"Hoopers Agility" ist in Deutschland eine noch relativ unbekannte Form des Hundesports. Der Unterschied zum normalen Agility besteht zum einen darin, dass durch die fehlenden Sprünge auch junge oder gelenkerkrankte Hunde, aber auch körperlich beeinträchtige Menschen problemlos teilnehmen können. Zum anderen fördert es durch die Arbeit auf Distanz die Zusammenarbeit mit dem Menschen. Während der Mensch in einem festgelegten Bereich bleibt, wird der Hund über verbale Signale und Körpersprache durch den Parcours geführt.
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