Oder ist der gemeinte Zuckerstau mehr auch generell eine Blockade den Zucker in komplexere Kohlenhydrate einzubinden?

  • @nikolaustriantafillidis5889
    @nikolaustriantafillidis5889 3 месяца назад

    In Griechenland braucht ein nusbaum ungefer 500 bis 600 Liter Wasser

  • @wenn0123
    @wenn0123 5 месяцев назад

    ich möchte auf das von Wilhelm Windisch propagierte "Teller-Trog-Tank"-Mem eingehen, welches zunehmend zur Rechtfertigung von Biokraftstoffen und der intensiven Tierhaltung verwendet wird. Dieses Konzept steht jedoch im Widerspruch zu den Prinzipien der ökologischen Nachhaltigkeit und ethischen Überlegungen und sollte kritisch hinterfragt werden. Teller-Trog Problematik **Flächenineffizienz der Tierproduktion**: Ein erheblicher Teil der landwirtschaftlichen Fläche wird für den Anbau von Futtermitteln für Nutztiere verwendet. Diese Flächen könnten weitaus effizienter genutzt werden, wenn sie direkt für den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmitteln eingesetzt würden. Die Umwandlung von Pflanzen in tierische Produkte ist energetisch ineffizient und führt zu erheblichen Energieverlusten. Beispielsweise erfordert die Produktion von Rindfleisch große Mengen an Getreide und Soja, die direkt zur Ernährung von Menschen genutzt werden könnten. **Umweltbelastung**: Die intensive Tierhaltung ist eine bedeutende Quelle von Treibhausgasen wie Methan, das wesentlich zum Klimawandel beiträgt. Windisch spricht hierbei von einem "steady state" der Methanemissionen, ignoriert jedoch, dass diese Emissionen weltweit aufgrund der steigenden Fleisch- und Milchproduktion exponentiell zunehmen. Zudem verkennt er, dass Methan eine Halbwertszeit von etwa 12 Jahren hat. Dies bedeutet, dass nur die Hälfte des Methans nach 12 Jahren abgebaut ist, während der Rest weiterhin zur Erderwärmung beiträgt. Methan ist in diesem Zeitraum über 25-mal wirkungsvoller als CO2 in Bezug auf seinen Beitrag zum Treibhauseffekt. **Ethische Problematik der Tierausbeutung**: Neben den ökologischen Aspekten gibt es schwerwiegende ethische Bedenken hinsichtlich der intensiven Tierhaltung. Tiere in der industriellen Landwirtschaft leiden oft unter schlechten Lebensbedingungen, engen Käfigen, mangelnder Bewegungsfreiheit und schmerzhaften Prozeduren. Der ethische Umgang mit Tieren sollte in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert einnehmen. Der Übergang zu einer pflanzlichen Ernährung würde nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch das Leid der Tiere erheblich vermindern. **Vielseitigkeit einer pflanzlichen Ernährung**: Eine pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch äußerst vielseitig. Im Gegensatz zur Behauptung, dass 70% der pflanzlichen Nahrungsbestandteile für den Menschen nicht verwertbar seien, bieten pflanzliche Nahrungsmittel eine breite Palette an Nährstoffen und sind für den menschlichen Verzehr bestens geeignet. Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Nüsse und Samen bieten eine Fülle an Geschmack und Nährwert und können problemlos den Protein- und Nährstoffbedarf des Menschen decken. Tank-Problematik **Ineffizienz der Biokraftstoffe**: Die Umwandlung von Biomasse in Biokraftstoffe ist energetisch ineffizient. Große Mengen an Energie und Ressourcen werden für den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung von Energiepflanzen benötigt. Zudem konkurrieren Energiepflanzen direkt mit Nahrungsmitteln um landwirtschaftliche Flächen, was zu höheren Lebensmittelpreisen und potenzieller Nahrungsknappheit führt, insbesondere in Entwicklungsländern. Eine Renaturierung dieser Flächen könnte erheblich zur Biodiversität und ökologischen Gesundheit beitragen sowie als wichtige Kohlenstoffsenke wirken. Elektromobilität und öffentliche Verkehrsmittel als nachhaltige Alternativen **Effizienz und Umweltfreundlichkeit**: Elektrofahrzeuge (EVs) sind deutlich effizienter als Verbrennungsmotoren, einschließlich solcher, die Biokraftstoffe verwenden. Der Wirkungsgrad eines Elektroantriebs ist wesentlich höher und durch die Nutzung erneuerbarer Energien können EVs nahezu emissionsfrei betrieben werden. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur und Fortschritte in der Batterietechnologie machen Elektroautos zunehmend attraktiv und praktikabel. **Nachhaltiger öffentlicher Transport**: Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse, Bahnen und Trams können große Mengen an Menschen effizient und umweltfreundlich transportieren. Durch den Ausbau dieser Netze kann die Abhängigkeit von individuellen Autos reduziert und die CO2-Emissionen erheblich gesenkt werden. Elektrifizierte öffentliche Verkehrssysteme, betrieben mit erneuerbaren Energien, bieten zusätzliche ökologische Vorteile und tragen zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Luftverschmutzung in städtischen Gebieten bei. Renaturierung freier Flächen **Ökologische und gesellschaftliche Vorteile**: Die Renaturierung von landwirtschaftlichen Flächen kann zur Wiederherstellung von Ökosystemen, zur Erhaltung der Biodiversität und zur Verbesserung der Boden- und Wasserqualität beitragen. Renaturierte Flächen dienen als Kohlenstoffsenken und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Minderung des Klimawandels. Zusätzlich bieten naturnahe Landschaften Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten für die Bevölkerung und tragen zur Lebensqualität bei. Fazit Das "Teller-Trog-Tank"-Mem mag auf den ersten Blick einleuchtend erscheinen, doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass die intensive Tierhaltung und die Produktion von Biokraftstoffen keine nachhaltigen Lösungen darstellen. Es ist an der Zeit, unsere Energie- und Verkehrssysteme zu überdenken und zukunftsorientierte, umweltfreundliche Alternativen wie die Elektromobilität und den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel zu fördern. Eine pflanzliche Ernährung bietet eine vielseitige und nachhaltige Alternative, die nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch ethische Verbesserungen im Umgang mit Tieren ermöglicht. Eine Renaturierung freiwerdender landwirtschaftlicher Flächen bietet sowohl ökologische als auch gesellschaftliche Vorteile. Nur so können wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern. Literaturhinweise 1. Clark, M. A., et al. (2019). "Global food system emissions could preclude achieving the 1.5° and 2°C climate change targets." *Science*, 370(6517), 705-708. [Link zum Artikel](science.sciencemag.org/content/370/6517/705) 2. Godfray, H. C. J., et al. (2018). "Meat consumption, health, and the environment." *Science*, 361(6399), eaam5324. [Link zum Artikel](science.sciencemag.org/content/361/6399/eaam5324) 3. FAO (2019). "Climate Change and the Global Dairy Cattle Sector." [Link zum Bericht](www.fao.org/3/CA2929EN/ca2929en.pdf) 4. Singer, P., & Mason, J. (2020). "The Ethics of What We Eat: Why Our Food Choices Matter." [Link zum Buch](www.goodreads.com/book/show/212630.The_Ethics_of_What_We_Eat) 5. Willett, W., et al. (2019). "Food in the Anthropocene: the EAT-Lancet Commission on healthy diets from sustainable food systems." *The Lancet*, 393(10170), 447-492. [Link zum Artikel](www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(18)31788-4/fulltext) 6. Searchinger, T. D., et al. (2018). "Assessing the efficiency of changes in land use for mitigating climate change." *Nature*, 564(7735), 249-253. [Link zum Artikel](www.nature.com/articles/s41586-018-0757-z) 7. Sovacool, B. K., et al. (2018). "The neglected social dimensions to a vehicle-to-grid (V2G) transition: a critical and systematic review." *Environmental Research Letters*, 13(1), 013001. [Link zum Artikel](iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/aa9c6d) 8. UITP (2019). "Public Transport Trends 2019." [Link zum Bericht](www.uitp.org/publications/public-transport-trends-2019/) 9. Bastin, J. F., et al. (2019). "The global tree restoration potential." *Science*, 365(6448), 76-79. [Link zum Artikel](science.sciencemag.org/content/365/6448/76) Werner Müller Tierarzt

  • @Carsten_1957
    @Carsten_1957 5 месяцев назад

    Wer mit Holz heizt, spielt mit unserem Leben 😮

  • @denniskuhl5067
    @denniskuhl5067 7 месяцев назад

    Schönes Thema. Wir machen bei uns auf dem @Pferdehof_Kuhl mit unserem HumusPlusNährstoffsubstrat einen guten Kreislauf vom Mist zur gesunden und Mikronährstoffreiche Pflanze. So ist der Kreislauf etwa mehr fühlbar. Beste Grüße Dennis Kuhl 🌱🐎☀️✅

  • @wenn0123
    @wenn0123 7 месяцев назад

    Betreff: Dringender Aufruf zur kritischen Überprüfung unserer Ernährungssysteme und landwirtschaftlichen Praktiken Die gegenwärtige Diskussion über die Nachhaltigkeit unserer Ernährungssysteme und deren Einfluss auf unsere Umwelt erfordert eine tiefgreifende und evidenzbasierte Betrachtung. Insbesondere die Thesen von Prof. Wilhelm Windisch zur Effizienz veganer Ernährung und die Rolle der Milchproduktion im Klimaschutz werfen wichtige Fragen auf, die nicht ohne gründliche wissenschaftliche Überprüfung bleiben dürfen. Prof. Windisch hat behauptet, dass 80% der Pflanzen, die in einer veganen Ernährung verwendet werden, nicht direkt vom Menschen verwertbar sind. Diese Aussage, die nicht durch umfangreiche Peer-Review-Studien gestützt wird, verdient eine kritische Betrachtung, insbesondere angesichts ihres Potenzials, die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Der Übergang zu einer pflanzenbasierten Ernährung kann jedoch, wie Forschungen zeigen, erhebliche Mengen an landwirtschaftlich genutzten Flächen freisetzen - bis zu drei Milliarden Hektar, die für andere Zwecke genutzt oder renaturiert werden könnten. In diesem Zusammenhang sind auch die Vorschläge von E.O. Wilson von besonderer Relevanz. Wilson argumentiert, dass zur Bewahrung der Biodiversität und zur Abmilderung der Klimakrise bis 2030 30 Prozent und bis 2050 50 Prozent der derzeit landwirtschaftlich genutzten Flächen renaturiert werden sollten. Diese ambitionierten Ziele, oft als "30-30-Regel" und "50-50-Regel" bezeichnet, verdeutlichen die Dringlichkeit, unsere Landnutzungsmethoden drastisch zu überdenken. Es ist beunruhigend, dass Prof. Windisch, der häufig von Branchenverbänden eingeladen wird, die ein direktes wirtschaftliches Interesse an der Aufrechterhaltung der aktuellen landwirtschaftlichen Praktiken haben, möglicherweise als „Merchant of Doubt“ agiert. Seine Thesen könnten dazu dienen, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diskreditieren und partikulare Interessen zu schützen, ohne potenzielle Interessenkonflikte offenzulegen. Angesichts dieser komplexen und kritischen Lage ist es von größter Wichtigkeit, dass wir solche Thesen und die dahinterstehenden Motivationen kritisch hinterfragen. Die Diskussion über nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft erfordert transparente, evidenzbasierte Ansätze, die sowohl umweltfreundlich als auch ernährungsphysiologisch fundiert sind. Wir müssen eine offene und informierte Diskussion führen, die auf Fakten basiert und den Schutz unseres Planeten berücksichtigt. Ich freue mich auf eine anregende Diskussion und wertvolle Einsichten. Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft arbeiten. Werner Müller Tierarzt

  • @mondgepard589
    @mondgepard589 8 месяцев назад

    Wow! Echt Respekt diesen Hof im Nebenerwerb so zu erhalten mit so vielen verschiedenen Tieren. Mir ist dazu noch eine Frage eingefallen: Da nur 5 ha zur Verfügung stehen, reicht das aus um die Alapakas so durch den Winter zu füttern oder muss hier extra Futter zugekauft werden? LG aus Niederösterreich :)

  • @LittleSpot
    @LittleSpot 9 месяцев назад

    Kapitel Marken wären sehr gut. Damit man die Inhalte im Vorhinein besser überblicken kann.

  • @BlackCat75585
    @BlackCat75585 9 месяцев назад

    Die Information bei 13:35 ist nicht korrekt. Bei der Entnahme muss keine Vorsteuer zurück erstattet werden, auch nicht wenn der Vorsteuerberichtigungszeitraum von 60 Monaten noch nicht abgelaufen ist. Bei der Entnahme wird der aktuelle Marktwert der PV-Anlage ordnungsgemäß versteuert, und zwar zum aktuell gültigen Steuersatz von 0%. Somit ist das dann erledigt.

  • @benzmartin4954
    @benzmartin4954 10 месяцев назад

    Wie wie lange halten die dinger?

  • @hansrickel1566
    @hansrickel1566 11 месяцев назад

    Der Nonsens ist ja wohl nicht euer Ernst?Das wird uns energietechnisch echt richtig weiter bringen!?

    • @josefmayer4738
      @josefmayer4738 9 месяцев назад

      Warum? Bitte begründen Sie ihre Aussage!!!

    • @hansrickel1566
      @hansrickel1566 9 месяцев назад

      Das werde ich nicht weiter erläutern - weil,wer ernsthaft Landwirtschaft betreibt und sich mit Photovoltaik befasst hat bzw. schon eine Anlage besitzt,dem müsste das eh klar sein.Übrigens bin ich Landwirt und habe eine PV Dachanlage.@@josefmayer4738

    • @LittleSpot
      @LittleSpot 9 месяцев назад

      🤣 Ein Nonsens Kommentar, der Nonsens vorwirft... wie dumm ist das denn

  • @Nf0951
    @Nf0951 11 месяцев назад

    Welche seltenen Erden werden denn Bitte für die Herstellung von Solarmodulen verwendet??? Bitte nicht ...Silizium, das ist kein Rohstoff, für den diese Einordnung zutrifft....genauso wenig wie für Kobalt, Kupfer oder Lithium

  • @Psalm73.24
    @Psalm73.24 11 месяцев назад

    Argh! „Organisch“ sind eben nicht nur Bioprodukte in Übersee, sondern alle Kohlenstoffverbindungen, wie auch dein Plaschtik.

  • @majstealth
    @majstealth 11 месяцев назад

    die säge braucht auf jedenfall noch 2-3k mehr umdrehungen pro minute, die setzlinge haben noch viel zu lange zu leben.

  • @erikjansen8948
    @erikjansen8948 11 месяцев назад

    Soweit eure gute Theorie. Nun ist ein Jahr vergangen und nun? Ich als Wald-Kleinflächen-Pfleger zahle kräftig CO² Steuern privat als auch direkt bei der Waldpflege. Wenn es wirklich um die Umwelt gänge, könnte ich die O² Produktion der Bäume auf meinem Land längst beim Finanzamt gegenrechnen. Aber es geht doch nur um die Umverteilung von unten nach oben. DER Riesen-Coup der Jahrhunderts, das Geschäft mit der Luft einzuführen.

  • @Chris-rv9zb
    @Chris-rv9zb Год назад

    Absolut klasse!!!! Danke!!!! ❤

  • @waldelfe4715
    @waldelfe4715 Год назад

    Es gibt keine stressfreie Schlachtung.

  • @TomRiddl
    @TomRiddl Год назад

    Ein sehr tolles Video, vielen Dank

  • @jakobrauchenberger360
    @jakobrauchenberger360 Год назад

    Eine Fortsetzung über die Ereignisse seit dem Film wären interessant.

  • @guntherreinheimer7369
    @guntherreinheimer7369 Год назад

    Mörder Mörder Mörder. Das ist leglisiertes ermorden. Stop Killing Animals. In Asien erschlagen sie gerade Hunde für ihr Fleisch und ziehen ihr Fell ab.

  • @mikebruderer4266
    @mikebruderer4266 Год назад

    Wenn ihr doch endlich mal begreift, dass die wild und heilpflanzen unsere Nahrungsmitteln sind 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏

  • @torstenzich7200
    @torstenzich7200 Год назад

    Sorry guter Mann der Zaun ist ein Witz und das mehr nicht machbar ist ist eine Lüge.

  • @JAhej
    @JAhej Год назад

    Wahre Worte...

  • @holger1790
    @holger1790 Год назад

    Das Zukunftsvideo, dass viele Menschen erst in 5 bis 10 Jahren begreifen werden. Nicht Rolex bedeutet Investition, sondern Wald ... am besten Laub- oder Mischwald.

    • @johannesbar9354
      @johannesbar9354 Год назад

      Tja ... wenn man nicht vom Staat enteignet wird. Die Tendenz, Eigentum nicht zu achten ist ja in D erheblich. Da versteckt sich eine Rolex oder Gold schon besser als Haus und Grund.

  • @kathrinausserhofer364
    @kathrinausserhofer364 Год назад

    Der Landwirt hat vollkommen recht !! Auffällige wölfe,problemwölfe müssen sofort weg !!

  • @rebekkalochbrunner7084
    @rebekkalochbrunner7084 Год назад

    Das finde ich auch, vor allem sind die Tiere die heil geblieben sind Traumatisiert !!!

  • @Lisa-tf4kq
    @Lisa-tf4kq Год назад

    So denke ich auch!

  • @عثمانعبدالرحمن-ق5ه

    ❤❤❤❤❤❤

  • @mkb2377
    @mkb2377 Год назад

    Zur Kompensation ihres CO₂-Ausstoßes kaufen zahlreiche Konzerne weltweit Zertifikate des unter anderem vom WEF gegründeten Anbieters Verra. Recherchen der Zeit legen nun nahe, dass 90 Prozent der Zertifikate nutzlos sind. Der Skandal betrifft zahlreiche Unternehmen. Viele ahnten bereits, dass CO₂-Zertifikate nicht wirklich dazu dienen, die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren, sondern vielmehr eine Art “Ablasshandel” darstellen. Bisher gehörten derartige Befürchtungen eher in die Kategorie “Verschwörungstheorie”, doch nun belegen Recherchen der Wochenzeitung Zeit Online das globale Ausmaß des Skandals. Der Handel mit CO₂-Zertifikaten boomt weltweit. Konzerne wie Shell, Gucci, Apple, Volkswagen und Disney zahlen Geld dafür, dass irgendwo auf der Welt ein Klimaschutzprojekt Kohlendioxid einspart, welches die Firma weiterhin ausstößt. Der Handel darüber wird mit Zertifikaten geregelt, die die Firma für “eingespartes” CO₂ erhält. Auf den ersten Blick klingt dies verlockend, doch hierfür sind Institutionen nötig, die garantieren, dass das CO₂ in den entsprechenden Projekten auch wirklich eingespart wird. Dies erfolgt vor allem durch den Zertifikate-Anbieter Verra, dem weltweit führenden Zertifizierer für CO₂-Kompensation. 75 Prozent des Emissionshandels auf dem freiwilligen, nichtstaatlichen Markt werden unter Aufsicht von Verra eingespart. Normalerweise gehen die Geschäfte folgendermaßen vonstatten: Shell kauft beispielsweise über einen Händler Zertifikate, um sich von der eigenen Emission “freizukaufen”. Projektbetreiber sorgen dafür, dass der CO₂-Ausstoß kompensiert wird - beispielsweise indem ein Stück Regenwald nicht wie geplant abgeholzt wird. Die Organisation Verra bestimmt nun, wie viele Zertifikate sich die Projekte anrechnen dürfen. Zahlreiche Unternehmen werben nun weltweit damit, wie “klimafreundlich” sie angeblich sind. Doch wie Recherchen der Zeit, des Guardian und des britischen Recherchepools Source Material zeigen, wurden über Jahre CO₂-Zertifikate verkauft, die es gar nicht hätte geben dürfen. In zahlreichen Waldschutzprojekten wurde das Kompensationspotential offenbar systematisch überbewertet. Das liegt daran, dass die Regeln des Anbieters dies zulassen und die Aufsicht versagt. Bereits zuvor hatte es in diesem Kontext Zweifel an einzelnen Waldschutzprojekten gegeben. In zwei Studien hatten Forschungsteams 29 der 87 Waldschutzprojekte untersucht, die von Verra zertifiziert sind. Die Ergebnisse legen nahe, dass 90 Prozent der Zertifikate wertlos sind. Auf dem Markt wurden demnach 89 Millionen Tonnen CO₂ als “Geisterzertifikate” gehandelt. Dieser Befund bezieht sich allerdings nur auf ein Drittel der untersuchten Projekte, die Dunkelziffer dürfte entsprechend höher liegen. Das Prinzip von Waldschutzprojekten ist einfach: Intakte Wälder ziehen Kohlendioxid aus der Luft und speichern es. Das gebundene Kohlendioxid trägt nicht mehr zum Klimawandel bei. Damit die Projekte funktionieren, müssen die Wälder allerdings über viele Jahre intakt bleiben. Bäume können jedoch bei Stürmen oder Bränden zerstört oder auch abgeholzt werden. Ein auf Waldschutzprojektion basierender Emissionshandel birgt also ein Risiko - und Raum für Spekulationen...

  • @stefanbartels4224
    @stefanbartels4224 2 года назад

    Tolle Frau. Schön zu sehen, dass sie sich "durchbeisst".

  • @gawi5213
    @gawi5213 2 года назад

    Wieso sollte es bei der Ethischen Frage eine Pattsituation geben? Es ist einfach unethisch Tiere für unseren Konsum zu töten wenn wir auch was anderes essen können.

  • @MayflyDohler
    @MayflyDohler 2 года назад

    Die hier aufgeführten Kommentare sind alle für die Tonne!

  • @andiausl.7202
    @andiausl.7202 2 года назад

    Das schlimme ist , an solch guten Sachen mischt sich leider immer der Staat und seinen Behörden ein, die einem alle möglichen Steine In den Weg schmeißen!!!! Mit Auflagen über Auflagen! Die greifen mit den erfundenen Vorschriften, immer mehr in unser Leben ein. Hauptsache die Großkonzerne müssen sich nicht dran halten und können damit ordentlich verdienen.