Видео

Lieber Paul Deyer, ich sehe ihre/deine Videos und Anregungen immer sehr gerne. Aber diesmal liegen sie/du daneben, so glaube ich zu mindest. Der Set-Ball, der am Schlägergriff, soll sich im Aufschwung lösen, und nur der, wenn es richtig läuft, und der Release-Ball erst im Abschwung dazu kommen, quasi im Treffmoment. So habe ich das engl. Manual verstanden. Ich kann mich natürlich auch täuschen, bin kein Native-Speaker. Bei Ihnen/Dir lösen sich im Video aber immer beide Bälle, statt nur einem. Was bedeuten würde, der Aufschwung ist zu „stark“. Was ist denn nun richtig? Liebe Grüße von Hamburg nach Timmendorf.

Ja,ja, der David 😂

Toll erklärt Paul, vielen Dank und liebe Grüße aus Wien

Moin, gutes Video,alte Schule, ohne die zu frühe Körperdrehung, die leider so oft gelehrt wird

Hallo Paul, danke für das Video und die gute Erklärung. Gefühlt komme ich mit der gezeigten Bewegung auch in eine bessere Schwungebene für den Driver, d.h. keinen so flachen Rückschwung.

Ich habe vor über 20 Jahren im Urlaub einige Stunden bei Dir in Timmendorf genommen. Schon damals haben Deine Tipps mir als Anfänger gut geholfen. In den letzten Jahren hatte ich große Probleme mit meinem Drive und vor einer Woche hat ein neuer Trainer, bei dem ich das erste Mal war, das Abkippen des Handgelenks als Ursache für meinen Slice identifiziert. Erst im Nachgang habe ich recherchiert und dieses Video entdeckt. Ich kann nur sagen, für mich war das die Lösung. Kein Slice und 20 Meter mehr Länge. Schade, dass ich so viele Jahre warten musste, bis mir jemand diese kleine, aber fantastische Hilfe gegeben hat. Aber umso optimistischer blicke ich jetzt in meine golferische Zukunft.

Ich möchte mein Lob-Wedge nicht missen, aber es ist verdammt schwer zu spielen, insbesondere bei nassem Geläuf. Die Gefahr, dass man den Ball fett trifft ist dann sehr hoch. Wenn du über einen Bumker auf eine kurz gesteckte Fahne spielen musst, geht das eigentlich nur mit einem 60-Grad-Wedge. Aber man muss das viel trainieren, um Sicherheit zu bekommen.

Paul du hast das gut erklärt. Die Sache ist die, dass man wissen muss wo ist mein Landepunkt und was macht der Ball danach. Ehe ich mich weiter aus dem Fenster lehne, sollte man mal Dan Grieve suchen, um sein Konzept zu probieren. Ich bin in 2 Jahren von HCP 9 auf momentan HCP 5 und nur weil ich keine "Angst" mehr vor dem Chippen und Pitchen habe. Spiele jetzt momentan Runden um die 2 über und merke "Da geht noch mehr!!!" aber hauptsächlich weil das durch das UP & DOWN das PAR fast zur Normalität geworden ist. Gutes Putten und Längenkontrolle vorausgesetzt. Viel Spaß beim Üben.

0:46 "Schau mal Internet oder im Golfmagazin. Naja nicht im Golfmagazin, weil ich da drin bin." 😂

Wie kann es ein, dass es einen "universellen" Schwungtrainer gibt, wo die Schwungstile doch so unterschiedlich sind. Der müsste ja bei Earnie Els genauso funktionieren, wie bei Jon Rahm

Wäre toll. Du bist der einzige Trainer, der mir helfen konnte nicht von außen, sondern von innen zu schwingen und eine gewisse Dynamik in meinen Schwung zu bekommen. Vielen Dank dafür aus München

Diese Schrittübung hat meinen Schwung extrem besser gemacht. Kannst Du mir noch eine Übung geben, die mir hilft die Arme im Durchschwung halbwegs gerade zu lassen? VG Michael

Moin Paul, ich habe viel mein 60er Wedge benutzt. Empfiehlst du eher etwas weniger Loft? Z.B. 56er. Und wenn ja, warum?

Hallo Paul, nach diesem Video weiß ich, wo man mich die nächsten Wochen auf der Range finden wird ... 🙂 Danke

Funktioniert bestens. Vor allem nutze ich so auch mit 2 Händen den rechten, wie bei der Übung🙏⛳

Moin Paul, die Frage nach pull/push bewegt mich aktuell sehr. Mein Pro (auch ein Engländer) sagt, mein release sei nicht schnell genug, daher komme ich mit zu weit geöffnetem Schlägerblatt an den Ball. Nun probierte ich es mal mit „mehr“ ziehen - und siehe da, die Bälle gehen geradeaus bzw. drawen sogar. Leider kann ich das nur auf der Driv. Range oft (auch nicht immer), auf dem Platz oft gar nicht umsetzen, daher mein Interesse. Gibt es Tipps, wie man den vorderen Arm besser ansteuern kann?

Hallo Paul, vielen Dank für die wie immer tollen Tipps. Eine Sache habe ich noch nicht verstanden: Ist deine neue Philosophie EINEN Schläger für ALLE Längen? Und dann die Länge über die Anpassung des Rhythmus variieren? Danke, Andreas

Ich habe eine Frage zu den Schaftlängen: Wenn der Chipper ähnlich einem Putter ist müsste der bei Standardlänge doch auch eine Schaftlänge von ca 34 Zoll haben? Ein Chipper mit einer Schaftlänge von 38 Zoll wäre demnach ein verlängerter Schaft für größere Spieler? (ich habe selber Standardgröße und mir wurde ein 38 Zoll Chipper angeboten der dann ja für mich zu lang sein müsste)

Super Video Paul .... gute Mischung der Golflehrer ... Danke für die Zusammenstellung

Lieber Paul, vielen Dank für diese tolle Veranstaltung in Timmendorf. Es war wirklich beeindruckend und sehr lehrreich. Eine super Idee, diesen Zusammenschnitt zur Rekapitulation online zu stellen

Tolles Video, Paul 👍. Mit welchem - erschwinglichen - Launchmonitor kann ich denn den Abflugwinkel gut kontrollieren im Training? Wie weit ist denn der Stick entfernt?

Sehr gut erklärt. Vielen Dank

Der Ball liegt in einer Vertiefung. Ich spiele einen Pitch - leider erwische ich ihn nur mit der Kante, also getoppt. Kann ich das mit Deinem Fall 3 in den Griff kriegen?

Es hat sofort bessere Schläge gegeben. Jetzt darf ich nur nicht mehr in den alten Stremel zurückfallen. Danke für den guten Tipp.

Danke Paul, das hat geholfen 👍 Die Frage: welcher Schläger ist besser- bzw. einfacher ? Lobwedge oder Sandwedge- Gruß Siggi

Bei mir sind 80% der Schläge „gesliced“. Irgendwas ist bei meinem Setup total verkehrt.

Nutze diesen Schläger seit einem Jahr, tatsächlich lässt er sich ab 50 Meter und weniger zum Grün sicher einsetzen und auch im Bereich des Vorgrüns ist er eine sehr schöne Alternative zum Putter. Kläre Empfehlung für alle, die bisher nicht gerne gechippt haben- der Schlag ist zu einem meiner Lieblingsschläge geworden!

Toll erklärt! Für mich völlig neu. Ich werde das auf der Range testen!

Sehr schön erklärt 😊

Ich wende gern einen schwachen Griff aka Butterfly-Griff an. Dadurch taucht der Schlägerkopf nicht so tief in den Sand ein, kann also die Rotation locker durchziehen.

sooooo toll, kurz und verständlich erklärt!!!!!! Freu mich auf`s üben :-)

Toll erklärt, vielen Dank 👍

Sehr cool erklärt!

An interesting drill with lifting the sand forwards. I gave up with bunker lessons some years ago. Lots of time and money for no improvement. I just don't hit the desired spot in the sand often enough. Bought a "bunker buster" wedge [massive sole], loaded it with lead weights. It gets me out, but plan A is to avoid bunkers like the plague... I'll have another try with your technique, but if I see zero improvement after a couple of hours of training, I'll just mark it down as a trick clever people can do..... I can't juggle 3 balls either.....

Viele interessante Videos soeben gesehen, mit völlig anderen Ansätzen zum besseren Verständnis des Golfsports. Danke dafür.

Hallo Paul, mir hilft das. Ich habe aber zusätzlich die Angewohnheit, etwas breiter zu stehen und etwas tiefer in die Knie zu gehen; wenig aber eben mehr als beim Schlag vom Fairway.

Sehr gut. Danke

Es ist wirklich toll wie du an die Sachen ran gehst: habe schon das halbe internet durchgeschaut. ich bin mitte 40 und spiele noch nicht so lange. deine erklärungen helfen mir sehr! ich blockiere nämlich zu viel. toll toll toll

E haben super erklärt

Ich bin ständig am Overswing und ich bekomme es einfach nicht in den Griff kürzer auszuholen. Was sich natürlich auf den Streufaktor auswirkt 🙈. Ich bin sehr gelenkig und ich weiß nicht wie ich dies korrigieren könnte. Mit dem Fuß werde ich ausprobieren. Danke!

Zum Glück ist Golf ja eine individual Sportart! Ich bitte auch crosshanded, aber ausschließlich darum, weil ich Yips in meiner linken Hand habe! Trotzdem behindert mich das nicht bei einem normalen Golfschwung bzw pitchen und chippen. Der Ping Chipper war das besten Beispiel von der Hilfe, die immer jeder suggeriert, nämlich der Suggestion. Es war ein normaler Golfschläger, stand nur Chipper drauf, und man pries ihn an als Wunderwaffe. Doch warum eigentlich? Ein normales Eisen, ich glaube mit 37° Loft. Also aus meiner Sicht macht chippen und pitchen nur eins aus, Training der Technik und Übung! Ein guter Freund mit dem absurden Hcp von +4,0 benutzt im übrigen nur ein Eisen 6 zum chippen und den Pitchingwedge zum pitchen!!!

Hi Paul, danke für deine Erklärung. Ich habe Chip Yips. Habe auf Crosshanded umgestellt und siehe da, der Yips ist weg. Jetzt macht chippen wieder Spass. Danke

In dem Zusammenhang kann ich nur jedem Paul's Wedge Clinic in seiner Golfschule empfehlen. Gut 2,5 Stunden sehr lehrreiches und unterhaltsames Training in der Kleingruppe. Ich freue mich schon auf deine Vorträge nächste Woche auf der Hansegolf, bis dann!

Hallo Paul, ich hab Handicap 18 und immer gedacht mein Kurzspiel ist ganz okay... dank deines Videos hab ich meine Technik komplett umgestellt und bin begeistert. Ja natürlich muss ich es noch mehr üben und automatisieren, bin aber überzeugt das mich das diesen enorm weiterbringt. Danke dafür LG Stefan

oh, La Sella, supertoller Platz und klasse Video

Kommentar zu deinem RUclips Video zum Putten : Das Video ist gut,denn du forderst darin auf,dem Putter zuzuhören,was er machen möchte.Wenn man so puttet ,ist man vollständig auf das Tun konzentriert und nicht auf das Ergebnis.Mit zunehmender Routine differenziert sich das beobachtende Gefühl dessen,was passiert,gewaltig.Damit nimmt das Selbstbewusstsein zu,beurteilen zu können,welches Ergebnis sich ergibt,aus verschiedenen Puttgefühlen,sowohl was Länge als auch Richtung betrifft!( Advanced Level ).Insofern sollten Schüler , die die Swing Basics geübt haben ,auch verschiedene Längen, einen Putt machen,ohne das Ergebnis anzuschauen,und einen zweiten Putt direkt danach vom gleichen Punkt. (Zweiten Ball direkt nach dem ersten Putt auf den Punkt ziehen ohne die Ansprechposition zu verändern !!) Wichtig !!!!!! Der Schüler muss !! jetzt in der Ansprechposition bleiben und nach dem Puttgefühl beurteilen wo die Bälle liegen . Superwichtig ist ,dass der Schüler wie beim Zielen den Kopf Inder Position lässt und das Ergebnis anschaut,als ob er zielt. So trainiert sich welches Puttgefühl zu welchem Ergebnis führt. Und das ist unabhängig von der Technik. Gruß 😷 Wäre auf RUclips als Kommtar wohl zu lang gewesen

Ich mache meistens die folgende Prozedur: Erst ein paar Bälle aus 1 Meter. Wenn das einigermaßen klappt, dann drei Bälle aus 1, 1,5 und 2 Meter. Wenn dass auch einigermaßen klappt kommen Distanzen größer 2 Meter, wobei ich dann mehr Augenmerk auf die Längenkontrolle lege. Im Winter nutze ich dann auch noch meinen Putter Teppich mit Einlochfunktion. LG Grüße nach Florida

Alle Grüns stehen unter Wasser😢 trotzdem guter Tipp

Hi Paul. Danke für das Video. IM Moment kann man in GER nicht putten, zuviel Regen und zuviel Gegenwind ;(

Hallo Paul, so habe ich Anfangs gechippt, intuitiv und so, wie es mein Körper und mein Sand wollten. Dann "musste" ich umlernen, hat auch geklappt, aber nie wirklich Spaß gemacht und sich so angefühlt, als wäre etwas falsch. Schön, daß es mit dir einen Golf-Pro gibt, der mich back to the roots führt ! LG, Willi