Видео

Hi Derek. 👋🙂 Vielen Dank für das Video und die dort gezeigten, wichtigen Übungen. Das nehme ich jetzt mal als Anleitung für die nächsten 12 Wochen. Bin schon ne' ganze Zeit mit Paradiddels zugange, aber das Ergebnis bleibt noch aus. Nun weiß ich, woher der Hase läuft und was genau ich zu üben habe. 🙂👍 P. S/Bohrmaschinen nimmt man fast nicht wahr, hättest du nix gesagt, wäre mir garnix aufgefallen 😁

00:00 Intro 00:16 Begrüßung / Einleitung 01:13 Der "Single Paradiddle" am Pad 02:09 Der "Double Paradiddle" am Pad 04:28 Der "Triple Paradiddle" am Pad 06:35 Üben!!! Tipps etc. 08:12 Erklärung / Ablauf der Paradiddle-Kombination (bestehend aus allen 3 Paradiddlen) 13:11 ...und weiter geht´s am Schlagzeug / Drumset - Einleitung 14:45 Der "Single Paradiddle" am Drumset verteilt (Akzente auf den Toms) 17:33 "Double Paradiddle" verteilt am Schlagzeug 18:52 "Triple Paradiddle" verteilt 19:45 Nächste Schritte...... 20:09 Komplette Paradiddle Kombination am Schlagzeug - Akzente auf Toms verteilt...langsam... 21:36 ...und schnell(er) 21:59 Weitere Verteilungsmöglichkeit.....Akzente auf den Becken plus Bassdrum 24:06 Komplette Paradiddle-Kobination mit neuer Verteilung 25:28 So geht´s weiter.... 27:54 IMPROVISIEREN!!! Mein Ansatz.......Ideen und Tipps! 29:30 Methode A 31:17 Komplette Paradiddle Übung mit Methode A 32:01 Methode B 33:23 Methode B Beispiel-Impro 35:30 Verabschiedung.......

I had that book thanks for putting in you’re videos

So wird alles an eine konservative klassische Haltung angeglichen. Du arbeitest eigentlich in erster Linie mit dem sich dauernd anhebenden Unterarm. Verboten war früher, das Handgelenk nach hinten/oben anzuheben. Das hat den Vorteil, dass man den Schlag nicht drückt und Klang auf der klassischen Konzerttrommel erzeugen konnte. Auch eine Konzerttrommel erzeugt Klang/Resonanz. So wars im Studium an der klassischen Musikhochschule. An der Swiss Jazz School war es völlig konträr. So wars früher. Aber alles sehr gut und fundiert erklärt. Klar Übungsschule „Stick Control“ Obercool 😎 auf der Website Werbung für Ted Reed „Syncopation“ das war für zwei-drei Jahre lang mein heiliger ges Lehrmittel an der Swiss Jazz School bei Billy Brooks. Leider vor einem Jahr verstorben. Spiele mt Fritz Pauer unserm Direktr dazmals (Schüler von Friedrich Gulda und enger Freund von Joseph Erich Zawinul. So sehen wir wie wir geprägt sind von guten Menschen. Du bist auch einer davon. Ausgezeichnet ❤❤❤

Ein Crashbecken als Top für die Hi-Hat, auch ne Idee....😉

In der Tat bietet dieses Instrumentarium "Schlagzeug" viele Einstellmöglichkeiten. Du hast alles super erklärt. Sehr entspannter Video! Wunderbar, vielen Dank!

Very funny😅 Well done👍✔️

Hallo Derek! Eine tolle Serie. Cool wäre es auch noch zu wissen wie man die HiHat bespielen kann. Also wo und wie man typischerweise anschlagen muss um unterschiedliche Klangvariationen zu erzeugen und was so üblich ist. So als meine persönliche Anregung fände ich toll, wenn du auch auf die Toms (evtl. auch wie das Fell korrekt eingestellt wird?), Crash und Ride Becken eingehen könntest. Bin da hin und wieder am Grübeln wie ich die richtig positionieren und bespielen kann. Man lernt nie aus! Beste Grüße

00:00 Begrüßung / Einleitung 02:12 Los geht´s: fangen wir oben bei der "clutch" an (die Schraube hält das obere HiHat-Becken) 07:30 Die Schrägstellschraube für das untere ("bottom") Becken 11:22 So verstelle ich die HiHat in der Höhe (mit der "Memory Clamp") 13:29 Die HiHat-Beine 15:35 Hier stelle ich ein wie leicht oder schwer die HiHat zu bewegen bzw. zu treten ist.... 17:40 Die Dornen / Spikes (damit die HiHat stabil steht und nicht so leicht verrutscht) plus zwei kleine Andekdoten :-) 20:23 Das Abbauen der kompletten HiHat-Maschine (z.B. für den Transport zum Konzert / Gig) 23:21 ....und wieder aufbauen....... 25:48 Positionierung der HiHat im kompletten Drumset-Aufbau

Dies ist vielleicht das wichtigste Lehrvideo für grundlegende Techniken, das ich je gesehen habe. Ich wünschte, ich hätte es gesehen, als ich ein Neuling war. Aber besser spät als nie.

hast du dan kabbalah bändchen am handgelenk?

ich habe einige Schlagzeug-Lernkanäle abonniert. Deine Videos sind äußerst hilfreich, sehr gut erklärt und helfen Anfängern wie mir sehr weiter. Ich probiere schon längere Zeit Single Paradiddle. Durch deine Erläuterungen ist mir ein Durchbruch gelungen, die Gleichmäßigkeit und Schnelligkeit zu verbessern bei gleichzeitiger Lockerheit des Handgelenks. Absolute Empfehlung zum Abonnieren!

Tone Loc , Funky Cold Medina

U 2 , Sunday Bloody Sunday

hallo Derek, wollte mal fragen welche Becken und welche Snare Du hier im Video benutzt, Grüsse Marc

00:00 Kleines Rätsel zu Beginn... 00:04 Begrüßung und Einführung 00:46 Erste Übung am Practice Pad für Hände, Arme , Schultern.......ERKLÄRUNG 02:32 Basis-Übung: Single Paradiddle 04:55 Weitere Variationen 08:41 ...und noch mehr Variationen 09:42 Zweite Übung am Schlagzeug / Drumset für alle vier Gliedmaßen - ERKLÄRUNG 19:49 Die komplette zweite Übung 21:28 Dritte Übung: Schläge über die Trommeln verteilt - ERKLÄRUNG 28:43 Komplette dritte Übung (etwas schneller) 29:36 Abschließende Worte / Zusammenfassung 31:26 Des Rätsels Lösung (vom Anfang) - bzw. die "Übersetzung"

Ich hatte in den 60er Jahren ein Sonor-Schlagzeug geschenkt bekommen und musste es wegen "Ruhestörung" leider abschaffen. E-Drums gab's leider noch nicht. Dabei ist es leider geblieben. Würde gerne noch einmal anfangen, werde aber 69 ! Schaue mir immer Ihre Lehrfilme an. Soll man in dem Alter noch einmal anfangen? Haben Sie Erfahrungen mit älteren Schülern? Gruß Albert

Profund und kreativ erklärt, immer Praxisbezug! Erste Sahne!

Hallo Derek, wirklich toll präsentiert, gefällt mir sehr gut. Noch was themenfremdes: wie lautet die Modellbezeichnung Ihrer Casio Uhr ? Beste Grüße Andreas

WOW - RESPEKT!!! hat mir mal komplett weitergeholfen in meinem Spiel.... DANKESCHÖÖÖÖN

Möchte mich den vorherigen Kommentaren anschließen: Gutes Video, echt gut erklärt in einem passenden Tempo, und Du kommst sehr sympathisch "rüber".

Sehr gut erklärt, danke! Daumen und Abo

super erklärt. das ist jetzt meine Stammseite

Bin Linkshänder…😳

Stickcontrol war tatsächlich mein erstes Buch im Slz-Unterricht. Wiederholung ist alles mit stufenweise tempovariationen. Schnell wird man automatisch. Sauber und akurat muss es sein.

00:00 Worum geht´s heute? 00:10 Begrüßung 02:52 Es geht los.....und zwar auf dem Practice Pad 05:48 Einleitung für die Anwendung am Drumset / Schlagzeug 09:31 "Stick Control"-Anwendung Nr. 2 am Schlagzeug 13:46 Eine anspruchsvollere Interpretation........Danke an Nick Ruffini und John Riley ;-) 22:20 Abschliessende Worte.......

Prima erklärt, Herr Kollege 👍 Weiter so. Gruß Joe Schulz

coole Erklärung, danke

da war das Ringformat für 25 Euro doch nicht umsonst. Dankeschön für die tolle Erklärung. Klasse Arbeit.

Kurz gesagt die Moeller Technik?

Moin Derek, mal wieder hervorragend, ich mag das Buch sehr und experimentiere auch sehr gerne rum, unerschöpfliche Möglichkeiten. Tschüß Max 🤘💯😎

Super erklärt, vielen Dank für deine Müh' und Zeit, Derek. 😊 Bei solchen Übungen muß ich mich sehr konzentrieren, so wie Hausaufgaben machen.... nicht immer einfach, die Ruhe und Kontinuität dafür zu finden.

Hallo Derek, tolles Video zum Buch Stick Control. Was den ganz grundsätzlichen Ablauf zum Üben des Buches angeht, hat Dom Famularo mal geagt: "Each page a week, each exercise for one minute." Also etwa 20-25 Minuten pro Seite. So habe ich das bisher auch gemacht mit dem Buch. Also, den großen, analogen Timer des iPhones plus Metronom daneben und dann los. Alle Übungen direkt hintereinander (jeweils nach einer Minute) ohne abzusetzen. Ich bin allerdings bisher immer erst dann zur nächsten Seite gewechselt, wenn ich alle Übergänge sauber und ohne Hiccup flüssig spielen konnte. Das brauch dann manchmal auch mehr als eine Woche 🙂 Was die Schlagtechnik angeht, so spiele ich bei den Übungen so irgendwas zwischen half strokes und full strokes. Wichtig ist hierbei, den Stock die Arbeit machen zu lassen. Also ganz relaxed den Rebound nutzen und nicht in die Trommel oder in das Pad hinein spielen. Das ist zumindest das, was ich bisher an Info zu dem Buch gefunden habe. So soll es angeblich von J. L. Stone gedacht gewesen sein. Die 1001 Variation von Stick Control 🙂: grundsätzlich sind das tolle Sachen, auch das Konzept, welches Du hier zeigst, finde ich total cool. Das Problem ist aber: die Zeit. Neben Job und Familie muss man sich die Zeit zum Üben echt gut einteilen. Und da es so viele andere wichtige Dinge an den Drums zu lernen gibt, habe ich solche Alternativkonzepte bisher immer in die Nice-To-Have-Schublade für später gesteckt 🙂

Klasse, super erklärt, danke!!! Gern mehr demonstrierte Übungen aus dem Buch😊

Danke für diese Infos! Ich übe auf einer Snare mit REMO Silent Stroke Mesh Head. Wie steht ihr zum Üben auf Mesh? Ich frage mich manchmal, ob der Rebound nicht etwas zu trampolinmäßig/ stark ist...

Maschine 😅

🙏 danke

Ich bin phasenweise ein regelrechter Rudiments-Nerd weil ich immer wieder feststelle, wie unfassbar wichtig und auch mächtig die sind. Dabei bin ich immer super dankbar für solche Lessons, wie diese hier. Und auch wenn ich kein Anfänger bin, finde ich immer wieder Wertvolles! Vielen Dank dafür!!

drummers focus?

Moin, sehr fein erläutert und gezeigt 💫🤘

00:25 Einführung 02:01 Erster Schlag: "Full Stroke" 03:48 Zweiter Schlag: "Down Stroke" 04:40 Dritter Schlag: "Tap Stroke" 05:07 Vierter Schlag: "Up Stroke" 06:26 Erklärung komplette Übung 06:55 Alle vier Schläge kombiniert in einer Übung 08:37 Übevariationen 12:12 Anwendung der Schläge in einem Rhythmus 16:06 Anwendung im "Single Paradiddle"

Danke Derek. 👍 Da ich ja nur auf Meshheads spiele, ist mein Practispad auch mit Meshheads bespannt. Seit Tagen bin ich immer zwischendurch dabei, Paradiddels, Flammes und eben diese Strokes am üben, da kommt dein Video gerade richtig. Ich finde es trotzdem sehr anstrengend, diese Figuren langsam umzsetzen. Man muss sich stark auf das Dribbeln konzentrieren.....

Schön dass ich auch über dein YT Kanal gestolpert bin!

Richtig gut erklärt 😊

Sauber gezockt,Derek. Schöne,kurze Fills.HiHat hört sich auch gut an.Ich denke,das werd' ich mal Step By Step nachzocken,müsste ich mit etwas Übung hinkriegen. Übrigens:Der Basslauf ist auch sehr interessant :-)

Hi Derek Danke für die interessanten Hi Hat Tipps. Leider kann ich sie mit meinem E-drum schlecht umsetzen,das muss sich ändern....🤔

Oh Danke Derek 🤝😊 Hab's grad gesehen,hab die ganze Zeit schon von deinem englischen Kanal gelernt.Nun endlich auf Deutsch. Klasse und gut erklärt. Die 15 Drumlessions von Ted Reed gibt es auch auf RUclips. Vielen Dank nochmal.

01:14 Übung Nr. 1 - zerlegt und erklärt 04:24 Übung Nr. 1 - komplett gespielt 05:35 Übung Nr. 2 - zerlegt und erklärt 07:34 Übung Nr. 2 - komplett gespielt 08:14 Übung Nr. 3 - zerlegt und erklärt 11:54 Übung Nr. 3 - komplett gespielt

00:20 Einführung 02:58 Step 1: Viertel-Begleitpatterns für die Snare Drum (u.a. mit Ted Reeds "Syncopation"-Buch) 06:40 Kleine musikalische "Formen" bzw. Abläufe zum Üben 08:54 Koordination mit dem "Jazz-Ride-Pattern" 12:00 IMPROVISIEREN!!! 15:57 Begleitung mit Achtel-Off-Beats (letzte Achtel-Triole) 20:27 Das Ganze mit dem "Jazz-Ride-Pattern" (mit Form bzw. Ablauf) 22:45 Auch hier: IMPROVISIEREN! 24:29 Zu Musik mitspielen.... 25:42 Kombinationen aus Viertel- und Achtel-Off-Beat-Rhythmen (Buch- Empfehlung: John Rileys "The Art of Bop Drumming") und die "musikalische Form" wird jetzt verlängert! 31:05 Verabschiedung und Abschlussimprovisation

Du bistdoch nicht etwa Linkshänder? Ich habe open begonnen am Rechten als Linker. Daher geht Beides.